HEILUNG UND KRANKHEIT
Vorbeugende Medizin
– bedeutet mehr als sich der Natur und den Gegebenheiten hinzugeben und gilt für jene, die nicht alles auf sich zukommen lassen wollen, da sie sich nie über Leid und Schmerz sowie – Unglück Gedanken machen möchten.
Diese Medizin ist nicht jung, sondern so alt wie das Leben und steckt doch nach wie vor in den Kinderschuhen, denn die Heilenden haben Angst, sie könnten durch jene arbeitslos werden.
Das ist aber ein Irrtum der Mediziner, denn die vorbeugende Medizin ist geeignet für alle Bereiche des Lebens, für alle Organe nötig und sie verlängert das Leben.
Personen, die diese Art der Heilkunde nutzen, müssen mitunter sogar noch mehr Leid auf sich nehmen und viele Jahre länger Schmerzen und Krankheiten ertragen, obwohl sie gesünder sind und länger leben.
Es handelt sich um eine Art Masochismus, wenn jemand lange leben will, da ein hohes Alter nur unter großen Entbehrungen und auch Leiden zu erlangen ist und wer sich gefährlichen Genüssen hingibt, muss sich schon recht jung verabschieden.
Trotzdem ist die vorbeugende Medizin sehr wichtig, zumal es nie zu früh sein kann, sich zu schützen und vorzusorgen, um nicht chronisch zu erkranken.
Diese Art der Vorsorge ist aus dem Alltag nicht weg zu denken und wird bereits in Ansätzen angewendet. Wer sich nicht zu schützen weiß, der wendet keine vorbeugenden Methoden an und ist bald dran.
Die Hygiene ist eine Unterart dieser Vorbeugung. Wer putzt sich heute nicht alle Tage seine Zähne und selbst der Mensch, der die dritten Zähne hat, wird sie alle Tage pflegen und reinigen, um nicht Schaden an seiner Nachlässigkeit zu nehmen.
Sie ist überall in der Dynamik anzutreffen – auch in der Psychologie. Der Geist wird bereits lange vorbeugend geschult, um nicht gefährdend zu werden.
Durch diese Art der Vorsorge lernt jeder sein Leben zu meistern.
Wer nicht bis zu einem gewissen Moment seines Lebens das Nötige für sein Heil gefunden hat und nicht einmal weiß, was er will, der wird nichts finden und bleibt ewig verloren, außer er bekommt die Chance noch einmal zu erwachen und von Neuem zu beginnen.
Wer seine Möglichkeiten nicht voll ausschöpft, sich nicht fordert, nicht erkennt, was ihm liegt oder nicht gefällt, wer sich nicht wirklich erleben konnte und sich nicht auf die Beine stellte, wird dafür aufs Übelste behandelt. Jene Sorte hat das üble Los gezogen und die Lebenserwartung beträchtlich verringert.
Unterdrückung
– schwächt und lähmt den Geist. Der zieht sich zurück und will sich vergessen.
Wer sich aber nicht erschrecken lassen will, kriegt größere Probleme und die Meute jagt ihn. Nach Opfern wird stets gesucht und diese werden schrecklich behandelt und unter Druck gesetzt. Die Täter wollen sich an jenen für die eigenen Schwächen rächen. – Alle Menschen sind schwach und hilflos, wenn es um ihr Schicksal geht.
Das Selbst-Finden
– ist nötig. Wer nicht auf dem Weg dorthin ist, muss mit Problemen rechnen, wenn er sich gehen lässt, er die Probleme von jeher gepachtet hat und nur jene nachahmt, die bereits Nachahmende waren. Das regelmäßige Training bringt die Verbesserung. Die Organe werden durch regelmäßiges Training rege und funktionieren ordentlich, während der Müßiggang Schwäche erzeugt und der Betreffende verkommt.
Selbst die Arbeit schadet, denn sie nützt ab und überbeansprucht Organe, zumal einseitige Belastungen vielfach und andauernd sind.
Sich zu finden, ist nur dem möglich, der korrekt überlegt und alles begreift.
Ist jemand unglücklich, der sein Tun nicht mag, liebend gerne etwas anderes machte, hat er sich selber zu helfen. Dessen Leid nimmt überhand – seine Krankheiten mehren sich.
Bei jeder Epidemie erwischt es die Schwachen. Wenn die Starken niesen, kriegen die Schwachen eine schweren Grippe. Sie laborieren an einem Infekt, von dem sie sich nicht mehr erholen und sterben an einer Lungenentzündung.
Wer je in eine derartige Situation geraten ist, hat den Bedarf sich körperlich zu ertüchtigen, sonst verkommt er geistig, körperlich und auch psychisch rasch. Wer sich nicht fit hält, der entfremdet und verliert sich.
Ertüchtigen
Das Ertüchtigen sollte nicht unterbleiben. Wer seinen Organismus regelmäßig fordert, wer vernünftig trainiert und auch sein Hirn dabei nicht vernachlässigt und die Gründe dafür kennt, Möglichkeiten erwägen lernt und die korrekte Logik begreift, der kann es lange lebend auf der Welt aushalten. Andererseits ist die Gesellschaft eine Front gegen den Einzelnen, die niemals außer Acht gelassen werden sollte.
Durch Vorsicht und Vorkehrungen, die ausreichenden Schutz bieten, kann sogar gewonnen werden.
Ein paar Übungen sind am Beginn, die konsequent ausgeführt werden sollen und die Anzahl jener wird gesteigert, bis die eigenen Grenzen erkannt wurden.
Wer aber Rekorde aufstellen will und seien es persönliche Rekorde und wer es bis zum Weltmeister bringen möchte, der schafft es nur mit Talent und mit der Konsequenz, die nötig ist, denn ohne Anstrengung und Übung wird keiner Weltmeister. Der Eifer ist nötig, doch sollten die Sonderfälle nicht außer Acht gelassen werden, die eine wesentliche Rolle spielen.
Diese Unterfangen sind aber nichts gegen das echte und wahre Schaffen.
Der Spaß am Können und an den schönen Gefühlen, durch den Sport und durch die Anstrengungen, die alle Tage auszuführen sind, bringt auch Nachteile und mancher wird nervös, denn die Forderungen mehren sich und der Geist benötigt Erfolge.
Die beste Methode die Organe nach und nach zu stärken ist regelmäßiges vernünftiges Üben.
Dadurch wird das Leben nicht nur verlängert, sondern auch intensiviert. Das Leben füllt sich mit besserer Leistung und das natürliche Leiden wird minimiert. – die Organe kräftigen sich und der Leib quält nicht mehr.
(Die Natur verändert den Organismus stetig, er wächst auch bis zum Ende und sogar darüber hinaus, was ohne geeignete Dynamik zur Verwachsung führt.)
Die Entwicklung der Organe vollzieht sich nach und nach und funktioniert im Verein mit der dafür nötigen Ernährung. Der Hungernde wird nicht vernünftig trainieren können und der Dürstende wird auch Probleme kriegen, die ihn schwächen.
Das tägliche Training ist gleichfalls eine Schwächung, doch diese baut den Organismus normalerweise auf, während die Asketen – jene die wenig einnehmen – sich dadurch auch schwächen können und schließlich umfallen.
Wer alle Tage an sich arbeitet, sich oft sogar überanstrengt, der sollte viel essen; aber dessen Lebenserwartung ist nicht sehr hoch, da die Anstrengungen auszehren und die Organe rascher zum Verderben bringen, Jener sollte auch ausreichend schlafen, zudem sollte er sich mit leichten Übungen aufwärmen.
Wer zusätzlich zur täglichen Arbeit Sport ausübt betreibt Raubbau an seinem Organismus.
Es nützt dann auch nichts, wenn viel gegessen und getrunken wird, denn die nötigen Energien werden nicht im gesamten organischen Bereich ergänzt und erneuert.
Nach und nach kommt es zu Problemen, die sich mehren, sogar zum Ermüdungs-Bruch und Kollaps führen können, wenn Organismus, Geist und Psyche nicht mehr die nötige Energie zum Funktionieren und Abwehren zur Verfügung haben und die nötige Energie für den Sport und für die Arbeit aufgebraucht wurde.
Es kommt zu Schwächungen des Organismus, die zu Mangelerscheinungen führen. Nicht einmal durch Mineralien und Protein-Zusätze kann die verlorene Energie schnell genug ersetzt werden.
Wenn der Sport über die Normen hinaus reicht die ein Organismus wieder zu regenerieren vermag, kann die nötige Energie nur künstlich zugeführt werden, was aber gefährlich ist, auch wenn Regeln eingehalten und Natur-Gesetz konform vorgegangen wird.
Das Leben ist Bewegung. Dazu kommt auch noch das Tun, das von den Händen und Beinen ausgeführt wird, um Änderungen und Zerstörungen zu verursachen (aber auch zu verhindern).
Alle Möglichkeiten sind erst zu erarbeiten und zu erproben und jeder hat sich daran zu gewöhnen.
Es dauert einige Zeit und verursacht unsägliche Mühe, ehe sich Neuerungen in ein System einarbeiten lassen und der Organismus sich darauf einstellt.
Wenn jemand aber auf seine Organe hört, wird er sich nicht unsinnig überfordern und wenn er seine Grenzen kennt, weiß er, was ungefährdet zustande gebracht werden kann.
Lichttherapie
Das Licht ist das Mittel, das nicht nur alles formt und schafft, sondern es ist zuzüglich das Heilende und auch das Stärkende, denn wer isst und trinkt bzw. assimiliert und lebt, der genießt die Kraft des Lichtes und profitiert davon – ist zudem dessen Werkzeug.
Keiner kann es ohne weiteres nutzen.
Einer hat zu begreifen, dass er das Licht ist, um die Unsterblichkeit erlangen zu können und um das wahre Glück zu erhalten.
Wer die Energie nur für seine Zwecke ausnutzt, wird nichts begreifen und nie vom Leid befreit, das er von seinen Vorfahren geerbt hat.
Obwohl alle Lebenden Teil des Lichtes sind, wollen sie das nicht wissen.
Sie belassen es fremd und außen, um nicht über sich und die Welt sinnieren zu müssen, denn sie wollen kein Licht und keine Leuchten sein.
Sie agieren wie Licht-Schlucker, indem sie alles in sich hineinstopfen und sie können unglaublich gierig sein.
Das Licht ist für die Haut sehr wichtig. Sie benötigt alle Tage Strahlung von bestimmter Quantität, sonst wird sie dünn und kränklich.
Jene die ihre Haut bedeckt halten, leiden unter Allergien, wenn sie zudem die Hygiene übertreiben und sie haben auch Angst davor sich nackt zu sonnen und sie halten es für schädlich und sehr gefährlich.
Wer andauernd in totem Gewebe steckt, wird sich darin auch krank schwitzen.
Das tote Zeug und übertriebene Hygiene sind mitunter schuld an Hautkrankheiten.
Wer sich nie vom Licht wärmen und bescheinen lassen möchte, muss mit Problemen rechnen und hat sich vermehrt anzustrengen, sonst wird er schwächer und empfindlicher.
Die sich niemals sonnen, müssen mehr essen und auch mehr trinken, um diesen Mangel auszugleichen. Es ist zweifellos mühsamer sich alle Tage anzustrengen und viel einzunehmen, als sich wohlig im Licht zu baden.
Aber wer es nicht gewöhnt ist, sollte beim Sonnen mit der nötigen Vorsicht vorgehen und sich langsam daran gewöhnen, da es zu Verbrennungen kommen kann. Wer andauernd in der stickigen Bekleidung steckte und plötzlich den lieben langen Tag über nur noch im Sonnenlicht badet und das bei hohen Temperaturen, der kann sich großen Schaden zufügen.
(Allergisch gegen die Sonne sind Alkoholiker, Drogensüchtige sowie Personen, die viele giftige Medikamente schlucken.)
Menschen, die sich nie sonnen, wenig Wasser, aber viel Alkohol trinken und an Bewegungs-Mangel leiden werden aggressiv. Zudem müssen sie die Falten hinnehmen und sich diese vom Chirurgen glätten lassen, was sie noch stärker belastet und die eigene Haut und auch die Aufnahme der Photonen verringert.
In allen Arzneien, die organischer bzw. anorganischer Natur sind, steckt das Licht und dieses heilt alle Krankheiten.
Selbst in den Händen und in den naivsten Vorstellungen steckt eine Menge Licht und dieses alleine kann die Kranken wieder genesen lassen und wer glaubt, er hätte das selber geschafft, irrt. Die ältesten Vorfahren erkannten bereits: „Das Licht bewirkt das und verringert die Leiden, verstärkt aber Kraft, Ausdauer, Geschicklichkeit und den Geist“.
Wer das Licht gut kennt und auch seine Wirkung begriffen hat, der kann mit diesem Wissen alleine schon helfen und heilen und es wirkt mitunter, als sei diese Person magisch begabt oder wundertätig. Durch das Licht werden die Krankheiten und ihre Ursachen erkannt.
Wenn der Kranke das akzeptiert und er sich wieder mit dem Licht anfreundet, erfolgt die Heilung.
Wer durch Licht geschwächt wird, hat sich vergiftet. Ethan, Opium und daraus erzeugte Derivate sind meistens daran schuld und sind sehr gefährlich. Jene Giftsorten verursachen auch die Sonnenallergie und viele andere Leiden.
Energien zum reinen Geist umformen
Wer seine Energien erhöhen und verbessern kann, sie zum reinen Geist umformt, der wird nicht nur Krankheiten verschwinden lassen, Lahme wieder gehend machen, sondern er kann mehr aus dem machen, was bereits existiert und ist auf dem Weg zum Heilen und Verbessern.
Der Geist ist dann Schöpfend und frei und kann die Geschicke der Welt entscheidend beeinflussen.
Was in ihm einst Lust war, wurde nach und nach zum geistigen Leib und dort entwickelt sich die Kraft und die Macht zum Kreieren.
Jemand kann somit etwas Außerordentliches werden, wenn er der Welt das auf bessere Weise zurückgibt, was er von ihr großmütig erhalten hatte.
Die Welt nimmt die guten Geister zurück. Nur Überlegende und die sich Sparenden und Verbessernden halten es lange unter den Lebenden aus.
Die freien Geister verbinden sich mit dem Weltgeist und können folglich mit der Welt gemeinsam agieren, ergänzen und hinzufügen, was noch fehlt, um die angepeilten Ziele zu erreichen.
Es ist keine Strafe Teil des Weltgeistes zu sein, denn der vermag ungleich mehr als Menschen.
Wer sich erhöhen kann und ein freier Geist wird erreichte das Höchste und hat die Schwelle zur nächsten Stufe des Seins erlangt und ist mächtig – wird zu einem Botschafter des Kosmos, der überall zugleich sein kann, da es keine Beschränkung mehr für ihn gibt.
Er ist zudem weder an Ort noch Zeit gebunden, deshalb unabhängig und kann sich nach Bedarf verändern.
Heilmittel
Das Licht ist das Heilmittel schlechthin und nur dieses, in der richtigen Dosierung, vermag die Leiden zu löschen und zu vermeiden. Es ist auch gegen psychische Leiden – ähnlich wie Wasser – das beste Mittel. Allergien entstehen durch Gift, das die Abwehr schwächt.
Alles Übertriebene ist sehr gefährlich und kann Allergien auslösen, die aber durch das Licht wieder gelindert werden.
Einige Stoffe machen gegen das Licht allergisch und empfindlich. Deswegen sollte sich jeder vor solchen Mitteln hüten und nach Möglichkeit nie einnehmen, außer es ist unbedingt erforderlich. Jeder kann sich wieder ans Licht gewöhnen und wer es mit der nötigen Vorsicht tut, erlernt es relativ rasch wieder zu genießen, denn wer weiß, wie wichtig das Licht ist, wird sich davor hüten es zu verteufeln und jede Empfindlichkeit vor demselben löschen.
Verdammt
Verdammt sind die Menschen, die nicht aus ihrer Haut heraus kommen, selbst wenn sie es sich sehr wünschten. So sehr sie sich auch bemühen, sie altern und werden krank und das Verderben greift um sich.
Die Jungen werden verblödet und sind voll gefressen, die Lüsternheit leuchtet aus ihren Augen, die sie beherrscht und in den Wahnsinn treibt.
Auch wenn jemand sich bemüht und rechtschaffen lebt, bleibt er in der Regel einer von ihnen und er kann sich nur auf dieselbe Weise am Leben erhalten wie alle.
Einer ist zwar wie die Anderen und kann sich nur auf die gleiche Weise erholen, doch kann er trotzdem anders wirken.
Wer die Lust nicht kennt, die Andere an den Tag legen, die Befriedigung erstreckt sich über die gesamte Palette der Dynamik, der ist eine biologische Maschine – wird von der Welt beherrscht und gelenkt.
Die Ernährung ist ein Teil der Befriedigung – auch die Bewegung. Dazu gehört die Fortpflanzung, denn sie ist Sinn und Zweck des Lebens.
Wer sich fortpflanzen will, gilt als erwachsen.
Jener der darauf verzichtet hat zu leiden und verköstigt und beruhigt sich selbst. Er muss sich gerne haben, wenn er alleine haust, ohne sich mit einer Partnerin abzugeben.
Wer sich überhaupt nicht um eine Beziehung müht, wird vereinsamen.
Wer aber schwach ist und mit der Selbsterhaltung Probleme hat, sollte sich nicht mit einer Familie belasten. Er ist bereits ohne Anhang und trotz Hilfe überfordert und findet keine Erholung.
Wer aber leidensfähig ist und sich im Stress wohl fühlt, dem gefallen alle Gemeinheiten und Probleme der Welt und jener zieht noch mehr davon an sich heran, um sich daran zu stärken und zu verbessern. Jener meint, er sei durch diese besser dran und leidet unter der Langeweile und nicht unter Arbeit und Problemen.
Wenn jemand meint, das Leid verschönere erst das Leben, ist er der Richtige für die Gründung einer Familie. Solche Personen können ihre Verrücktheit ungestraft ausleben. Der Arzt gibt ihnen zudem Mittel, die ihre Schmerzen lindern – ihr Leben aber verkürzen.
Wer sein Leid nicht erträgt, verkürzt sein Leben selber.
Als Vorbeugung gegen das Leiden, sollte die Verdammung angenommen und zur Maxime des Daseins erhoben werden.
Wer den Schmerz erträgt und ihn genießt, der wird nicht nur schöner, sondern zum Sieger. Er verlängert sein Leben zwar nicht, aber er ist voll von der nötigen Besessenheit, die zur Lebensfreude wird und die sein Wohl mehrt und seine Vitalität stärkt.
Wer bei jeder Kleinigkeit heult und jammert und zusätzlich Medikamente schluckt, die seine Schmerzen lindern, wird ein Schwächling und neigt zur Sucht. Der süße Schlaf und die schmerzstillenden Mittel gehen ihm rasch ab.
Das bedeutet, er wird Bewegungen schmerzhaft spüren. Die Schmerzmittel wird er benötigen, so wie der Alkoholiker seinen Schnaps oder den Wein oder der Krebs-Kranke das Morphium. Jener wird sogar alle Tage die Dosis erhöhen oder wenigstens innerhalb gewisser Zeiträume mehr davon benötigen, um sein Leben zu ertragen und um seinen Träumen nachhängen zu können. Er will in das Nichts fliehen, um sich und die Welt zu vergessen.
Vorstellung
Wer sich nichts vorstellen und nicht glauben kann, alles korrekt und ideal zu machen, ist dazu verdammt ewig zu leiden. Dem wird sein Leben nicht gefallen, außer er will es pessimistisch haben und liebt es zu leiden und zu verzagen und zum Verlierer zu werden, dem nichts bleibt.
Wer folglich glaubt, er hätte es gut getroffen, wenn er von den Anderen genarrt wird, der ist sicherlich nicht unglücklicher, als Personen, die ihn belügen und betrügen.
Jene könnten sogar ein schlechtes Gewissen kriegen, wenn sie blöde genug sind.
Stößt jemand den Ballast- und auch alle Erwartungen sowie das Unsinnige und das Hinderliche ab, ist er viel besser dran – wie ein Tier unterwegs und auf der Flucht.
Dann ist es soweit und die Spannungen, die bereits Verspannungen waren, werden aufgelöst und es kann wieder freier geatmet werden.
Die Knoten werden von jenen geschlungen, die vor Neid kochen und sich dabei die Luft abschnüren. Doch kann das durchaus als Vorteil für den Angegriffenen erfasst werden, der wenig Energieverbrauch hat. Jener muss nicht in Aggression ausbrechen und vor Wut brüllen.
Das müssen jene, die vom Neid gepackt, jede Form von Überlegenheit verloren und in blindwütige Raserei fallen.
Mitunter entstehen auch Leiden, die vom Beneidenden verursacht werden.
Indem jemand etwas erreichen will, ist er bereits geneigt zu versteifen und ist geschwächt.
Auch Spitzensportler unterliegen solchen Einschränkungen, indem sie unbedingt siegen wollen, was aber durch die Krämpfe, die sie deshalb erleiden, unmöglich wird, da sie zugleich die Besseren beneiden. Sie wollen etwas mit aller Macht erreichen und das macht sie zu Versagern.
Wer aber trainiert und dementsprechend gute Leistungen erbringt, wird nicht verkrampfen, sondern noch mehr leisten.
Ordnung
Die Natur ist jene Ordnung, die alles Lebende und die Essenz beherrscht.
Menschen sind Teile der kosmischen Ordnung und was sie praktizieren, ist ihr Teil und ihr Beitrag in und zu dieser Ordnung.
Sie fallen niemals heraus. Alles was sie tun und unterlassen verlangt ihre Natur.
Wenn sie das Unmögliche ermöglichen wollen, müssen sie ihren Verstand verlieren und werden glücklich, vielleicht reifer als der Vernünftige, der genauso unterliegt, auch wenn er alles korrekt verrichtet.
Sie wollen viel mehr, als sie von Natur aus vermögen, aufgrund ihres Fleißes und
kultivieren die ganze Welt auf ihre eigene Art, um sie für sich schöner und genießbarer zu machen.
Alle anderen Lebewesen sind dazu verurteilt, damit klarzukommen – werden gejagt und ausgerottet, domestiziert und Nahrung für die Menschen bzw. Herrschenden, die sich die Welt untertan machten und sie wollen sich den gesamten Kosmos untertan machen und nach ihrem Geschmack ausrichten und einrichten. Wer dagegen sein sollte, wird nicht ernst genommen und hat zu verkommen – wird als Muster ohne Wert hingestellt.
Da und dort gibt es Ausnahmen, die mehr erreichen und anerkannt werden.
Sie werden die Stärkeren und die Führenden.
Die Natur reichert an gewissen Stellen Unmengen von Energien an. Wälder werden zu dichtem Gehölz. Diese Ordnung mutet seltsam an und gilt den Menschen als Unordnung und Chaos. Das Übel gibt es besonders auf der Erde, wo es Luft in Hülle und Fülle – bzw. Unmengen von Energie gibt.
Die Wesen, die das Chaos sehen, kultivieren die Gegend und legen Wege an, bepflanzen das gerodete Gebiet neu, um zu ernten und davon zu profitieren.
Sie wollen sich bereichern – auch Andere verköstigen und die Umwelt beherrschen – und sind selbst die Beherrschten: ein Teil der Welt.
Gefahren sollen jedoch entschärft werden.
Mit diesen Methoden wird ein künstliches schwarzes Loch erzeugt und dort steckt die Energie, die Menschen zeit ihres Lebens einsammelten und festhielten. Die zuerst lose gewesenen Energien verfestigen sich zusehends und reduzieren sich, aber nicht an Masse, sondern an Volumen. Die Menschen raufen sich um diese ungeheure Energie und werden einander gram und Feind.
Sie verlieren die Vertrautheit, worauf die Bruder-Kämpfe beginnen, da sie keine anderen Feinde mehr haben. Jene wurden längst aus dem Leben verbannt und in die Museen verfrachtet, wo sie ausgestopft zu sehen sind.
Kriege werden geführt, die nichts bringen, auch wenn sie als wichtig und notwendig hingestellt werden. Alle wollen Raum und Luft für sich alleine haben.
Jene werden die Angst nicht unter einen Hut bringen und sie auf die nächsten Objekte abschieben. Aber sie haben die Angst nur aufgrund ihrer Unsicherheit.
Wer nicht weiß, dass die Energie Probleme verursacht, der wird die Ursache seiner Leiden und die Ursache aller Krankheiten niemals erkennen.
Unwissenheit
Wer bereits viel probierte, agiert mit zunehmendem Alter vorsichtiger und seine Analysen werden schärfer und treffen zu. Er wird zu einem seriösen Analytiker und die Anderen bemerken das neidisch, die das auch liebend gern könnten, um sich zu bereichern.
Sie tun, als wäre einer, der alles genau weiß und dessen Aussagen meist ins Schwarze treffen, ein Besessener oder gar der Teufel persönlich, obgleich die Anschuldigenden die Üblen sind, die an ihrem Neid beinahe ersticken und alles versuchen, um nicht noch größeren Schaden daran zu nehmen.
Sie kommen sich auch klug vor, wenn sie Wahrsager hereinlegen und jene mit raffinierten Tricks und Streichen als Narren und Lügner hinstellen.
Sie fragen diese Personen zu gerne aus und sie haben Gesetze, die es ihnen erlauben, diese Personen, die Recht haben und ins Schwarze treffen, zu quälen und mit Wahrheits-Drogen und ähnlichem zu behandeln.
Giftmischer und ihre Häscher sind die Bösen, denn wer anständig ist, macht solches nicht.
Ordentlich und korrekt ist das nicht, wenn eine Person, die ehrlich antwortete, dafür bestraft und gedemütigt wird. Alle Menschen müssen für wahre Worte bestraft werden und alle behalten in gewisser Weise Recht. Zutreffen kann, was gesagt wurde, somit sind alle Menschen Wahrsager und mit dem Teufel im Bunde. Aber wer hat schon etwas von Ideen, die alle Leute haben?
– Niemand kann etwas mittels Ideen schaffen, wenn diese nicht der Realität entsprechen. –
Wenn die Leute aber alles zu glauben beginnen, auch das Verrückte und Spaßhafte ernst nehmen, wird es gefährlich und wenn der Wahrsagende auch zu glauben beginnt, er könne etwas mit dem Sagen bewirken, ist der Wahnsinn da und das System wird zerstört.
Es gibt sogar Menschen, die glauben, sie könnten die Fähigkeiten einer Person an sich reißen.
Aber Recht zu haben und das Rechte zu wissen und zu sagen, hat nur die Bedeutung, jener – der diese Aussagen tätigte – ist ehrlich und rechtschaffen und kennt sich aus. Er spürt das Zukünftige und ist befähigt es korrekt auszudrücken.
Wenn es soweit kommt und die Erwachsenen Idiotien ernst nehmen und Irres zu glauben vorgeben, kann es sich nur um Schelme handeln, die nichts anderes im Kopf haben, als sich über Andere zu belustigen, die sich ernst verhalten.
Wenn über die Wahrheit auch noch Späße gemacht werden, wird das Unglück gepachtet und alles Ausgesagte schadet nur. Selbst der Wahrsagende ist dann nichts wert und wie die Anderen verblendet.
Die Schurkerei kann aber nichts bewegen, auch nicht das Gute erwirken und daraus resultiert das Leid.
Hormone
Hormone sind notwendig, mit denen sich Chemiker, Pharmazeuten und andere beschäftigen und zu gerne spielen, da sie Babys geblieben sind. Aber auch jene Stoffe sind gefährlich, die Hormone blockieren und große Schäden anrichten, wenn sie nicht korrekt eingesetzt werden.
Einige Hormone sind sehr gefährlich, wenngleich sie – richtig eingesetzt – durchaus hilfreich sind.
Wer bei ausreichender eigener Hormon-Produktion zusätzlich Hormone schluckt, ist gefährdet, auch wenn er sie benötigt, er sehr aktiv und sportlich ist, sich über alle Schranken hinwegsetzen und Bester aller Zeiten werden möchte.
Wer aber zu seinen – vom Organismus – produzierten Hormonen zusätzlich spezielle Hormone des anderen Geschlechtes verabreicht bekommt, wird verrückt und krank. Solche Beigaben verändern das Aussehen.
Wer durch Zufuhr von Hormonen verrückt wurde, wird es nur, wenn er Hormone beiderlei Geschlechter in sich vereint – durch künstliche, äußere Zufuhr. Aber der Organismus erzeugt viele Hormone.
Zwitter werden meist künstlich gemacht, indem jene – freiwillig oder unfreiwillig – Hormone des anderen Geschlechts erhalten.
Wenn wichtige Hormone nicht in ausreichendem Maß oder überhaupt nicht erzeugt werden, müssen zusätzlich Hormone eingenommen werden. Das Fehlen von Hormonen kann den Tod hervorrufen. Wenn Hormone an die richtige Stelle und in der richtigen Menge verabreicht werden, ist das mitunter Rettung vor dem Exitus.
Es gibt Menschen, die unter ihrem natürlichen Geschlecht leiden und auch welche, die sich umwandeln lassen. Solches trägt aber zur allgemeinen Erkenntnis bei und aus Erfahrung sollen Leute klug werden.
Menschen bekommen mitunter zusätzlich Hormone, wenn Züchter ihren Tieren Hormone verabreichen lassen. Die Erträge werden wesentlich höher, wenn die Tiere einige Zeit vor dem Schlachten, mit weiblichen Hormonen angereichert werden, denn das Muskelgewebe jener Tiere speichert mehr Fett.
Ochsen und Schweine, die zur Mast abkommandiert wurden, werden mittels solcher Beigaben fett gemacht und da einige Leute gern solches Fleisch kaufen, da andere Sorten teurer und nicht so wohlschmeckend sein sollen, werden sie durch jene Hormone süchtig und wenn sie diese nicht mehr schlucken, reagieren sie darauf mit einem Entzugssyndrom.
(Allerdings ist das Problem mit dem Vertrieb von Gammelfleisch wesentlich schwerwiegender und unzählige Menschen kamen und kommen durch jenes zu Schaden.
Würste und auch Massenwaren, die relativ billig sind, wurden mit solchem Fleisch erzeugt.)
Selbst Erkrankungen der Leber sind zum Teil auf zu hohe Mengen von Hormonen zurückzuführen.
Zu viele weibliche Hormone sind auch für Frauen sehr gefährlich und manche kriegt Krebs davon, wenngleich jener nicht bösartig sein muss und geheilt werden kann.
Auch männliche Hormone sind für Männer gefährlich und freilich auch für Frauen, denn diese kriegen einen Bart und Körperhaare und sie sehen den Männern ähnlicher als den Frauen. Männer übertreiben in der Folge und wollen nur noch Gewalt und kämpfen gegen jeden um alles und um die Frauen. Damit ist dem Leid jener Personen keine Grenze gesetzt.
Keine Grenze
Die Grenzen sind zu sprengen und die Stricke müssen reißen, selbst die Würmer sollten gefressen werden, denn sie sind gesünder als die verseuchten Fleisch-Sorten und vergifteten Pflanzen, die allerorts gekauft werden.
Wer erkennt, er ist für die Welt zu gut und noch mehr begreift, weiß, die eigene Substanz ist hinderlich und macht träge, behindert und beschneidet die Phantasie und ist sich im klaren, jede Bindung macht schwerfälliger und die Leichtigkeit der Anderen kann nur ein Versuch sein zu provozieren. Seine sieben Sachen muss keiner mehr packen, sondern jeder geht weg, um nie wieder heimzukehren und verabschiedet sich nicht einmal von seinen Nächsten, sondern verschwindet heimlich, um sich nicht zu verraten, denn jene würden ihm sogleich den Spaß daran vereiteln.
Was schon zu lange fesselte und Leiden verursacht, bereitet psychische Probleme.
Die Welt alleine ist noch zu wenig, wie die eigene Fleischlichkeit.
Solange nur die erlernten und mitgebrachten Fähigkeiten ausgeübt werden – und von außen zugeführt wird, was einer benötigt, wird im Nirwana gelandet.
Die Möglichkeiten sich zu bewegen sind begrenzt. Alle Organe sind einschränkend und es gibt keine echte Freiheit.
Selbst die Sinne sind nur zu eingeschränkter Aufnahme befähigt.
Wenig wird gesehen, nur das Licht und ein kleiner Ausschnitt der Gesamtheit des Kosmos und des Umfeldes.
Der einzige Sinn, der sehr stark ausgeprägt ist, ist das Fühlen, das sich nicht auf die Organe beschränkt, sondern in die Unendlichkeit hinaus reicht, in die nur der Geist einzudringen vermag. Erst wenn der Geist frei ist und alle Einschränkungen aufgelöst wurden, kann etwas verbessert werden.
Was das Lebende leistet, ist der natürliche Beitrag, den alle zur Erhaltung der eigenen Art zu leisten haben. Wer sich aber dem Verderben ergibt, der erlöst sich von allen Zwängen und hat sein Leben hinter sich.
Vorhanden bleibt das Material. Alle Substanzen auf Erden bleiben stets präsent, wie die Natur und der Geist der Welt.
Die Lebenden machen sich ihr Leid selbst und sie verkrampfen und das wird ihr Problem.
Krampf
– ist nicht nur physisch, sondern auch psychisch und wer darunter leidet kann sich nicht ordentlich bewegen und versteift. Der psychische Krampf ist häufiger und wirkt wie ein Anfall, wobei es zur Ohnmacht kommen kann.
Schmerzhaft wird es und doch ist das Problem größer, wenn einem Sportler solches passiert und wenn es auch bei ihm ein psychisches Problem ist, das er nicht zu beherrschen gelernt hat. Diese Krämpfe erzeugen auch Stottern, Ratlosigkeit und Verwirrung.
Deren Auswirkungen sind gut bekannt, welche schwache Leistung und Erkrankungen verursachen, die chronisch werden können. Meist ist Auto-Suggestion daran schuld, aber auch Suggestion, die von Medien und von Mitmenschen, die sehr böse und neidisch sind, herrührt.
Mit dieser Methode werden Leute, die erst geschwächt wurden, um überhaupt durch Suggestionen und Hypnose beeinträchtigt werden zu können, soweit gebracht, dass sie keiner Arbeit mehr nachgehen können. Personen, die sich damit befassen, schwächen die Gegenwehr anderer Personen, die sie beeinflussen wollen, um ein gutes Geschäft zu machen und um sie loszuwerden.
Sie nehmen jenen auch die Schneid. Ängste werden durch Suggestion erzeugt. Wer Angst hat ist auch kein Gegner mehr, vor dem einer sich fürchten muss.
Wer erst einmal zu überlegen beginnt, wird in der eigenen Beweglichkeit gehemmt und stärkt den Gegner.
Um Leid zu vermeiden sind physische und psychische Krämpfe beherrschen zu lernen. Wer aus seinen Krämpfen Vorteile und auch Stärkungen erwirkt, wird die stärksten Gegner bezwingen und auch für das Jenseits stark genug sein.
Allerdings sollte jener erst einmal die Grenzen und die Möglichkeiten ausloten und erforschen, alles testen und der unklare Teil bleibt stets der Kontrahent.
Jener könnte die wichtigen Taktiken besser beherrschen und aufgrund dessen siegen.
Training
Das Wichtige am Training zur völligen Selbstbeherrschung, ist das Füllen der Organe — mit der nötigen Energie. Die Speicher sind aufzufüllen, denn das ist Sinn und Zweck des Trainings.
Wer sie nur entleert, trainiert falsch, wird schwächer und baut schnell ab, wird invalide, auch wenn er die nötigen Energien per Infusionen zuführt.
Das Aufbautraining ist nötig, um eine Leistung überhaupt erst zu vollbringen. Diese muss sich jeder erarbeiten, denn wer nicht alles erarbeitete, der ist nicht gut und stark genug und dessen Leistungsfähigkeit ist nicht ausreichend.
Erst durch das Training, das regelmäßig zu erfolgen hat, gibt es die nötige Kraft.
Alle Organe müssen erst an die neue Bewegung gewöhnt werden. Dafür ist eine wirksame und fördernde Steigerung des Trainings nötig, die aber den Spaß am Sport und an der Leistung bremsen kann.
Das Erarbeiten und das Aufbauen von Energie, die die geforderte Leistung erst ermöglicht, erwirken eine Veränderung des Aussehens und der Gestalt. Auch das beste Gewicht dafür hat erarbeitet zu werden.
Wer nicht genügend Energie zuführt, sich übernimmt und oft verletzt, übertreibt und mehr aus sich und seinem Organismus herausholen will als drinnen steckt, ist bald am Ende seiner Karriere.
Der aufbauende bzw. Entwicklungsschmerz
Der ist das Wichtigste und ist das Zeichen für die Stärkung der Organe. Kinder und Säuglinge leiden unter Schmerzen, solange sie wachsen, doch sie spüren ihn nur, wenn sie still sitzen und nichts tun dürfen. Solange sie sich bewegen, leiden sie kaum und erarbeiten sich durch die Bewegung eine bessere Auffassungsgabe.
Säuglinge sind am schlechtesten dran, wenn sie sich nicht bewegen dürfen.
Ihre Mütter wollen diese kaum aus den Augen lassen und am liebsten festbinden und einwickeln, bis alles an ihnen erstickt und steif wird.
Wer seine Schmerzen spürt, wird sich daran gewöhnen, auch wenn er ständig an Steifheit und an Schmerzen leidet.
Wer sich als Kind kaum bewegte, kann sich die richtige Bewegung nicht mehr aneignen, auch wenn er alle Tage übt. Die Leistung wird nicht mehr in die Gene eingearbeitet. Der Organismus ist bereits entwickelt und es kommt zu keinen nennenswerten Veränderungen mehr, selbst wenn sich jemand alle Tage anstrengt und gut ernährt.
Schmerzen stärken die Organe, wenn es sich um Aufbau von Energie handelt, die die Zellen und die Organe ausdehnen.
Wer sich überanstrengt, kann großen Schaden erleiden, was bei Spitzensportlern, die sehr ehrgeizig sind, oft passiert.
Die Verbesserung der Leistungsfähigkeit ist nur möglich, wenn noch genügend Zeit zum Erholen und zum Aufbau bleibt, sonst baut der Sportler ab, wird krank und die Leistungsfähigkeit sinkt.
Wer sich beliebig steigern kann, dem ist es nicht unmöglich tatsächlich Spitzensportler zu werden.
Keiner kann die Steigerungen von Kraft, Ausdauer sowie Schnelligkeit aber erzwingen.
Der gute Schmerz ist nicht einschränkend und durchaus als aufbauend erkennbar. Der Leib schwillt zwar an, es gibt Versteifungen, aber sonst keine merkliche Einschränkung oder gar starke Schmerzen, die ein hartes Training unmöglich machen.
Wer sich auch noch abstinent halten kann und die ersparte Energie in seine Leistungsfähigkeit einzubauen versteht, wird noch bessere Resultate liefern können.
Wer seine Schmerzen aber abwürgt, die durch Entzündungen oder durch Überbelastungen entstanden, hat mit Konsequenzen zu rechnen, denn der tut sich nichts Gutes an. Alle möglichen Verstärkungen und Verbesserungen schwinden, denn viele Mittel schwächen, machen unempfindlich und verletzungsanfällig.
Schwächungen werden normalerweise kaum gespürt, aber wer täglich trainiert, bemerkt sie.
Schmerzen sind zu ertragen und keiner darf jenen ausweichen, da sie Zeichen des Heilungsprozesses sind. Lust und Freude schwächen. Wird übertrieben, entstehen Schädigungen.
Der Kampf und der Sport sind belebend, doch diese werden nicht alle Tage ausgeübt.
Es kommt zum Messen mit den Gegnern, die nicht anders vorgehen. Jene wollen siegen und einen Preis gewinnen. Es sollten auch keine verbotenen Mittel eingenommen werden. Diese machen abhängig und helfen doch nicht.
Jeder hat sich alles zu erarbeiten und zu erkämpfen. Alle Zusätze können nur das Gegenteil von dem erzeugen, was mittels Bewegung erarbeitet werden soll und zwar ein reines und gutes Gewissen und Freude über die Leistung.
Wer seine Schmerzen nicht erträgt und auch mit den Umständen, in denen er lebt, nicht klar kommt braucht Hilfe und wird unglücklicher darüber werden, da er den Lebenswillen und die Widerstandskraft verlor, die ihn vor dem Verderben bewahrten.
Die Organe müssen versorgt und sorgfältig gepflegt werden. Dafür gibt es das tägliche Training. Sich sorgsam zu pflegen und zu schützen ist die oberste Pflicht und sollte trotzdem nicht übertrieben werden.
Der Organismus ist nichts weiter als ein Apparat und wer ihn als Blume wertet verwelkt schnell.
Wer sich vernachlässigt oder über-versorgt, zerstört sich selber und wer seinen Schmerz mittels Gift und Drogen betäubt – gleichfalls.
Der Schmerz baut auf und eine Wunde, die nicht schmerzt, ist gefährlich.
Wer lernt leidet, denn alles zu Erlernende ist schmerzvoll und anstrengend, so wie das tägliche Training, das sehr belastet und doch mehr bringt als alle Genüsse dieser Welt, denn diese lassen verkommen und verkümmern.
Training und Anstrengung mit Maß bauen auf und vergrößern das Wissen. Die Körperbeherrschung bedeutet praktisches Wissen.
Alle Kenntnisse werden erarbeitet.
Dafür sind Ausdauer und Wille erforderlich und die Leistung muss auf alle Fälle stimmen, sonst gibt es keine Zufriedenheit, weder bei den Anderen, noch bei einem selber.
Beim Laufen entstehen Schmerzen, die den Aufbau bewirken und es erfolgt die Gewöhnung.
Es gibt viele Arten von Schmerzen, die positiv und vorteilhaft für den Organismus sind sowie Heilung und Besserung beinhalten.
Die Organe werden durch Schmerzen gestärkt und die Leistungsfähigkeit gesteigert.
Der Geist und der Wille werden in solchen Momenten wach.
Sie sollen die Gefahren und das Verderben beseitigen, was aber erst durch die richtige Einstellung des Geistes ermöglicht wird.
Solche Schmerzen nicht betäubt werden
Emotionen
Die Angst ist eine beflügelnde Emotion. Diese zu überwinden ist klüger als sie auszuleben.
Wer sie gut und trefflich einsetzt, kann sich jedoch wesentlich verbessern,
da er mit der Angst zu besseren Leistungen befähigt ist.
Wer Angst nicht verdrängt und auch nicht betäubt, kann sich wieder zusammenfügen.
Jener hat etwas von seinem Ich, sei es Kraft, Geist, Substanz verloren. Durch Schock oder Verbrechen Anderer an ihm, kam es zur Spaltung. Diese ist aber nie vollständig, verfolgt einen, und schwächt.
Durch die wieder erfolgte Einbindung von verlorenem Können wird die Heilung herbeigeführt.
Sind die dabei entstehenden Schmerzen und Leiden noch so grausam und unerträglich, sollten sie durchgestanden und angenommen werden, denn sie stärken, verbessern und schaffen Vitalität.
Wer die Angst überwindet und die Schwächen beseitigt sowie die Schmerzen aushält ist geheilt.
Alkohol und Drogengenuss schwächen den Organismus und die Psyche löschen die Angst jedoch nicht.
Auch Unachtsamkeit und Angriffe lassen Schmerzen entstehen, die das Leben beeinträchtigen.
Leidet aber jemand nicht an Schmerzen, so ist das ein schlechtes Zeichen, denn er baut ab.
Der Tod ist das Süßeste überhaupt. Aber keiner mag verscheiden.
Schönheitsoperationen
Viele lassen sich verschönern, indem sie das Gesicht und ihre Brust ändern. Auch andere Partien des Organismus werden behandelt. Ob sie vergrößert oder irgendwie schöner gemacht werden, ist eine Geschmacks – und Geldfrage. Doch diese Operationen sind sehr gefährlich. Fremdstoffe, die eingefüllt und eingebaut werden, verursachen schweres Leid und die Ärzte wollen das als Kunstfehler eingestuft wissen. Allerdings können jene trotzdem auf Schadenersatz geklagt werden. Die internationalen Gerichtshöfe gibt es dafür.
Unzählige Menschen sind dadurch bereits zu schaden gekommen und auch Hinterbliebene erleiden dadurch Schäden.
Eigenfett löscht alle Schäden und Alterungen und verursacht keine Belastungen. Aus einem 100jährigen Gesicht kann mittels Eigenfett Einspritzung ein zwanzigjähriges Gesicht gemacht werden und der Busen wird mittels Eigenfett jung und schöner denn je…
Allerdings ist nur festes Fett für die Verschönerung brauchbar. Je weicher und wässriger das Eigenfett ist, desto weniger Wert besitzt es für die Behandlung. Einbau des festen Fettes sollte per Apparat direkt vom körpereigenen Depot erfolgen. Das feste Fett händisch einzuspritzen führt zur Überanstrengung.
Außerdem beherrschten bereits die alten Ägypter diese spezielle Form der Verschönerung.
Medikamente
Einige Medikamente werden nach wie vor eingesetzt, die nachweislich schwere Leiden verursachen.
Krebs und Organversagen folgen durch längere Einnahme solcher Stoffe. Das Leben mag weiter gegangen sein, was ohne Verabreichung des Mittels nicht sicher gewesen wäre. Aber auch die Verschreibung des Mittels ist keine sichere Hilfe gegen das Problem. Meistens werden jene bei schwerem Rheuma und bei Autoimmunerkrankungen verschrieben. Doch einige, die das Bewusstsein verloren haben, werden nicht mehr aufgeweckt, auch wenn sie große Mengen davon erhalten.
Einige Medikamente, die verwendet werden, verkürzen das Leben, wie Opium oder Morphium. Solche machen auch süchtig und sind gefährlich.
Trotz Verbot von Giftgas, werden giftige Gase immer noch an den Fronten eingesetzt, die sich inzwischen verschoben haben. Geistliche und ihre Konsorten erkennen nicht an, dass sie Pharisäer sind und agieren böse gegen Gläubige und Ungläubige.
Falten
Falten im Gesicht und auch am gesamten Äußeren entstehen durch verdorbenes Wasser.
Wer sich oft wäscht bemerkt, Falten sind dort am auffallendsten, wo die Haut häufig mit dem Nass benetzt wird. Meistens ist es das Gesicht und auch die Hände altern rascher. Das Wasser enthält Säure und deshalb verursacht es Falten bzw. Hautschädigung. Falten werden durch reichliches Auftragen von Hautcreme verringert. Auch Eigenfett in jenen Bereich gespritzt, lassen sie verschwinden. Durch Alkoholmissbrauch kommt es mitunter zu Falten im Gesicht. Dickere Haut ist Falten bildend. Zu wenig Wassergenuss ist ein Grund mehr für die Entstehung tiefer Falten.
Anstrengung
Wer täglich trainiert und hart arbeitet, spürt Schmerzen der Übersäuerung in seinen Gliedern und in den einzelnen Muskeln.
Durch Überbeanspruchungen kann es zu Verletzungen kommen. Erarbeitet soll alles sein, ehe hartes Training und Steigerungen angepeilt werden, was den Organismus nicht nur fordert und verbessert, sondern Veränderungen erwirkt.
Auch der Alte kann jeden Tag trainieren und wer noch so alt ist, sollte es nicht verabsäumen sich zu trimmen und anzustrengen. Wer das unterlässt wird alle Tage schwächer und einige nehmen auch noch zu, wenn viel gespeist wird. Da alle Nahrungsmittel stets fetter werden, ist es angebracht sich zu bewegen und zwar mit den eigenen Organen und ohne Hilfe von Maschinen und Fahrzeugen, die alles erleichtern und deswegen schwächen.
Hoch erhitzte Fette erweisen sich als sehr gefährdend und schädigen nicht nur die Leber schwer.
Krankheiten und Leiden, die es auf Erden gibt, entstehen aufgrund der lässigen Lebensweise und durch falsche Befriedigung. Wer alle Tage übt, wird zwar älter aber klüger und ohne Falten bleiben.
Es ist auch nicht unbedingt nötig sich alle Tage zu steigern und sich mit immer schwereren Gewichten zu quälen und zu verausgaben. Niemand muss acht Stunden pro Tag trainieren. Es hat auch die nötige Erholungszeit eingehalten zu werden. Ob jemand sich verletzt oder durch Schwächung erkrankt, spielt im Endeffekt keine Rolle und wer sich mittels Drogen und Gift Zusatz verschafft und seine Kräfte steigert, wird sich diese sehr teuer erkaufen oder gar zu teuer erkauft haben. Leiden, die er dafür bekam, sind noch übler als die Nutzen.
Außerdem kann nur einer – pro Rennen – Gesamt-Sieger werden.
Anstrengungen sind gezielt und klug durchzuführen und die Kraft dafür hat erst erarbeitet zu werden. Wer nie speziell für eine Disziplin übte, wird in jener keine besondere Leistung erbringen können.
Deswegen sollte der Sportler sich auch diesen Bereich erst erarbeiten. Reserven haben im Organismus gespeichert zu werden, sonst stehen sie bei Bedarf nicht zur Verfügung.
Wer aber trainiert und sich Kenntnisse erarbeitet, sollte sich nicht selbst zerstören und krank machen. Wer übertreibt und sich überfordert und alle Warnungen seines Organismus ignorierte, hat alleine Schuld daran und auch die Sühne hat er in jedem Fall selber zu leisten.
Wie das Aufbautraining auch erfolgt, ob in der Gruppe oder alleine, spielt keine Rolle, wobei die Gruppe meist die größere Leistung bringt und der Solist nach seinem Geschmack und Dafürhalten arbeitet, keine Richtwerte hat und nur nach seinen eigenen Maßen und Regeln vorgeht, die aber auch härter sein können als jene der Gruppe.
Andere können einen Trainierenden auch verletzen, deswegen ist das Training nicht ungefährlicher, wenn mehrere Personen gemeinsam agieren.
Die Fremdeinwirkung ist im Kampf-Sport und Mannschaftssport am gefährlichsten, da nicht nur Unvorsichtigkeit zu Verletzungen führen kann – auch Rache und Eifersucht sind im Spiel.
Kontinuierliche Steigerungen
Wenn sich jemand aber mit dem Trainings-Programm beschäftigt, sollte er sich kontinuierlich betätigen und je nach Bedarf steigern.
Jede Krankheit ist ein Schritt zurück und auch eine Schwächung, die durch falsche und schlechte Trainingsmethoden hervorgerufen wurde.
Wenn jemand sich nach den Anstrengungen übel, schlechter und schwächer fühlt und auch die Leistung nicht gesteigert wurde, gibt es spezielle Gründe.
Entstehen zuzüglich Brüche und Zerrungen, wurde übertrieben. Wer seine Knochen bricht und Organ-Schwächen verursacht, hat nicht kontinuierlich trainiert.
Übung
Übung macht den Meister. Alles ist vernünftig zu erarbeiten, denn die Knochen-Dichte hat zu passen und auch die Muskel-Substanz hat je nach Anforderung genau richtig eingestellt und an-trainiert zu werden.
Wer nicht wirklich weiß, um was es ihm geht und wer nicht überlegt, wie er sich das zu erarbeiten hat, der wird oft verletzt, denn ordentliches Training ist nicht nur Übung im herkömmlichen Sinn, sondern der kontinuierliche Aufbau und der ist bereits von Kindheit an durchzuführen. Wer nicht regelmäßig übt, wird abbauen und schwächer werden oder sich verletzen, anstatt Vorteile zu erarbeiten und es gehört nicht nur viel Fleiß dazu, sondern auch jede Menge Intelligenz – die richtige Einstellung ist oft nicht genug.
Die Psyche und der Geist sind zu trainieren, denn wer nur mit blinder Kraft und Schnelligkeit vorgeht, wird sich eher schaden als nützen, vielleicht reich oder erfolgreich, aber nichts davon haben und verscheidet bereits beinahe jugendlich oder im Alter von wenigen Jahrzehnten, nachdem er sich total ausgelaugt hat, was durchaus machbar ist. Wachstumshormone und Kraftstoff, Frischblut und Blutserum, können nicht lange helfen, sondern laugen den Organismus noch stärker aus und wer sich nicht ausreichend erholt und stärkt, muss mit Konsequenzen rechnen und damit leben oder gar sterben.
Die Perfektion ist es, die erlangt zu werden hat.
Wer sich nicht alles aneignet, was möglich ist und etwas aus sich macht, der ist zu schwach und wird nie wirklich das Maximum für sich und aus sich herausholen, der wird nicht einmal alt oder gesund und klug, sondern der hat andere Schwerpunkte als Sport und Bewegung für seine Zwecke erwählt.
Was einer nie erlernte, wird für immer verloren bleiben und jener hat das Talent nie besessen.
Die Natur
steckt in jedem Einzelnen und zeigt sich auf vielfältige Art.
Wer Anderen in die Quere kommt und denunziert, erweckt möglicherweise deren Zorn und wird dafür bestraft.
Denunzianten, von denen es Unzählige unter Bürgern gibt, müssen für ihre Bösartigkeit leiden. Für Bosheit gibt es dementsprechende Bestrafungen, die langes Siechtum hervorrufen.
Anstatt sich zu trimmen und anzustrengen, wie es sich gehört, wird das Leben in vollen Zügen genossen. Bosheiten, die große Freude bereiten, werden verübt.
Das kann nicht gut gehen und ist deren Niedergang gewesen. Ihre Energien hätten sie besser fürs tägliche Üben aufgebraucht, anstatt sich über die Arbeiter und Sportler lustig zu machen, die Vernünftiges tun.
Die Natur und alle gegen den Sport Gestellten, sind an der Beschränkung der Handlungsfreiheit interessiert.
Einige wagen es, den Werdegang eines Anderen zu stören und gefährden sich damit zusätzlich und
werden einschränkender, anstatt dafür zu sorgen, dass etwas auf Erden und für die Menschen besser werden kann.
Das ist ein weiterer Grund für Leiden der Gebildeten, die sich mit der Anstrengung nicht angefreundet haben und lieber die Lust ausleben, indem sie andere Methoden erarbeiten, um sich dabei zu verausgaben.
Jene machen die Ziele und die Wege der Sportler und Aktiven aus Bosheit unwegsam.
Ziele
Das Problem der Lebenden und der Menschen, die Aktive stets beneiden und deshalb Gegner derselben wurden, ist: „Sie wollen nichts begreifen, meinen, sie seien die Klugen und die Sieger, obwohl sie arrogant sind und sich beschneiden, indem sie sich als Genießer ausgeben und viel mit sich herumschleppen, auch als manisch gelten, nicht einmal ein paar Stunden schlafen und lieber andauernd irgendwas tun, was aber nichts Anstrengendes sein darf“. Den Sex verabscheuen sie und Energie-Überschüsse benötigen sie für ihre Genüsse.
Die meisten Genießer sind frustriert und finden für die Arbeit wenig Zeit.
Aber die Ziele sind das Wichtigste und wer auf diese zugeht, der verliert alle Fesseln, die ihn von der Natur auferlegt wurden und erst der Entfesselte ist zu großen Leistungen fähig.
Das Ziel und sein Erlangen sind bereits die Vollendung. Der sich am Ziel Befindende, der Zielstrebige ist bereits bei der Selbstaufopferung angelangt und was er noch schaffen kann, ist die Draufgabe und das Ergebnis. Nach dem Erreichen des Zieles gibt es nichts mehr für einen auf der Welt zu holen, zumal alles erreicht wurde, was zu erreichen gewesen war.
Der Schritt ins Ziel ist endgültig und deswegen hat sich denselben jeder sehr gut zu überlegen.
Die ersten und wichtigsten sind das Selbst-Finden, das am schwersten von allen Abschnitten ist. Daran scheitern die Meisten und schaffen deshalb nichts Neues.
Hindernisse werden ausgeräumt und die Seele reift, indem die Kleinheit und Dummheit und alles Unnütze und Falsche gelöscht werden.
Wer das nicht schafft, leidet an Einschränkungen.
Er dient Anderen als Handlanger oder als Maschine, die nützliche und gewünschte Arbeiten verrichtet.
Keiner weiß, ob er sich gefunden hat oder ihm ein Irrtum unterlief, so wie die Seele nie gesehen wird.
Was jemand sammelt, wird die Seele, die irgendwo in ihm keimt und er spürt, wie einen Schmerz.
Es geht darum viel und mehr zu erlernen. Der Empfang der Seele ist zudem sehr gefährlich und kann zu schweren Leiden führen.
Der Selige ist kein Anderer geworden, sondern er hat sich vergessen und muss erst wieder erlernen, was er bereits beherrschte. Durch den Empfang der Seele verändert sich nichts. Ihr Besitz ist kein Vorteil. Sie muss erst zu einem Vorteil umgeformt werden, um das Leiden zu löschen und die Schwächen zu überwinden, die bei ihrer Entstehung zugefügt worden sind.
Das Geschenk der Seele ist keine Ehre und auch keine Gnade, sondern sie ist ein Geschenk der Erzieher und der Gesellschaft. Auch die Natur wurde bereits zuvor gekannt und die Magie, die reiner Geist ist. Hexerei und Zauberei sind einem nach Erhalt der Seele nur mehr möglich.
Da einer mit ihr immer enger verbunden wird, bedeutet das, auch das Leid, das Altern und die Schwächen wurden mit dem Empfang derselben übermittelt.
Die Vereinigung mit der Psyche bedeutet nichts weiter, als ein Gewissen mit sich herum zu schleppen, das keinen Wert besitzt und nichts bringt als Qualen.
Die Vereinigung mit der Seele, kann aber stärken, wenn der richtige Geist entwickelt wird und mit diesem auch alle Gefahren weggefegt und die Feinde unschädlich gemacht wurden.
Aber wenn jemand meint, es sei leicht etwas zu entwickeln das Wert besitzt, ist er schon im Irrtum.
Einen wirklichen Wert gibt es, nämlich die Kraft, das Leid und die Schmerzen, die Schwäche sowie die Krankheit zu erhöhen und aus diesen etwas Wertvolles zu erarbeiten.
Solche Umwandlungen grenzen beinahe ans Wunderbare und lösen die Probleme und befreien von dem was zuvor hemmte und Lähmungen hervorrief.
Dieses Ziel war stets schon da gewesen. Es ist aber unbeachtet geblieben.
Alle wollen verbessern und das Bessere schaffen.
Durch die Magie hoffen alle ans Ziel zu gelangen, das sie durchs Sehnen und mit ihren Wünschen erlangen möchten, doch sie haben keine Ahnung, wie sie das Unmögliche möglich machen sollen, auch wenn sie das wollen, wissen sie nicht, wo sie danach zu suchen haben.
Dieses Ziel mag erstrebenswert sein, aber es ist nur ein Vorwand, um noch reicher und mächtiger zu werden, um sich zu bereichern und die neu erlangte Macht auszukosten.
Magie bedeutet Macht und wer will nicht Herr über die Welt und über die Materie sein.
Alle Menschen, alle Lebenden und die Toten sind eins mit der Natur und dem gesamten Kosmos und sie wirken am gemeinsamen Ziel mit.
Sie wollen mehr als das – schaffen es aber nicht und sie verlieren sich, da sie das Einssein mit der Natur aufgaben und verstoßen wurden und nun allein und verloren herumhängen und sie versagen kläglich.
Sie haben sich aber ihr Leben schwer gemacht und zwar mit ihren Sammlungen und das Material hat sie an die Welt gefesselt. Sie entfliehen ihr erst wieder, nachdem sie alles von sich warfen und alle Atome abarbeiteten, was nur mittels Anstrengung und Bewegung ermöglicht wird.
Alles ist wieder abzuarbeiten. Durch diese Dynamik verjüngen sie sich und doch wachsen sie zugleich geistig und sie gedeihen neu und besser als zuvor.
Alle können nur das tun, was sie von Natur aus vermögen und werden nichts – außerhalb derselben Befindliches – dazulernen.
Sie essen Würmer und werden einst von Würmern gegessen, wenn sie sich nicht verbrennen oder vergasen lassen oder gar in den Weltraum geschossen werden.
Mensch und Tier können nicht anders und verspeisen sich gegenseitig oder sie ernähren sich von Pflanzen, die auch mit ihnen verwandt sind.
Dynamik
Alle Lebenden agieren. Doch sie finden nicht den rechten Weg. Das dynamische Verjüngen ist nur durch die Bewegung möglich, die verjüngende Wirkung hat. Jedoch kann nichts verjüngen, außer das ideale Licht, das es aber nicht gibt.
Wer nicht alle Schuld abarbeitet und die weltlichen Triebe überwindet,
kann nicht jünger werden. Jünger wird jener, der nicht böse ist und nur die sind nicht böse, die nicht töten müssen, um leben und überleben zu können.
Wie aber soll ein Mensch, ein echtes Raubtier, solches schaffen, denn dieser Sprung von der Bestie zum wirklichen Menschen, der die Energie umwandelt, ohne direkt bzw. indirekt Andere dafür verspeisen zu müssen, ist unbekannt.
Wie soll überhaupt Energie umgewandelt werden, ohne Andere töten zu müssen?
Diese Frage zu lösen ist nicht leicht und es besteht die Gefahr, eine auf diese neue Weise lebende Art, würde überhaupt aus dem Bildnis der Welt entschwinden, die wird zu reinem Geist oder zur freien Energie und zwar innerhalb weniger Wochen.
Wer reine Energie tankt, ohne irgendwelche organische Substanzen beizumengen, folglich nur noch reine Sonnenenergie verwendet und umformt, wird bald wie diese Energie aussehen und nur noch eine Flamme, Licht oder ein schwarzes Loch sein.
Zellentartung
Jeder Mensch hat ein großes Problem, das durch die Ähnlichkeit und Nachahmung sowie durch das Erlernen erarbeitet wurde. Nötigung ist hauptsächlich daran schuld, dass menschliche Organe Tumore und Karzinome bilden. Haustiere bekommen auch solche Probleme. Die Nötigung ist folglich daran schuld und jene wird von den Homo aufgezwungen, die vorgeben, jeder müsse sich ihrer Gewalt unterwerfen. Wer das ablehnt, wird seines Lebens nicht mehr froh, denn jenem wird das Leben verhunzt und zerstört. Dieses Vorgehen der Homo gegen Einzelne ist allerdings schwer kriminell. Alle Staaten, die das erlauben, sind Schurkenstaaten.
Fett
Wer viel Fett verzehrt, dem wird angenehm warm und der wird stark und baut Energie auf. Diese Form der Ernährung ist nur eine Einstellungs-Sache und reine Gewohnheit. Wer nicht auf alles achtet, was er einnimmt und wer überhaupt nie darauf geachtet hat oder gar gegen diese besondere Energie ist und sich davor ekelt, der sollte besser nicht viel davon essen.
Wer Unmengen davon ansammelte, vermag es nur unter Mühen abzuarbeiten und das ist unangenehm. Jener belastet sich sehr und oft hat er etwas zu holen, was er zum Leben braucht und das wird ihm schier unmöglich, wenn die eigene Last für ihn zu schwer zum Tragen geworden ist.
Wer aber zu wenig davon verzehrt, sieht übel und krank aus, kriegt Probleme und die Alterung ist an ihm zu erkennen.
Das Fett ist ein Schutz – wird durch das Fasten beseitigt – um einen vor den freien Energien im Kosmos und auch vor den Frechheiten der Anderen abzuschirmen.
In gewissen Mengen macht es nicht nur schön, sondern auch stark, denn es beinhaltet sehr viel Energie.
Das Fett ist potentielle Energie – kann aber jederzeit in kinetische Energie umgewandelt werden .
Nur die gespeicherte Energie in den Fettzellen zählt.
Speist jemand viel und bewegt er sich wenig, auch Personen, die sich ehemals fleißig bewegten, Sportler waren und besonders bei denen, die sich enorm anstrengten und diese Anstrengungen völlig aufgaben, kommt es zur Anhäufung dieser Energie, die beim Nackten auffällt, wenn es zu Orangen-Haut und zu Speck-Falten kam, die stinken und zu faulen beginnen.
Fett ist gesparte Bewegungsenergie, wurde durch die eingesparte Bewegung und die trotzdem reichlich erfolgte Zuführung von Energie von außen, gespeichert und belastet als Gewicht den gesamten Organismus.
Es ist beruhigend, wenn Fett-Massen an einem hängen. Die Nerven benötigen ständig Energie und wenn jemand wenig davon hat, kann es zu Schwächungen kommen, die Grund für Krankheiten sind. Es kommt zu Einsparungen im Bereich der Kräfte und Fähigkeiten der Organe.
Zuviel an Fett ist eine Dauerbelastung, denn wer die ganze Zeit über ein paar Zentner Gewicht mit sich herumschleppt, wird sicherlich nicht gerne unterwegs sein. Niemand kann mit einem hohen Gewicht lange Strecken zurücklegen.
Das Herz wird nicht lange mitspielen und ist schon in Ruhestellung überanstrengt. Das Assimilieren erfolgt bei allen auf dieselbe Art und es gibt für Menschen keine andere Möglichkeit.
Der Organismus ist deswegen ordentlich zu trimmen, damit er gut funktioniert.
Ein hohes Gewicht hat Vorteile und Nachteile und genauso beinhaltet ein zu geringes Gewicht Vor- und Nachteile, die jeder kennt und begreift, wenn er korrekt analysiert.
Für die Erhaltung der Substanz ist zu sorgen und jede Reduzierung oder Erhöhung des Körpergewichtes verursacht Umstellungen und Veränderungen. Der Organismus stellt sich sehr schwer um. Das Gewicht resultiert vor allem aus dem Fett – und aus dem Flüssigkeits-Gehalt des Organismus, der je nach Bedarf hoch und niedrig sein kann, wobei der hohe Wasser-Gehalt günstiger ist.
Bei Menschen ist das Prinzip der Energie-Gewinnung spezialisiert. Geringfügige Änderungen in der Ernährung reichen aus, um das Leben gravierend einzuschränken.
Alle Probleme die mit dem Körpergewicht und der Bewegung zusammenhängen, sind manische Erkrankungen. Das Übergewicht wird von Professionisten ausgenutzt, die üble Techniken erdachten und anwenden, um Reduktionen im Bereich der Dynamik zu bewirken.
Proteine
– sind für die Erhaltung der Zellen und Organe unbedingt erforderlich.
Auch Funktion des Hirnes sind weitgehend davon abhängig.
Wer viel arbeitet und auch die geistige Tätigkeit ist Arbeit, die anstrengt, braucht auch Proteine, um nicht frühzeitig schlapp zu machen.
Der Aufbau der Organe und deren Leistungsfähigkeit hängen von der Qualität der Proteine ab.
Zuviel davon kann auch nicht vorteilhaft sein, denn es geht um das Vorhanden-Sein der Proteine, um sie bei Bedarf zur Verfügung zu haben und die geforderte Leistung erbringen zu können.
Bei Verletzungen und Krankheiten sind die Reserven unbedingt nötig, um einen starken Leistungsabfall zu vermeiden und wer es gewöhnt ist alle Tage Sport und Anstrengungen auszuüben, sollte auch während seiner Krankheit, in der Phase des Heilungsprozesses nach einer Verletzung weiterhin üben, um nicht stark abzubauen und an Schwächungen zu leiden.
Bei Sportlern und Schwerarbeitern ist eine vermehrte Zufuhr von Aminosäuren nötig.
Das ist der Grund dafür, weswegen große Mengen Fleisch gegessen werden. Dadurch wird vermehrt Protein aufgebaut und das ist die Ursache dafür, dass die Nachkommen immer größer und stärker werden und noch größere Mengen Nahrung brauchen.
Proteine können auch künstlich erzeugt werden. Die meisten Stoffe, die der Organismus benötigt, enthalten günstige Sonnenenergie.
Den Organismus kann zwar keiner verändern, aber durch regelmäßiges Training wird er dementsprechend leistungsfähiger.
Je nachdem, wie Personen sich ernähren, wird ihre Leistungsfähigkeit vermehrt oder vermindert.
Wer nur wenig einnimmt, wird rasch müde und betätigt sich selten.
Die Lebensweise kann eingeschränkt verändert werden. Das ist aber sehr gefährlich. Jedes Lebewesen ist auf sein Umfeld abgestimmt und das seit Generationen. Große Änderungen sind nicht möglich und auch die Zeit zur Veränderung fehlt.
Alle wurden in die Gesellschaft eingebaut und bekommen Probleme, wenn sie sich sehr verändern.
Gifte
Gifte sind sehr gefährlich.
Wer damit umzugehen lernt, vermag daraus Profit zu ziehen, wie die Chemiker und die Pharmazeuten, die ihr Wissen zu ihren Gunsten ausnützen.
Jeder kann durch Gifte profitieren und zwar, wenn er sie gezielt einsetzt und mit dieser Technik Vorteile erarbeitet, wie durchs tägliche Training.
Einige Nachtschatten-Gewächse sind ein gutes Beispiel, wie ein Mensch Vorteile aus einem Gift zieht, das den Tod erwirken kann. Sie verursachen auch – lange Zeit verwendet – sehr schwere Allergien und Leiden.
Der Todkranke wird durch dieses Gift betäubt und verspürt keine Schmerzen. Der Sportler betäubt sie damit auch und kann seine Leistungsfähigkeit erhöhen, was aber Gefahren mit sich bringt. Dadurch können Verletzungen entstehen und die Schmerzen werden nicht gespürt, die dem Heilungs-Prozess dienlich sind. Es gibt Sportler, die Ermüdungs-Brüche erleiden und lange außer Gefecht gesetzt werden, nachdem sie sich viel Mühe zugemutet hatten.
Energie, die aufbaut, soll eingebaut werden, das ist eine Sache, die wirklich erforderlich ist und wer Gifte einnimmt, sollte damit umzugehen wissen.
Wer seinen Willen gestärkt hat und seinen Organismus beherrscht, ihn auch hundertprozentig nützen kann, ist erst dazu befähigt zu siegen und kann die eigenen Bedürfnisse, seine hohen Ziele und ehrgeizigen Wünsche erfüllen.
Seine Probleme zu bearbeiten und Lösungen zu finden und die fehlenden Eigenschaften doch noch zu erarbeiten, ist nur mit speziellen Giften möglich. Geheimnisse, die in unbekannte Bereiche führen und nicht mehr erklärbar sind, werden dadurch gelöst.
Das ist auch der Zweck des Willens und des Lebens.
Ohne das Lösen von Problemen wird nichts besser. Was dafür benötigt wird stammt von der Welt und der Natur.
Durch die Gifte entstehen Schwächungen, die wie ein Schock auf den Organismus einwirken.
Stocksteif kann jemand sein oder umfallen und nie wieder erwachen.
Eine Situation neu zu bearbeiten kann dieses bestehende Problem lösen. Aber es gibt nur Probleme die jeder hat – und zwar das Leben und die Beziehung zur Welt, die gespalten ist.
Sie kann einem leid tun und genauso kann sie unentwegt gehasst werden und das beweist, wie einer zu sich steht. Wer die Welt zum Bedauern findet, leidet an Selbstmitleid und bedauert nur sich.
Wer die Welt verabscheut, ist ein Selbst-Zerstörer, der mit der Welt auch sich zerstört.
Der Gemäßigte, der in einem stabilen Zustand ist und zur Welt hält, alles weiß und die Funktionen kennt, ist deshalb trotzdem nicht besser dran.
Er ist glücklich und er kann seine Bedürfnisse befriedigen und damit stellt er sich ruhig.
Das ist einer der Beweise dafür süchtig sein zu müssen, um lebensfähig zu bleiben und um einen Sinn darin zu erkennen, denn das Töten und sich Sättigen ist ein grausames Werk, das sich alle Tage wiederholt. Jene, die sich reichlich bewegen, sich dadurch über Wasser halten und sich persönlich durch das Vorhandene zufrieden stellen, ohne zu müssen, sind auch abhängig, denn was lebt, benötigt Energie und es ist egal, ob sie direkt oder indirekt geholt wird.
Der ewig Unzufriedene hat es in der Hand, sich zu verbessern und die Ziele zu erreichen, die er sich setzte.
Zur Wehr setzen
Gegen das Leid sollte das Agieren gerichtet werden.
Die Mediziner sind tatsächlich nur dazu befähigt, das Leid zu erkennen und zu erlernen, was dagegen zu tun ist.
Möchte der Patient das aber nicht, will er seine Leiden pflegen und hegen, aber nie abgeben, können diese nicht helfen und die Krankheit wird chronisch. Es gibt viele Leiden, die nicht heilbar sind und auch wenn jemand sie löschen will, gelingt es nicht.
Wer seine Leiden behält und zu Vorteilen macht, der will auch nicht unbedingt zum Arzt, zumal er die Schmerzen liebt und sie für ihn etwas Gewohntes und Übliches sind, auf das er nicht verzichten möchte.
Es wäre auch nicht ratsam für den Arzt einen Menschen, der krank sein will und der Leid dem Glück vorzieht, zu heilen.
Der Arzt kann zwar ein Medikament verschreiben, aber der Patient wird es nicht schlucken.
Leid ist nicht unbedingt selbst verschuldet. Es kann angenommen werden, auch wenn es sich um Behinderungen oder Schwäche handelt.
Wenn sie einmal vorhanden sind, lassen sie sich ändern, wie ein Gebiss geändert werden kann, indem jemand Zahnspangen trägt. Knochenbrüche sind per Nagel und Gips regulierbar.
Schädigungen entstehen auch durch falsche Haltung und einseitige Abnützung, sowie durch die falsche Ernährung und durch zu wenig eingenommene und verwertete Flüssigkeit…
Auch die Befriedigung ist nicht unbeteiligt an Haltungsschäden, denn diese führt mitunter zu solchen, wenn jemand andauernd verkrampft und wenn er sich übernimmt und es in der Folge zur Schwächung des Leibes und der Psyche kommt.
Nur der Beruhigung wegen sollte keiner irgendwas tun. Schmerzstillende Medikamente sind sehr gefährlich, die Heilung und Weiterentwicklung unterbinden oder verzögern. Die Beruhigung schwächt die Vitalität. Es ist besser, sich auf Abenteuer und Neuheiten einzulassen, als nur versucht zu sein seine Schmerzen zu lindern und das Nötige zu bewältigen.
Die Anstrengung ist etwas sehr Schönes und auch Brauchbares und ohne Leiden geht es nicht weiter in der Entwicklung. Das Genießen ist nur das Schwächen des Vorhandenen und bringt nichts weiter als Verderben.
Die Schmerzen sind auszuhalten und zu intensivieren – aber nie zu stillen.
Wenn die Zähne oder was auch immer, noch so grausame Schmerzen verursachen, sollte erst recht geübt werden. Erst dann kann es besser werden. Der Organismus reagiert darauf, der Lebenswille wird gestärkt – und es kommt zum Heilungs-Prozess.
Ein schmerzstillendes Medikament ist ein mieser Trick, der dem Organismus vorgaukelt, alles wäre in Ordnung und bestens, der deshalb nicht mehr auf den Schaden bzw. auf das Leiden reagiert.
Das kann sehr gefährliche Auswirkungen haben. Denn wenn diese Situation andauernd besteht, bei den Alkohol-Süchtigen und bei jenen, die Schmerzen unterdrücken oder betäuben, ist das der Fall, jene behaupten, der Alkohol und die Schmerztabletten wären Medizin für sie, kann das Leiden sich rasch verschlimmern.
Besonders jene, die Nachtschatten-Gewächse einnehmen, die den Schmerz besonders gut betäuben und auch sehr beruhigend sind, können ohne schweres Leid innerhalb kurzer Zeit aus dem Leben scheiden.
Dieses Problem ist allgemein bekannt und doch wird es geduldet. Wer sich nicht ertragen kann, kriegt meist Leiden und wenn es ein psychisches Leid sein sollte, wie eine Depression. Dieses Leid ist für den Betreffenden arg und schmerzhaft und er kann es nüchtern nicht ertragen.
Relativ junge Personen werden durch Medikamente unfähig Schmerzen zu ertragen.
Wer als Kind solche Mittel verabreicht bekam, ist viel empfindlicher als üblich und die Weiterentwicklung kann für diese Person bereits zu schmerzhaft geworden sein. Diese Gifte machen unbeweglich und schwächen. Es kommt ohne Mühe und Plage zur Übersäuerung, die sich stetig steigert und schließlich den Tod bringt.
Das Verkommen wird noch rascher fortschreiten als ohne Schmerzmittel, die für die Erwachsenen ein sehr brauchbares Hilfsmittel sein dürften, wenn das Kind schreit und sie ihrer Beschäftigung gerne ungestört nachkämen…
Wer sich an solche Mittel gewöhnte, dem erscheinen sie ganz normal und ohne irgendwelche Gefährdung. Wer aber einige Zeit über ohne diese Gifte auszukommen hat wird wahnsinnig und kann es nicht mehr ertragen zu leben. Selbst das Atmen und das Sitzen quälen, aber auch das Essen und das Trinken und besonders die anderen Menschen, denn diese haben eigene Meinungen und auch ihre Gespräche nerven. Solche Personen ertragen es nicht einmal mehr unter anderen Personen zu verweilen.
Es gibt Gifte, die erlaubt und gängig sind und von vielen Menschen eingenommen werden, die aber üble Auswirkungen haben und die Nebenwirkungen werden erst bemerkt, wenn diese Mittel nicht mehr eingenommen werden oder jahrelang eingenommen worden sind.
Wer in einer Gruppe ist, die Suchtmittel einnimmt, hat das zu seinem Prinzip erhoben.
Diese gefährliche Lebensweise ist schwer abzulegen. Nur jemand, der sich aus dieser Gruppe entfernt, wird sich wieder davon erholen, wenn er auf Alkohol oder Drogen überhaupt wieder gänzlich verzichten kann.
Verführungen
Verführungen sind ein großes Problem, eine einschneidende Veränderung einer Person und wer sich verführen ließ, wurde geschwächt.
Wer sich rasch und leicht verführen ließ, wird schnell sein Leben verlieren, denn die Umwelt und die Mitstreiter rauben seine Energie.
Wer sehr schwach ist und von den Anderen zum Narren gehalten wird, ist nicht lebensfähig.
Jenem wird alles gestohlen und die Anderen lachen ihn auch noch aus.
Nur der Starke ist in der Lage sich zu behaupten und sich auch gegen eine Überzahl durchzusetzen, um sich neue Kräfte und Vorteile zu holen, die er benötigt.
Der schnelle Verfall beginnt. Die Jugend wird dem Schwachen gestohlen und oft kommt es deshalb zur Krankheit und zum Zwang in einer Beziehung, worauf es zum Ruin und zum Leid kommt.
Die Diebe sind schnell beim Verteilen der Beute und wollen angeben und sich loben lassen.
Sie verteilen an die Herren und an die Guten. In der Schule beginnt das Stehlen und an sich Reißen der Lehrer und Schüler, das niemals enden wird, bis es aus ist mit einer Person, die andauernd bestohlen wird und die das nicht einmal bemerkt, es nie erlernte und verstehen konnte, dass das Leben nur Rauben ist.
Der Schwache wird von der Verführerin ausgenutzt und zum Narren gehalten.
Sie meinte es weder ehrlich noch handelt es sich um Zuneigung, sondern um ein hartes Geschäft.
Es gibt auch Mittel und Wege sowie Stoffe, die dieses Vorgehen erleichtern.
Die Opfer und die Schwachen kriegen diese so lange verabreicht, bis sie sich verführen lassen. Auch danach kriegen sie dieses Mittelchen weiterhin verabreicht, denn sie benötigen ihr Quantum täglich, bis alles gestohlen worden ist und nur noch ein Wrack über blieb, das beseitigt wird.
Die Schwachen sind oft unterwegs, denn sie kriegen Stoffe verabreicht, die sie süchtig machen und wegen dieser Drogen müssen sie dumm und idiotisch in die Lokale trampen und sich besaufen.
Oft gehen oder torkeln sie von einem zum nächsten Gasthaus, wobei sie sich auch noch gut und klug vorkommen.
Sie werden sogar schön und glänzen, solange sie sich noch etwas vom Gesöff leisten können.
Aber ihr Einkommen reicht nicht, sie verarmen und gehen keiner Arbeit mehr nach. Als Besoffene kriegen sie keine Arbeit mehr und dürfen auch kein Fahrzeug mehr lenken – müssen im Ort bleiben und sind schwer krank. Sie kriegen dieses Zeug verabreicht, bis sie fertig sind und ihr Gesicht, nur noch undefinierbare Pappe, das übersät von Pusteln und Furunkeln ist, erschreckt alle.
Wer solche Leute beobachtet, hat viel Zeit und doch ist es besser, wenn er jenen nicht in die Lokale folgt und nur auf den dunklen Straßen wartet, bis sie wieder ins Freie torkeln und weiter wanken, um in einem anderen Lokal einen Fusel zu erstehen oder sich einen auszuborgen, wie sie es immer schon taten, um nicht im Trockenen zu sitzen und verdursten zu müssen…
Die Nächte sind meist auch im Sommer kühl aber kurz. Durchwachen wird sie trotzdem keiner. Wer sich einmal verführen ließ, lässt sich aber immer wieder verführen.
Einer dieser Sorte ist labiler und wird süchtig.
Meist sind seine Träume der Grund dafür, dass er der Sucht und dem Verderben erliegt.
Das steckt in den Leuten, denn sie differenzieren ihr Leben und wenn sie sich als leichte Fälle erwiesen, werden die Spiele ärger und sie vergessen schließlich, ob sie Weib oder Mann sind
und verlieren den Verstand.
Der Unfug der Starken kennt keine Grenzen. Suggestion und Hypnose werden sich verstärken und jenen wird das Opfer willenlos ausgeliefert sein und sich elend fühlen, obwohl es nichts angestellt hat.
Psychische Komponenten beinhalten nichts. Sie haben keinen Bestand und trotzdem leiden die Schwachen, die nie die Realität begriffen und auch nichts beigebracht bekamen.
Sie träumten sich ins Nichts und in dem kennen sie sich nicht einmal aus, denn im Nichts gibt es nichts. Sie spüren sich nicht mehr und vergessen sich. Das ist für sie schöner als unter den Menschen zu sein, die es auf sie abgesehen haben.
Wer aber interessiert sich schon für die Tatsachen und für das Reale, wenn die Gesellschaft die Schönheiten erfand und diese anbietet…
Verführungen aber sind es, die Menschen krank machen und leiden lassen und das muss einer wissen und begreifen, sonst wird er immer schwächer, verfällt und verkommt.
Die Absurdität der Welt der Menschen ist das Höchste für Menschen. Aus dieser will keiner ausbrechen. Unfug und Lügen regieren und wer auf diese hereinfällt, ist alleine daran schuld: „Der Dumme fällt in den Bach und der Kluge gibt nie nach!“
Wer alles glaubt, der ist schwach und wird verführt und wer nie überlegt und wenn, dann nur für die Verwirklichung der Narreteien, die er im Kopf mit sich herumschleppt, der kann sich nur verschlechtern und älter werden.
Überlegen und analysieren sind nötig, um zu erfassen, was wahr ist und den Tatsachen entspricht: von dem, was sich vor einem abspielt und was durch Andere erfahren wurde.
Wer sich nie verführen ließ, wird auch kein Mensch, denn wer sich die Menschen genauer anschaut, muss erkennen, sie alle sind schwach und unfähig sich gegen das Verderben zu wehren. Wer sich von der Gesellschaft abwendet, gilt aber als asozial und als kriminell.
Die aufgestellten Normen sind einzuhalten, das ist klar und wer sie einhält, ist bereits geschwächt und im Schein gefangen.
Sie sind zwar einzuhalten, aber wer sie strikt einhält, ist schwach und zu abhängig, um sich zu behaupten und sein Wissen und seine Erfahrungen treiben ihn in den Ruin. Die menschlichen Normen besitzen nicht einhundert prozentige Gültigkeit und es gibt unzählige Personen, die Gesetze nach Belieben übertreten und die Opfer werden ihres Gedächtnisses beraubt, damit jene nichts von den Verbrechen wissen, die an ihnen verübt wurden.
Gesundung
Die Gesundung ist ein Akt des Tuns. Der sich Heilende entschließt sich zu etwas.
Das erst macht eine Person handlungsfähig, wenngleich die Handlungen keinen echten Wert haben und zerstören.
Die Welt ist ein Krankenhaus, in dem der Patient dazu gebracht wird, sich aufzuraffen, um weiter zu tun, zu arbeiten und seine Lust auszuleben.
Ärzte tun alles jene, was sie einst gelernt hatten und der Patient glaubt, er bekäme Heilmittel verabreicht. Was er aber bekommt sind Gift und Drogen.
Selbst die Personen, mit denen sie zu tun kriegen, erweisen sich als Beruhigungsmittel.
Alle bekommen Substanzen verabreicht, die beruhigend wirken und das Personal benimmt sich in einer beruhigenden Art und Weise.
Die Patienten werden abhängig und nervös, wenn sie nicht ruhig gestellt wurden und sind völlig hilflos und erinnern sich an nichts, zumal sie Substanzen verabreicht bekommen, die alles vergessen lassen. Sie wissen nicht einmal mehr, dass sie leben und was mit ihnen getrieben wurde, während sie betäubt, hilflos und wehrlos waren und nichts spürten.
Sie spürten die Gifte nicht, doch ihre Wirkung war fatal. Sie wurden blöde und konnten nicht einmal mehr etwas sagen und besaßen nun auch keinen eigenen Willen.
Alle Techniken der Mediziner dienen der Genesung der Patienten und gegen den Tod kommen sie nicht an.
Die Ärzte sind große Helden und Lebensretter. Sie lassen sich feiern. Das mögen alle Leute, wenngleich Hohn und Spott zelebriert werden.
Niemand weiß was gesund sein soll. Vital ist das Leben selbst und was einer macht, um eine Verbesserung des Befindens zu erwirken, gilt als medizinisch.
Großteils wird Unfug getrieben, was nur Fachleuten bekannt ist und selbst jene sind unsicher. Die meisten Methoden sind uralt und die neuen Abstraktionen ändern nichts an den Wirkungen der Medikamente. Viele neue Methoden sind pervers und zerstörerisch.
Alle Tätigkeiten sind Befriedigungen und Kunst.
Es kommt immer auf das „Wie“ an und wer nicht den richtigen Abstand kennt und hält und Begierden nachgibt, der verfällt und wird schwach.
Wer von Beginn an schwächlich ist, hatte keine Chance ein normales Leben zu führen.
Der wird verführt, ausgeraubt, verarmt oder erkrankt und er findet nicht einmal Glück und Freude, die nötig für jede gute Entwicklung sind.
Kraft wird benötigt und auch mit dieser muss Maß gehalten werden. Das Zuviel schadet. Der Organismus wird überlastet und die Folgen sind ähnlich wie bei den Schwachen.
Dieses Prinzip kann das organische, psychische und geistige Gleichgewicht genannt werden und das hat sich jeder zu erarbeiten. Jeder Mensch besitzt ein eigenes Maß dafür.
Es ist ein zwar allgemeines und doch für jeden spezielles Maß und auch Prinzip das gilt.
Alle haben sich ihre Maße alleine zu erarbeiten und das Glück ist nicht befriedigend, auch nicht die Gier und die Sturheit, sondern der Einklang mit der Natur, der erst gefunden zu werden hat, um das Beste zu bewirken, das für einen persönlich machbar ist. Dabei entsteht nie das Böse und auch nie das Leid, sondern das Vermögen und jeder kann sein Ziel finden und etwas schaffen.
Böse oder gut
Das Wichtigste im Leben ist das Transformieren. Jeder besitzt die Energien dafür, die veränderbar und die bekömmlich und heilsam zu machen sind. Werden sie als Belastung bemerkt, sollten sie geändert werden, damit sie Erleichterung und keinen Schaden verursachen.
Sie umzukehren wäre aber zu anstrengend, denn die meisten belastenden Energien sind emotionaler Natur, die von Anderen stammen können, die aufgeschnappt wurden und nun in einem rumoren und Schaden anrichten.
Diese Energien und Kräfte stammen nicht nur von Anderen, die immer um einen herum sind und nicht nur von Feinden und feindlich Gesonnenen.
Die Veränderung der auf einen einströmenden Energie und das Transformieren derselben, ist von großer Wichtigkeit und wer das erlernte, der kann das Böse und das Übel umformen – und es brauchbar und gut machen. Das ist eine Methode, die das Sein schön und bekömmlich macht und Genesung bringt, ohne zu schaden.
Wer das Böse zum Guten ändert, der erlöst sich vom alltäglichen Leid und der hat die Voraussetzungen für sich geschaffen, diese Welt und den gesamten Kosmos zu begreifen und Teil desselben zu werden, der nicht nur ordentlich und akzeptabel funktioniert, sondern auch Verbesserungen erwirkt, ohne die es nicht mehr geht und ohne die alles verkommt.
Zwischen Gutem und Bösen gibt es so gut wie keinen Unterschied und niemand wird das besser wissen, als jene, die sich damit beschäftigen.
Auch die Wirkung kennt niemand genau, die das Gute und das Böse auf alle Lebenden hat.
Wieso oft ein und dasselbe als Gutes oder als Böses hingestellt wird, ist kein Geheimnis der Menschen, die aus guten sowie schlechten Gründen böse Unterstellungen zu äußern wagen.
Oft ist es der erste Eindruck einer Angelegenheit sowie einer Gegebenheit, der sie übel oder gut erscheinen lassen kann. Aber auch das Böse kann sehr hilfreich sein und Erleichterungen bringen, oft sogar Verbesserungen erwirken und das gehört auch zum natürlichen Faschismus, der in allen Personen steckt.
Aus sehr bösen Taten können hervorragende Möglichkeiten erwachsen. Aus sehr guten und hilfreichen Handlungen, die höchst anständig waren, entstehen mitunter gewaltige Katastrophen, deren Folgen unabsehbar sind und die Unberechenbarkeit einer Sache, die im ersten Moment gut oder böse scheint, sollte nie außer Acht gelassen werden und ein vorschnell gefälltes und besonders vollzogenes Urteil ist meist nicht wieder gut zu machen.
Was für die eine Seite gut und bestens zu sein scheint, die beste Arznei, kann für die andere Seite ein Unglück und das Verderben bedeuten und alle sterben oder leiden daran.
Es hängt folglich alleine von der Entwicklung und Gewöhnung eines Menschen ab, wie er reagiert.
Wer anders als die Anderen ist und andere Ansichten hat, wird vermutlich auch anders auf die Einwirkungen auf sich und von außen reagieren.
Die Natur ist für alle ein und dieselbe, bis auf nicht allgemeine Erscheinungsbilder, wie Allergien und auch Abneigungen. Aber unterschiedliche Abläufe und Gene sind auch eine Möglichkeit Verschiedenheiten herbeizuführen.
Krank
Das Erkranken liegt alleine an den Kranken und an der Reaktion ihrer Organe.
Wer schwach ist und oft krank wird, bleibt nie verschont, wenn Andere erkranken oder Epidemien grassieren.
Folglich ist Stärke nötig. Wer sich nicht alle Tage stärkt und das im wahrsten Sinne des Wortes, wird immer wieder krank und von den Anderen beliebig oft angegriffen und niedergerungen.
Stärke entsteht durch Zerstörung ( Ernährung und Besiegen der Feinde).
Jeder hat sich zu wehren, um lange und gut zu leben.
Wer die Angreifenden und die Gefährdungen nicht bemerkt, ist alleine schuld. Das ist
das Spiel, das die Natur mit allen treibt.
Wer nicht gegen sie besteht, der hat sich mit ihr identifiziert, sich unterzuordnen und ein Teil derselben zu werden.
Jener wird wieder heimgeholt, wenn er sich nicht für das Bessere eignet und zu schwach ist, um etwas zu schaffen, was einen hohen Wert besitzt.
Die Angreifer, die ihn unterwerfen und ihm überlegen sind, werden sich am Opfer sättigen, zudem ist die Befriedigung auch die Art-Erhaltung und die Stärkung, außer einer befriedigt sich falsch.
Das Restliche wird mundgerecht geformt. Die Außenseiter und die Verfolgten wollen sie los werden, doch schaffen sie das nie, alles bleibt hier und wird erst recht zu dem gemacht, was sie los werden wollten. Die Außenseiter sind die Schwachen und werden als verrückt eingestuft, agieren unverständlich und besitzen den Stolz, der sie erst reizend und anziehend macht, damit die Anderen jene gemeinsam jagen, um sie zu vernichten oder zu verjagen, je nachdem wie jene darauf reagieren.
Das Opfer ist keinesfalls besser dran, denn tot oder lebendig ist es nur im Weg und wird weiterhin verfolgt und böse bedacht.
Wer sich zuzüglich frech benimmt, wird noch aggressiver behandelt. Die Angriffe werden forciert und die Zahl der Angreifer mehrt sich.
Angreifer
Das Prinzip des Angriffes ist und bleibt stets dasselbe. Die Angegriffenen sind die Schwachen.
Wenn jemand stark ist, wird er von einer Überzahl angegriffen.
Die Meute ist heute nicht nur die Gruppe, sondern die gesamte Gesellschaft und diese besitzt Mittel und Methoden, um überall zuschlagen zu können und die Angegriffenen werden zerrissen.
Das Prinzip steckt in der Natur, die alles Schwache und auch das Ungewöhnliche gemein und böse behandelt und es mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln bekämpft.
Bei allen Lebenden ist dieses Vorgehen möglich, wenn ihr danach ist und niemand kann sich ihrer Macht entziehen.
Alle verlieren gegen die Natur, die als Gott oder als Geist Gottes gilt und oft auch als Tod hingestellt wird. Sie ist alles in einem, obgleich sie nichts weiter als das Prinzip schlechthin zu sein scheint – das oberste Prinzip, gegen das niemand ankommt und das alle Wissenschaftler erforschen.
Die Natur veränderte sich nie. Ob sie als dumm oder genial bezeichnet wird: sie ist das oberste Prinzip, funktioniert unabänderlich und alle natürlichen und kosmischen Gesetze beruhen darauf. Es gibt kein Mittel dagegen, denn alles ist und bleibt wie es ist. Die Substanz ist ewig und die menschlichen Änderungen sind null und wer gestorben ist hat versagt. Der Tod ist ein Teil der Natur und steckt in allen Lebenden.
Kommt es zu Zuführungen von Energie oder wird Energie abgezogen, dann verändert sich die Masse.
Zuführung von Energie ist mit Gewichtszunahmen – und deren Abgabe ist mit einer Verringerung des Gewichtes verbunden.
Der Tod ist der Antreiber und auch der Bremser. Durch ihn steigert sich das Bemühen etwas Ordentliches zu bewirken, um sich nicht ein schlechtes Gewissen zu schaffen, das in das tiefste Loch vertreibt, wo sich der Akteur auf ewig verkriecht, um nie wieder gesehen zu werden.
Wird er doch gefunden, ergeht es ihm wegen des schlechten Gewissens noch übler.
Verbessern möchte sich jeder und alles an sich und an der Welt verändern, wenngleich es unmöglich ist. Die organischen Strukturen machen einen unveränderlich.
In den Religionen stecken die Muster des Aberglaubens. Wer Gott liebt, liebt zugleich die Welt und doch gilt für Christen, weltabgewandt zu leben und beweist: die Christen sehen die Welt und die Natur nicht als Gott und doch soll die Natur Gottes Geist sein.
Das Wort: „Gott!“ kann vertauscht werden. Das bedeutet, viele Dinge sind miteinander verquickt und beweist, die Behauptungen der Theologen können nur Irrtum sein. Außerdem hat Gott weder etwas gesagt noch geschrieben. Viele denken nie darüber nach und lassen den Glauben in sich arbeiten und werden wahnsinnig und krank und verliert sich in der Dumpfheit und Finsternis. Dort soll Satan auf sie warten und weiter verarbeiten, bis sie soweit sind. Wer das glaubt, ist ein ordentlicher Christ geworden.
Bücher über Gott wurden geschrieben und seine Gesetze sollen jene der Natur sein.
Wenn jemand alles glaubt und völlig wahnsinnig geworden ist, kann er auch die Predigten der Priester anhören und die werden ihm nicht suspekt vorkommen, da er sich an dieses wahnsinnige Äußern bereits gewöhnt hat und in der selben Weise spricht.
Darauf erfolgt die Geburt eines willigen Christen, der als wertvoll gilt und sich von den Anderen alles gefallen lässt und auch noch dankbar reagiert, wenn er geschlagen und geschändet wird und vieles freiwillig ausführt und zulässt, bis sein Leben ein Ende gefunden hat.
Dann weinen die Theologen diesem freiwilligen Opfer nach und sie wollen gleich ein williges neues Opfer an dessen Statt.
Der Glaube in dieser Hinsicht – über das Jenseits, kann nur Wahnsinn oder schön ausgedrückt Schätzung sein und wer spekuliert, weiß genau, wie leicht er sich irrt und wie falsch geschätzt wird erst über das Jenseitige, das niemand kennt?
Es dürfte kein Wahrheitsgehalt in allen heutigen Religionen über das Jenseits sein. Trotzdem haben die Irrtümer bereits unzähligen Personen das Leben gekostet.
Wer den Glauben voll und ernsthaft übernimmt ist diesem ausgeliefert und verfallen und kann Schaden daran nehmen.
Viele Riten sind sehr gefährlich und daraus resultierendes falsches Verhalten ruft Leiden hervor.
Der Wandel
Der Wandel von jungen und vitalen Typen bis zu Alten und Kranken bzw. Wahnsinnigen, vollzieht sich nach und nach.
Er ist eine ständig wirkende Kraft, die sich in einem manifestiert und von Beginn an existiert.
Die Vergreisung beginnt, sobald die Verliebtheit endete und hängt von den Umständen ab, in denen einer aufwächst. Wann diese beginnt ist nebensächlich, denn die Lebensdauer hängt davon nicht ab.
Auch wenn jemand aus verschiedenen Gründen geistig oder psychisch behindert ist oder organische Behinderungen aufweist, vollzieht sich diese Entwicklung augenscheinlich und jener erkennt die Gefahren und auch Angriffe, wenn die Sinne ausreichend entwickelt sind.
Diese haben abgewehrt zu werden, da sonst fremde Hilfe notwendig ist.
Freilich ist diese Abhängigkeit allgemein – bei allen Lebenden – erkennbar, denn niemand wird ohne Welt und ohne Energie existieren, was bereits eine klare Abhängigkeit signalisiert.
Das ist eine der menschlichen Schwächen, die von anderen Menschen ausgenützt wird, die das begreifen und zu ihrem Vorteil verwenden.
Die Menschen sind nicht in der Lage, sich selber zu erhalten. Sie benötigen die Welt und wenn sie auch großspurig tun und sich aufspielen, sind sie um nichts klüger und besser als die Anderen, die nicht gänzlich anders als sie agieren, nur nicht so gierig sind.
Die Welt ist absolut nötig und die Luft ist ein Teil der Welt, auch wenn sie in eine Sauerstoffflasche gepresst wurde. Energie benötigt jeder.
Das Verderben ist in relativ jungen Jahren möglich, wenn alles geraubt wurde – auch die Gabe sich durchzusetzen und sich gegen die Übermacht zu wehren.
Wenn aber die Psyche zerstört wurde, was passiert, zumal das die Sadisten als lustvoll empfinden, kann jener sich nicht mehr zur Wehr setzen.
Selbst in den Träumen handelt die Szenerie nicht mehr von Dingen, die jemand mag und dem Erfüllen der Wünsche, sondern es geht nur noch um Provokation.
Stets wird das verlangt, was keiner mag und wenn jener es noch so klar mitteilte, er möge genau das nicht, werden die Anderen stets verlangen, er habe genau das zu tun, was er ablehnt und ihn krank macht.
Deshalb gelingt auch nichts, wenn einer das tut, was er nicht mag, aber von ihm verlangt worden ist und ein Feind steckt in ihm, der von den Anderen geschaffen worden ist.
Obwohl alle Lebenden eigene Ansichten über das Leben entwickelten, gleichen sie sich bis auf Kleinigkeiten. Die Menschen gleichen einander, selbst die Außenseiter gleichen jenen, die in einer Gruppe sind und immer im Mittelpunkt stehen.
Das System, das der Einzelne entwickelt, ist logisch und wird im Laufe der Jahre erarbeitet. Deswegen sind die Alten viel klüger als die Jungen.
Wenn jemand reich und vital ist, bleibt er bis ins hohe Alter potent. Das kann sich nur der Reiche leisten. Der Arme leistet sich höchstens die Klugheit, die mitunter sehr sauer aufstößt.
Aber Lügen ist groß angesagt und besonders die Menschen lügen unentwegt. Ehrliche gelten als dumm.
Aber es gibt auch Ausnahmen von der Regel.
Wirklich wollen
Etwas wirklich wollen ist nötig, um es zu praktizieren.
Es hängt nicht vom Vermögen ab, denn das entsteht durch das unentwegte Üben und Beherrschen einer Tätigkeit.
Auch die erarbeitete Lebensweise, die Logik, in der gehandelt wird, entstammt einer langwierigen und oft schmerzhaften Phase, die zum Verderben führt –
auch wenn jener alles viel besser weiß als die Anderen.
Will jemand die Dinge, die er fertigt, mit allen Fasern seines Wesens, gibt es keine Probleme, außer es kommt zu Übertreibungen, die Leid erzeugen.
Wer seinen Stand verändern will, das ewig gleiche Tun ist Übertreibung und doch die Natur eines Wesens, wird es versuchen.
Der Organismus reagiert irgendwann hysterisch, wenn jemand Gehasstes ausführt.
Es kommt zu den ersehnten Pausen, die meist erzwungen werden.
Es kann zu einer Krankheit kommen oder zu einer Verletzung.
Wer die Pausen lange hinauszögerte und es stets übertrieb, ist sehr gefährdet – seine Natur klinkt aus. Sein Wesen will alles ändern, was schließlich zur totalen Auflösung führt.
Das bedeutet, die Lebenden, die sich sehr bemühen und alles daran setzen ihre Ziele zu verwirklichen, werden daran zerbrechen.
Änderndes ist mit Bedacht und der nötigen Übersicht und Flexibilität zu erwirken und zu steuern, Der Organismus wird in solchen Momenten sehr strapaziert und reagiert auf jeden Zusatz von außen krankhaft. Revoltiert wird deshalb gegen alle Aktionen von außen und auch gegen die des Ich und das wirkt wie Selbst-Zerstörung.
Hat sich jemand zu sehr auf seine Ziele fixiert verkrampft er – und er verliert an Ausdauer.
Der gesamte Kreislauf funktioniert nicht mehr so recht und nichts ist so wie es vordem war.
Veränderungen müssen deswegen in kauf genommen werden, sobald jemand sich übernimmt.
Alles regt zu sehr auf und auch die Tätigkeiten belasten mehr als ehedem. Die Leistungen sind schwächer, denn die Umstellungen kosten viel Energie.
Ein Mensch, der eine neue Tätigkeit annimmt, ist ruhig und friedlich zu halten, denn jede Anstrengung und jede Aufregung kann bereits zu belastend für ihn werden und das System kippt. Zudem kommt es zu Erkrankungen, die alles zunichte machen und der Zusammenbruch erfolgt nahezu erzwungen. Die Welt wird keinen Neues beginnen lassen. Sie zwingt einen Menschen zu dem, was er macht, ob er will oder nicht und jede Änderung ist deswegen gefährdend für alle, die mit ihm zusammen leben und mit ihm verkehren.
Jede Bewegung kann für die Psyche des sich Verändernden kränkend sein und ein Mensch, der eine Familie hat, kann sich nicht mehr verändern, der hat bereits zuvor fertig zu sein, ehe er sich eine zulegte. Es besteht auch keine Zeit und keine Chance mehr, sich zu kurieren.
Die psychosomatischen Phänomene sind auffällig und schwer steuerbar.
Niemand kommt gegen seine Natur an, wenn sie erst einmal defekt und angegriffen ist, von Giften, die überall verabreicht werden und süchtig machen.
Der Abhängige ist dazu verurteilt immer mehr von dem Zeug einzunehmen, um nicht eher als nötig zu verkommen und um den Ärger wegzuschwemmen.
Die Bemühungen werden von den Feinden, die sich gegen das Opfer und den zum Feind Auserwählten stellen, vernichtet und alles Getane wird als falsch und schlecht gedeutet.
Wenn es nicht nach deren Wünschen klappt, werden sie nicht einmal vor Gewalt zurückschrecken, die sie anwenden, um echte Freude zu erfahren. Sie quälen die Opfer, um wieder lachen zu können und um sich zu befreien.
Alle Funktionen werden geschwächt, indem Gift verabreicht wird.
Jedes Opfer ist aber unschuldig – am Vorgehen und an den Angriffen der Anderen.
Auch wenn die Einstellung zur Leistung und zum Erreichen der Ziele einer Person verändert wird, ist es sinnlos auf eine Zukunft, die nicht annehmbar ist, zu bauen.
Andauernd wird reduziert. Das Essen belastet und schwächt. Die Verdauungs-Funktionen wurden minimiert, um Verminderung der Leistung zu erwirken. Selbst das Liegen wird jenem Fall zu anstrengend.
Der gesamte Prozess, das gesamte Wesen ist von großer Bedeutung. Es zählen aber auch die Geschichte der Ahnen und das Zukünftige.
Niemand kann der Ewigkeit entfliehen. Die gibt es für jedes Lebewesen und für jeden Quant. Alles zählt, was getan wurde und was die Ahnen taten und die Zukünftigen verrichten werden.
Alles ist brauchbar und auch nötig. Wer sich überflüssig vorkommt, ist nur disponiert und in einer Krise, die zu überwinden ist. Es geht zu weit, wenn jemand wegen seiner Vorfahren bestraft wurde.
Wenn jemand zu weit von seinem Stamm abfiel, kann es Probleme geben, die aber kaum von Bedeutung sein können, solange es nicht zu Gewaltakten kam und die natürlichen Normen nicht gebrochen wurden.
Jede Substanz und jeder Geist sind nötig und von großem Wert.
Ob ein Vorhaben schließlich gelingt oder scheitert, ist eine Sache des Könnens.
Die Zeit ist eine Abstraktion, die für die Einzelnen geschaffen wurde, die sich daran orientieren.
Sie gilt nur für die Lebenden, die einen Anfang und ein Ende kennen.
Der Geist wird sich sammeln und vielleicht zu sich kommen und das Unmögliche erschaffen. Wunder werden vielleicht geschehen und die Wahrheit wird niemanden Leiden bereiten.
Somit sind alle Pakte sowie alle Prozesse, um endlich ans Ziel zu gelangen, nötig.
Vorstellung
Wer meint, es könne für ihn, mit Hilfe seiner Vorstellung, anders werden, wird enttäuscht sein, wenn es nie anders wird, da er trotzdem rascher abbaut als ihm lieb ist.
Nichts ändert sich und schon gar nicht durch die Vorstellung. Diese ist zu schwach und zu seicht, um Änderungen zu erwirken.
Im Leben werden bereits die nächsten Schritte und die Formungen für das Jenseits getätigt.
Die eigene Verfassung wird sich kaum ändern. Der Organismus ist bereits programmiert.
Nur das Geistige ändert sich und kann auch erweitert werden.
Was einen erweitert ist die Erfahrung. Was erweitert wird, ist das schon seit jeher Vorhandene. Die Erfahrung macht nicht weiser, sondern abgeklärt. Meist funktioniert alles Agieren nur ungenügend, was die Depression hervorbringt und das Selbstbewusstsein schwächt.
Wer dazulernt, glaubt einen Durchblick zu haben und sieht das Gesamte doch nur komplizierter und vielleicht detaillierter. Nur wer seine Vorhaben verwirklicht ist glücklich und kann sich am Leben erfreuen. Mit dem Verwirklichen aber wird die Vergeistigung vollzogen.
Beruhigt wird dadurch zwar, aber das Problem wird nie kleiner. Kein Problem ist wirklich lösbar, solange es Menschen gibt.
Alle wollen sich am Leben erhalten und Viele haben für den Nachwuchs zu sorgen.
Das Umfeld kann sich niemals ändern.
Wenn jemand keine Familie zu versorgen hat, kommt es zu anderen Einschränkungen.
Je älter jemand wird, desto weniger Probleme macht er sich. Jeder versucht sich zu befriedigen so gut es nur geht.
Genüsse will einer auch auskosten, denn die Kräfte lassen nach und die Schönheit vergeht gleichfalls. Wer auch im Alter Schwierigkeiten hat, kann sich nicht mehr halten und leidet verstärkt, hat eine große Schar Gegner am Hals, die zusätzlich wächst.
Wenn der Geist zu stark ist und der Organismus nicht mehr Schritt halten kann, werden die Anstrengungen zu groß und die Energien zu rasch abgebaut aber ungenügend aufgebaut.
Das große Problem des Lebenden ist die Masse.
Je mehr Energie ein Wesen aufbaute, desto mehr benötigt es zur Erhaltung derselben.
Alles muss verdaut werden, was sehr belastend ist.
Die Energie wird verbrannt und umgewandelt. Die Abfälle werden ausgeschieden. Das ist der Grund, weswegen die Menschen wesentlich unfreier als Insekten sind, die so gut wie nichts wiegen. Menschen müssen täglich eine große Menge Energie einnehmen.
Zwar sind auch die Insekten andauernd beim Assimilieren, aber wesentlich kleiner und wenn sie wollen, halten sie es lange ohne Nahrung aus.
Isst ein Mensch aber einen Tag nichts, ist er hungrig und am Verzweifeln.
Nimmt ein Mensch eine Woche lange nichts ein, ist er wahrscheinlich für sein gesamtes weiteres Leben gezeichnet und geschwächt und nie wieder werden seine Organe voll erstarken.
Der Hungernde kann nicht mehr agieren und reagieren. Seine Ahnen haben schon zu
viel gegessen und die Organe stellten sich auf die große Menge Energie ein und Menschen werden von Generation zu Generation größer und gewichtiger.
Die zukünftigen Generationen werden noch gewaltigere Massen und ein Mehr an Länge aufweisen. Dies wird deren Lebenserwartung keinesfalls erhöhen.
Je gewaltiger die Masse einer Art wird, desto weniger verbleibt an Beweglichkeit.
Kein Mensch wird aus eigener Kraft Fliegen erlernen, selbst wenn er sehr stark ist und sich sehr bemüht.
An den Folgen der abstürzenden Personen, die zu gerne fliegend unterwegs wären, ist zu erkennen, das Wollen alleine ist zu wenig und es sollte besser davon abgesehen werden.
Eine echte Absicherung gegen die Abstürze gibt es nicht. In den Menschen steckt noch der Traum vom Fliegen, der aber noch aus der Ära stammt, in der sie im Wasser lebten.
Das ist ein Grund dafür, weshalb sie mit Hilfsmitteln alles nachvollziehen wollen, was noch im eigenen Kern steckt. Trotzdem gibt es Abstürze und Unglücksfälle.
Jene Personen, die gerne und viel träumen, möchten nicht davon absehen. Sie wollen das Klettern, das Fliegen usw. niemals aufgeben.
Sie forcieren neue Techniken, wenn sie einen Zeitgewinn darin erkennen, was aber nur eine Schimäre ist, denn einen Zeitgewinn wird es niemals geben. Jede Sekunde, die eingespart wird, kostet jede Menge Kraft und auch Ausdauer.
Zuzüglich ist die Zeit nur Dynamik und je schneller sich einer bewegt, desto rascher ist die Dynamik. Deswegen verkürzt sich die Lebenserwartung rapide, indem einer sich beschleunigt und überanstrengt, anstatt mit der nötigen Intelligenz, Vorsicht und Umsicht zu agieren, um das Leben und die Leistungen zu optimieren und zu verlängern. Ein Gewinn von Zeit ist so gut wie unmöglich.
Alles was als Zeitgewinn gilt ist nur Schein und Annahme.
Zuzüglich kann nie wirklich eruiert werden, ob etwas wirklich optimiert wurde oder nur eine Schimäre mehr als Realität anerkannt wird.
Wenn jemand per Jet unterwegs ist, kann seine Lebenszeit rapide verkürzt werden, wenn dieser abstürzt.
Wenngleich jemand per Düsen-Jet rascher am Zielort anlangt als zu Fuß oder per Auto, muss er nie dort ankommen, wenn das Flugzeug abstürzte.
Der Passagier kann auch erkranken oder durch eine Thrombose umkommen, was passiert, wenn jemand organisch geschwächt ist.
Freilich können auch Fußgänger und Autofahrer umkommen, ehe sie ihr Reiseziel erreichten.
Zeitgewinn
Die Dynamik ist nicht wirklich mit der Zeit vergleichbar, deshalb kann es keine Reisen durch die Zeit geben und das Sehnen nach ewigem Leben wird enttäuschen.
Niemand lebt lange. Jeder wird älter und die Schönheitsoperationen helfen so gut wie nichts.
Das Leben ist relativ und eine Überalterung ist keinesfalls erstrebenswert, denn je älter ein Mensch wird, desto größer ist sein Leid.
Seine Krankheiten mehren und verschlimmern sich. Jene, die davon profitieren, sind die Anderen, die am Leidenden verdienen und leere Versprechungen von sich geben, die sie nicht einhalten können.
Je länger die Qualen dauern, desto überdrüssiger wird einer der Leiden und vergäße gerne alles – und sehnt den Tod herbei.
Auch Junge und Invalide haben es bald satt zu leiden und die Qualen zu ertragen, die sie von den Anderen aufgehalst bekamen und konnten nicht gegen die Angriffe ankämpfen, erlernten es auch nie die Gefahren zu entschärfen.
Zeit zu gewinnen ist folglich unmöglich. Es gibt zu viele Leute, die von jenen Dingen reden und träumen und sie für sich vereinnahmen wollen.
Es ist besser kein Wort zu verlauten, denn einige stellen alles Gesagte als irr hin. Sie lieben es Andere als irr hinzustellen und sie stehlen die gute Idee.
Jünger kann keiner werden. Die Phrase vom Verjüngen ist nichts als eine Wahnidee, die in der reichen Gesellschaft aufkeimt und sich wie eine Epidemie ausbreitet.
Jemand kann seine Organe noch so gut pflegen, die Dynamik jedoch nie umkehren und schon gar nicht in dieser Hinsicht und wer es doch will, der bemüht sich vergeblich und begibt sich auf dünnes Eis. Auch er wird, wie seine Freunde und Bekannten, altern und verkommen, selbst wenn er sich einige Male verschönert, um seine Vergreisung zu verbergen.
Durch Übungen, Bewegung und notwendige Energie, kann dem Verkommen entgegengewirkt werden.
Wer sich überanstrengt, der schadet sich zusätzlich.
Es kommt zu vermehrter Abnützung.
Wer genießt und übertreibt, der wird seinem Organismus nie genug Energie zuführen und nicht in der notwendigen Weise, die für ihn vorteilhaft wäre.
Ausgaben und Einnahmen müssen sich auch im Energiehaushalt die Waage halten.
Wer also gut und schön sein will, hat sehr klug zu sein und sollte den besten Umgang pflegen, andernfalls entstehen Gefährdungen.
Gefährdungen durch die Anderen
Gelitten wird nicht nur unter Anderen, die frech und unverschämt gegen einen vorgehen, sondern unter der gesamten Sphäre, in der gelebt wird.
Gibt es Infektionen, bekommt sie einer auch. Zumindest kommt es zu einer zeitweiligen Schwächung.
Direkte Einwirkungen der Menschen und der gesamten Umwelt sind gefährdender als mögliche Ansteckungen, die kaum der Rede wert sind, zumal durch die Enthaltsamkeit und durch die Entfernung von den Anderen die Gefährdung minimiert wird.
Solche sind das Aufprallen und Akte der Gewalt, denen jemand ausgesetzt ist, wenn er Andere zu nahe kommen ließ. Diese wollen nichts weiter als die Angegriffenen verletzen. Sie tun es nicht nur verbal, sondern stets, wenn sie eine Gelegenheit dazu kriegen und werden sogar ausfällig.
Wenn sie in der Überzahl sind, kommen sie sich sehr stark vor und wirken davon überzeugt, sämtliche Rechte für sich gepachtet zu haben, als wäre es ihre Pflicht, dem Einzelnen und Schwächeren ihre eigenen Leiden und Probleme abzugeben und die Vorteile des Schwachen zu übernehmen.
Aber jeder kann stark oder schwach werden. Es hängt nur von der Zusammensetzung der Hormone ab und von der Verwertung der zugeführten Energien. Je weniger von den kräftigenden Hormonen produziert werden, desto schwächer werden Menschen. Das wird am Äußeren einer Person und auch an ihrer Art sich zu bewegen erkannt.
Wer schwach wirkt bekam schwächende Mittel verabreicht und hat einen Mangel an Enzymen und Wachstums-Hormonen.
Das Problem verstärkt sich auch mit dem Alter und wer zu viele Hormone produziert oder zu viele einnimmt, wird andere Probleme kriegen, die auch unangenehm sind und niemand mag. Tumore werden ausgebrütet, die sehr schmerzhaft sind und das Leben kosten können.
Aber es hängt von einigen Bedingungen ab, wie viele Hormone ein Organismus produziert und wie viel Hormone ein Mensch verträgt, der sie sich injizieren ließ.
Auch vom Wetter und den Temperaturen ist es abhängig wie viel ein Mensch zu leisten fähig ist.
Mit dem Alter werden nicht mehr alle Hormone in gewohntem Ausmaß produziert. Begierden schrumpfen oder entfallen.
In der Kälte fällt die schnelle Bewegung schwer und der Kreislauf funktioniert nicht wie in warmen Zonen. Eine verminderte Leistungsfähigkeit ist dann einzurechnen, wenn jemand sich etwas vornimmt. Manche Tiere halten auch einen Winterschlaf und Menschen ziehen sich sehr warm an und halten sich meist in ihren Häusern auf, die sie beheizen.
An der Kälte wird auch gelitten und wer sich nicht zu schützen weiß, erfriert.
Das Auftauen ist sehr schmerzvoll und wer im erfrorenen Zustand seine Extremitäten abbricht, wird sich sicherlich nicht darüber freuen. Das Erfrieren ist keine seltene Todesart.
Den Wohnort wechseln oder sich in eine tiefe Höhle zurückziehen und abwarten, bis es wieder wärmer und angenehmer wird, kann aber jeder.
Was auch getan wird, um die Kälte von sich abzuhalten, es ist anstrengender als sich vor großer Hitze zu schützen.
Wenn die Steine schmelzen, werden auch die Lebewesen längst verbrannt sein und das Leben hat auf Erden das absolute Ende gefunden.
Die Kranken sind an ihren Leiden teilweise selber schuld.
Sie haben sich gefährdet und wer sich nicht zu schützen vermag, der ist zu schwach und der muss aus dem Leid einen Vorteil machen oder sich bescheiden geben und die Qualen erdulden.
Perversität und Krankheit
Die Krankheit wird jene erfassen, die es sich gutgehen lassen.
Wer nicht pervers ist, was nicht vorkommt, hat es schwer. Dem wird sein Leben verbittert. Die Perversen fallen zu gerne über Opfer her, die schwach und brav sind und nicht wissen, wie pervers die Menschen sind. Sie werden pervers gemacht oder zu Perversen erklärt, um sie soweit zu bringen sich alles gefallen zu lassen, was die Perversen sich für sie ausgedacht haben. Jene sind sadistisch und boshaft und erniedrigen ihr Opfer.
Dafür haben sie eigentümliche Methoden entwickelt.
Wie sie ihre Fälle behandeln ist längst bekannt. Die Leidenden, die mit üblen Tricks und kriminellen Methoden als pervers hingestellt werden, quälen sie sehr gerne. Sie höhnen und verdammen und sie singen wirre Lieder und erfreuen sich der folgenden Vitalität, die sie als das höchste Gut hinstellen.
Sie halten ihr sadistisches Tun für normal und sind Drogen – und alkoholsüchtig.
Besonders gefährlich wirkt sich die Abartigkeit in den Spitälern aus. Dort werden Patienten falsch behandelt. Auch Unschuldige werden vom Homo Arzt zur Perversität gezwungen.
Es heißt: Der Vater des Opfers würde sterben müssen, wenn der Sohn und Überbringer der Proben nicht gefällig ist. Ärzte arbeiten zusammen und sind nun einmal pervers. Das gilt auch fürs Personal. Wenn sie jemanden hassen, der sich nichts Perverses aufzwingen lässt, versuchen sie mit ihrer Homo – Logik, jenen zur Gefälligkeit zu zwingen, was auch ihre üble kriminelle Art verdeutlicht.
Die Eingriffe sind sehr schmerzhaft und drängen das Opfer an den Rand des Ruins.
Jene, die als Irre und Perverse eingestuft werden, rächen sich, zumal sie von der Gesellschaft und Vorgesetzten und auch von den guten Bürgern nicht akzeptiert wurden.
Diese Sorte wird noch übler behandelt als Kriminelle und fühlt sich auch mieser behandelt, wird zu Unrecht bestraft und kann das nicht akzeptieren.
Die Kriminellen werden zurecht bestraft. Wenn sie sich später ordentlich aufführen, könnten sie Glück gehabt haben. Sie gelten dann als integriert und finden wieder einen Platz in der Gesellschaft.
Die aber unschuldig verurteilt werden und als etwas gelten, was sie nicht sind und auch nicht sein wollen, geraten zwischen die Mühlsteine und werden zerrieben.
Die Chancen sind gering – für die Kriminellen wie für die Abgelehnten – die von Anderen als inakzeptabel empfunden – und stets angegriffen und vor verurteilt werden. Die Vorbestraften erhalten miese Jobs, wenn sie überhaupt einen kriegen. Sie können damit rechnen in die Rente geschickt zu werden, wenn sie erst einmal eine von Giften zerfressene Leber haben und wenn sie von ehrbaren Bürgern mittels Nervengiften fertig gemacht worden sind.
Wenn es auch noch zu Hormon-Behandlungen kam, werden die Behandelten Zwitter, die nicht mehr wissen was sie sind oder wohin sie gehören.
Sie verblöden durch diese Behandlungen und verlieren auch noch den letzten Rest von Ehrgefühl
und müssen für die Anderen, die anständige Bürger sein wollen, die Bösen abgeben.
Einige Leiden werden aus Bosheit gemacht. Krebs ist eine jener Geiseln – von den Bösen mittels Spritze verursacht. Wie das gemacht wird, ist auch klar, denn die Karzinome brauchen nur oral oder intravenös etc. zugeführt werden und schon entsteht das Problem. Der gesamte Leib wird davon befallen. Speziell Organe, in die jene Karzinome gespritzt etc. wurden, werden vom Geschwür befallen. Das gilt für alle Leiden, die als unheilbar eingestuft werden.
Die Flucht vor der Realität ist unmöglich, auch wenn jemand durch eine Umwandlung anders wirkt und sich verkleiden kann. Sein Ich bleibt gleich. Die Flucht vor sich selbst wird niemals gelingen und der Fluch wird sich verstärken, die Feinde werden sich über diese Flucht höhnisch äußern und zusätzliche Gemeinheiten aushecken.
Es kann auch andere unschuldige Zwitter geben, denn Bauern und Geschäftsmänner sind unerschrocken und zögern nicht Haustiere mittels weiblicher Hormone fett- und dadurch das Geschäft einträglicher zu machen.
Zuzüglich wollen die Leute nicht einmal mehr gehen oder laufen. Sie essen auch Unmengen und zu üppig, es kann zur Ansammlung von gefährdenden Hormonen kommen und die Empfindungen entgleiten, der Verstand geht verloren.
Ab einer bestimmten Menge zusätzlicher Hormone kann nicht mehr normal reagiert werden.
Männer werden wie Frauen, kriegen sie weibliche Hormone und Frauen werden wild und brutal wie Männer, wenn sie männliche Hormone ansammelten.
Wer aber diese Hormone danach nicht ständig einnimmt, verliert seine neu gewonnenen Empfindungen schnell wieder. Er ernüchtert sozusagen, um sich wieder zu normalisieren, was gar als – Schwankung – abgetan wird.
Es kommt auch noch zu den Wünschen wieder in das ehemalige Geschlecht zurückzufallen.
Zur Katastrophe führt es, wenn dieses Spiel mehrmals wiederholt wird.
Als eine Möglichkeit der Forschung gilt es, wenn mit Hormonen experimentiert wird.
Die Objekte haben es nicht unbedingt schlecht, aber sie können die Folgen dieser Experimente nicht abschätzen, die schrecklich sind.
Die Unterschiede zu einer echten Frau oder zu einem echten Mann bleiben erkennbar. Selbst die besten Chirurgen mit allen erdenklichen Techniken, können aus Männern keine echten Frauen machen.
Viel schlimmer ist es für jene, die von einer Gruppe oder von Anderen abhängig sind, die sich Frechheiten anzuhören haben, wenn sie sich nicht brav und unentwegt unterordnen, bis sie als Arschkriecher und Perverse bezeichnet werden.
Solche Methoden werden angewendet, um Kriminelle und auch Verrückte gefügig zu machen.
Vormals wurde der Patient mit Hormonen gefügig und süß gemacht und als bemerkt wurde, welche Möglichkeiten diese Methode birgt, ist es bei den Kriminellen und auch bei den Verrückten ausprobiert und als brauchbar erkannt worden. Jene, die gefährlich und auch gewalttätig sind, werden ganz süß und brav, wenn sie Hormone verabreicht bekommen, die sie wie Frauen und brav wie Kühe und die Schafe werden lassen – die Hormone stammen von Pflanzenfressern – und das Bestialische und Gefährliche wird eliminiert.
Sie kriegen dafür auch noch Straferlass und werden putz süchtig und unterwürfig gemacht, was Sadisten besonders auskosten.
Durch solche Behandlungs-Methoden beginnen allerdings ungefährliche Personen zu spinnen.
Jeder kann zum Opfer auserwählt werden. Homo sind schwer kriminell, gefährlich, auch sadistisch und schrecken vor nichts zurück.
Die Rachsucht der Menschen kennt keine Grenzen. Selbst nach dem Ableben des Verhassten wollen sie sich noch rächen.
Jene, die ihr Geschlecht umwandeln ließen, lassen sich selten blicken. Das hat bestimmte Gründe und es hat auch Sinn, denn sie halten sich zumeist dort auf, wo viele Personen dieser Art anzutreffen sind. (Jene Personen sind aus dem kriminellen Milieu und schrecken vor keinem Verbrechen zurück.)
Schwule und Lesben wollen sich mit jenen umgewandelten Personen verbrüdern.
Damit möchten einige nichts am Hut haben. Auch Nutznießer gibt es, die daraus Gewinn schlagen. Das beweist, dass Geschäfte und die Experimentierfreude schuld an dieser Entwicklung sind. Schuld daran ist auch der Wohlstand, denn der verkümmert die jungen Leute und jene verblöden.
Die kriminelle Vorgangsweise Perverser, die Zuwachs erträumen und erarbeiten, die aber auch Probleme kriegen können, wenn sie dabei erwischt werden, erweist sich mitunter als nützlich.
Wenn sich ein Mensch anstrengt, werden Hormone erzeugt und jene die beigefügt oder die durch die Ernährung zugeführt wurden, verlieren ihre Wirkung.
Wenn sich eine Frau sehr oft anstrengt, wird sie männliche Attribute kriegen und ihre weiblichen Rundungen schwinden.
Eine Frau kann sogar einen Bart kriegen, wenn sie nur noch männliches Fleisch speist und alle Tage mehrere Tonnen Gewicht stemmt.
Sie kriegt auf alle Fälle große Muskeln und ihr Oberkörper wird so breit wie der eines Mannes.
Auch ihr Gesicht wird knochiger und der Fettgehalt in ihren Muskeln wird verringert.
Ein Mann, der zwar Hormone verabreicht bekommt, die ihn zu einem Frauen-Aussehen verhelfen sollten, der sich aber sehr anstrengt, wird trotzdem wie ein Mann aussehen und auch seine Empfindungen werden die eines Mannes bleiben.
Wenn Hormone in hoher Konzentration zugeführt werden, kann das schaden und der Wahnsinn nimmt seinen Lauf. Es kommt zur Veränderung der Persönlichkeit, was aber in der Psychiatrie und vor allem in Problemfällen angestrebt wird, um die Gefährlichkeit einer Person zu mindern.
Sogar Krebspatienten bekommen Hormone des anderen Geschlechtes und Sadisten meinen, das würde heilen oder helfen. (Nicht nur Genitalkrebs wird solcherart behandelt.)
Im Moment der Verschmelzung der Keimzellen entscheidet sich der Werdegang.
Werden in der Phase Hormone zugeführt, kommt es auf die Hormone an, ob aus der Leibesfrucht eine Frau oder ein Mann wird, wobei es aber zur Unfruchtbarkeit jener Person kommen kann, wenn dabei das Geschlecht umgewandelt wurde.
Ein Follikel ist mit seiner Mutter identisch. Erst bei der Verschmelzung mit dem Samen des Mannes kommt es zu Änderungen…
Anstrengungen ändern die Hormon-Konstellationen. Der Mann ist der sich anstrengende Part. Wer sich nicht anstrengt wirkt feminin.
Das Fettgewebe in den Muskeln wird sich verändern. Der Mann, der Östrogene einnimmt, wirkt fraulich.
Die Gesinnung wird sich ändern. Der Mann, der weiblich wirkt, wird sich auch so verhalten, wenngleich er keine Kinder bekommt, denn ein Mann kann nur eine halbe Frau sein und eine Frau wird nur ein halber Mann und kann weiterhin Kinder kriegen.
Das wirkt verrückt und wer solche Personen kennt, wird sich befremdet fühlen und sich erschrecken, zumal er die Person von früher kennt.
Frauen sind arbeitsam und tüchtig. Das wird aber auch als männliche Tugend betrachtet.
Die Frauen entdecken männliche Tugenden an sich, was Nachteile birgt, denn sie wollen keine Kinder und sie kriegen auch keine Kinder mehr.
Das Fleisch birgt Hormone, die gut und schlecht eingesetzt werden können, die Vorteile sowie Nachteile erwirken, die einer je nach Geschmack und Willen, Lust und Laune für und auch gegen sich einsetzen kann.
Dadurch kann eine Person zum Zwitter werden, aber auch zum Übermann oder zur Super-Frau, was zum eigenen Vorteil eingesetzt werden kann.
Die menschliche Gesellschaft ist pervers. Alle Menschen sind wertvoll und auch arbeitsam. Menschen sollen sich wohl fühlen und einen Platz finden, an dem sie sich zu ihrem Vorteil entwickeln können. Auch an Mangel leiden einige. Das gilt für Personen, die Hormone produzierende Organe, Drüsen oder Geschlechtsteile verloren. Die fehlenden Hormone gehören ersetzt.
Kinder und Greise produzieren nicht alle wichtigen Hormone. Die zu geringe Produktion kann mit Psychosen in Verbindung gebracht werden. Der Wahnsinn beginnt meist in der Pubertät, wenn sich vermehrt Geschlechtshormone bilden. Er kann zum Sadismus führen, der sehr gefährlich für die Anderen ist, wenn sich die gefährliche und selbst gefährdende Person nicht beherrschen kann oder wenn sie nicht entschärft wird.
Nicht in allen Fällen ist nur Ernsthaftigkeit und Nächstenliebe im Spiel, wenn es um die Behandlung mit Hormonen geht.
Experimente, die Schäden, Verwirrung und Wahnsinn produzieren, sind die Regel.
Für Greise sind Hormon-Zusätze gefährlich. Deren Zellen und die Zellteilung funktionieren nicht mehr einwandfrei.
Wie auch immer vorgegangen wird und um was es bei den Experimenten geht, sie gefährden die Versuchsperson und wenn diese auch mit diesen Versuchen einverstanden sein sollte und wenn sie das schriftliche Einverständnis dafür gab, sind sie zweifelhaft und gefährlich.
Versuche dieser Art sind im Labor zu vollziehen, wo sie ohne Schäden zu verursachen ablaufen.
Jeder Mangel ist gefährlich und Sinn oder Unsinn einer Sache ist abzuklären, ist oft auch ein Grund ständig zu diskutieren und zu überlegen, ob es nicht besser wäre, Komplikationen, aufgrund von Übertreibung, zu unterbinden.
Wer sich nicht hütet und sich an eine Lebensart gewöhnt hat, die ihm schadet, wird zwar damit leben können, aber nicht lange.
Vorteilhaft ist, wenn jemand sich eine Lebensweise aussucht, die gemäßigt ist und lange ausgeführt werden kann.
Ein Sportler wird überanstrengt und invalide und seine Organe altern rascher als die Organe einer Person, die sich nur mäßigen Anstrengungen aussetzt.
Wer sich eine Lebensweise erarbeitete, die ihn zu sehr anstrengt und die seine Kräfte übersteigt, wird sehr rasch abbauen und auch erkranken.
Bei jedem Menschen kommt es zu einer Lebensphilosophie, die sich nach seinen Möglichkeiten und auch nach seinen Kräften und Werten richtet.
Für alle ist es peinlich, wenn sie aus eigenem Verschulden krank und schwach wurden.
Eine Krankheit besagt, der Erkrankte will nicht und hat nicht seinen rechten Platz gefunden. Er erträumte sich eine Welt, die nicht realisierbar ist.
Auch wer behindert ist, andauernd erkrankt oder leidet, will leben, wenngleich alle Ärzte unwilliger werden, wenn jener oft zu ihnen kommt und jammert und sich sein Elend verstärkt.
Vorteilhaft wirkt es, wenn der Arzt einen Patienten hat, dessen Zähne zerfressen sind und der alle Zähne ausreißen muss.
Hat er viele solche Patienten wird er reich und doch wird er ungehalten und frech sein, diese Patienten quälen und beleidigen. Sein Sadismus erwacht und der Patient hat sich als der Schwache präsentiert. (Er war zu schwach, um sich selber zu helfen.)
Prothesen sind brauchbar, wenngleich sie gefährlich sind und Veränderungen hervorrufen können.
Der Organismus stößt die Prothesen ab, wie alles Fremde, das er nicht aus eigener Kraft hervorbrachte.
Die artfremden Teile werden abgestoßen und es gibt regelmäßig Entzündungen in jenem Bereich. Wenn eine Person erst einmal eine Prothese hat, sich die Zähne plombieren oder Kronen fertigen ließ, ist sie bereits gefährdet.
Allergien sind noch nie derartig häufig gewesen wie heute und je mehr künstliche Teile ein Mensch sich transplantieren ließ, desto stärker werden die Reaktionen und Allergien darauf.
Zwar meinen die Ärzte, Prothesen wären ungefährlich, nötig und nützlich, aber das ist eine Täuschung und eine Annahme, die nicht bewiesen ist.
(Vorteile hat jeder, wenn er Zähne zum Zubeißen hat und wenn er noch ein Herz hat das ordentlich pumpt.)
Auch die Plomben sind nicht ungefährlich, wenngleich es heißt, sie wären nützlich und ein Ersatz für die Löcher, in denen sonst höchstens Dreck und Gestank angehäuft wird.
Künstliche Teile und Ersatzteile sind sicherlich der Grund dafür, weshalb sich ein Mensch verändert, zuzüglich verkraftet er es nicht.
Jeder Ersatz bringt Änderungen, neue und fremde Stoffe werden erzeugt, die es zuvor noch nicht gegeben hat. Schuld sind meistens transplantierte Organe und Zusätze, die Änderungen – auch des Geistes und der Psyche – verursachen.
Alterung und psychische Leiden
Organe und Organismen werden mit der Alterung anfälliger und Krankheiten entstehen. Sie können durch Gifte und Verletzungen verschiedenster Art, durch Überanstrengungen und Infektionen sowie Abnützungen, ihre Funktionen nicht mehr ausreichend erfüllen. Diese Einschränkungen beschleunigen die Alterung. Die Zellteilung ist nicht mehr vollständig und es kommt zu Schwächungen mit gravierenden Folgen. Wenn jemand erst einmal ein höheres Alter erreicht hat, muss er sich mit Ersatz und Zusätzen die auffälligsten Stellen verschönern.
Auch wenn sich jemand einbildet, alles sei in Ordnung, handelt es sich nur um Selbsttäuschung.
Manie und Überanstrengung können auf Dauer erhöhten Verschleiß bewirken. Es kommt zu Verletzungen und Leiden, die Organe nützen verstärkt ab und regenerieren nicht mehr vollständig.
Deswegen gibt es keine gesunde Bewegung. Viele Bewegungen sind eindeutig gefährlich und einseitig abnützend. Es gibt keinen wirklich gesunden Sport, wenngleich das behauptet wird. Alle neigen zur Übertreibung. Die Sucht nach der Anstrengung und auch die Sucht nach der Befriedigung gibt es halt.
Beliebige Eigendynamik kann zu schweren Verletzungen führen.
Wenn jemand ein Unglücksrabe ist, kann er sich noch im Schlaf verletzen oder in seinem Haus und auch beim Sex und wo und wobei auch immer. Zu gerne fahren Leute mit Fahrzeugen und können durch einen Unfall, den sie nicht einmal selber verschuldeten, umkommen.
Ein Mensch kann sich nur in beschränktem Rahmen verändern.
Aus eigener Kraft ist es ihm unmöglich sich wirklich zu ändern, außer er nimmt viel zu oder viel ab.
Wenn er sich sehr anstrengt, kann er für kurze Zeit kräftiger aussehen, was aber auf Kosten seines Wohlbefindens geht, denn er benötigt viel mehr Zeit zur Erholung und er muss Unmengen essen und trinken, zudem kommt es über kurz oder lang zu Verletzungen.
Wenn jemand Pech hat, kann er sich durch einen Unfall stark verändern und Nachteile ernten. Eine schwere Verletzung erwirkt nie Vorteile, sondern Nachteile, die niemals behoben werden, höchstens durch operative Eingriffe, die sehr gefährlich sind und wiederum Schäden verursachen.
Aus einem Mann kann keine Frau werden. Selbst wenn die Frau unglaublich männlich wirkt und der Mann unglaublich weiblich aussieht, sind sie nicht fähig zu 100 % zum anderen Geschlecht zu werden. Deswegen sind sie nur halbe Zwitter, die aber, solange sie sich nicht die eigenen Geschlechtsorgane abnehmen ließen, noch zeugungsfähig bzw. gebärfähig sind.
Ein Mensch kann nicht zum Tier oder zur Pflanze werden. Die Unterschiede sind zu groß.
Solche Mutationen wären ein Gewaltakt und überforderten das menschliche Vermögen.
Vorfahren, die sich nach und nach veränderten – von Generation zu Generation – sehr langsam und mit der ganzen Kraft, die zur Verfügung stand, sind bestimmend.
Bei den Menschen finden sich nur selten Metamorphosen, denn die wenigen, die sich der Mensch noch zubilligt, sind die Pubertät und auch die Alterung.
Gegen die Pubertät gibt es nur wenige Einwände. Die Alterung wollen alle Menschen abschaffen, aber leider sind sie dazu noch nicht smart genug.
Die Entwicklung erstarrt mit jeder Sekunde, die gelebt wird mehr, bis Leiden entstehen. Sie hört jedoch nie auf, denn der Kosmos ändert sich ständig.
Am Anfang der Existenz ist die Zellteilung am schnellsten und solange sich noch Wachstumshormone entwickeln, gedeiht sie sichtlich.
So ist es bei allen Lebenden. Sie sind die höchste Stufe im kosmischen Bereich.
Der Tod ist nicht das Ende der Wandlungen. Der Zerfall ist ein ewiges Verändern über den Tod hinaus und es fehlt die Kraft sich gegen diesen ewig dauernden Prozess zu wehren.
Das Leben ist ein ewiger Kampf und bereits von Beginn an muss ein Lebewesen kämpfen, denn es muss willkommen sein und geliebt werden, ehe es überhaupt gesehen werden kann, denn ist es dazu unfähig, wird es nie diese Welt zu Gesicht bekommen.
Das Leben ist grausam und brutal ist was die Lebenden zu verrichten haben. Zudem müssen sie das alles verkraften.
Somit bereiten sich die Lebenden unentwegt Leid und Gram. Das Elend wird nie geringer oder gar beseitigt, auch wenn einer meint, es wäre verschwunden. Es kommt mit der Krankheit und mit dem Alter. Die Vergreisung macht den Lebenden abkömmlich und abhängig.
Wer eine ordentliche Arbeit ausführt, sich dadurch bestätigt fühlt und wichtig scheint, der wird sich wohl fühlen und gedeihen.
Die Begierden bringen keinen Vorteil, sondern Leid und Siechtum. Was verzehrt und eingenommen wird, ob es flüssig oder fest, süß oder sauer, bitter oder salzig ist oder wie auch immer es schmeckt, es versehrt zudem, denn niemand lässt sich ohne sich zu rächen umbringen und niemand ist fähig, sich gegen dieses Naturgesetz zu spreizen oder es außer Kraft zu setzen.
Aber wer die Welt liebt muss sie verzehren und wer sie nicht mag, ist auch nicht besser dran.
Das bedeutet, alle Handlungen sind erzwungen und erforderlich, um sich am Leben zu erhalten und weiterhin assimilieren zu können, denn die Verweigerung kann schwächen und den Tod herbeiführen.
Wer das Feld der Lebenden verließ, der ist zwar noch da, aber nur als Verstorbener.
Die Erkenntnisse sind nur Kleinigkeiten und die Bildung kann natürliche Gegebenheiten und Notwendigkeiten nicht ändern.
Die Angst vor dem Tod bleibt erhalten und wenn es soweit ist und er unausweichlich scheint, nützt auch ein letztes Aufbäumen nichts und die Ergebenheit ist ebenfalls sinnlos.
Die kluge und schlaue Angst kommt ins Spiel, macht Beine und beflügelt.
Sie bringt auch den Wahnsinn, der zehrt und alle gleich macht.
Alle werden durch den ewig gleichen Prozess am Leben erhalten.
Sie leben nur von der Welt, der sie angehören und die jeder als seinen Besitz betrachtet.
Die Impotenz
ist eine Erkrankung, die durch Operationen und durch die Geliebte geschaffen wird. Jene mag den Sex nicht und wird dafür sorgen, dass ihr Liebster gar nichts mehr zustande bringt und die Ärzte unterstützen sie, denn sie sind allen Artgenossen sehr böse, solange sie Frauen sexuell lieben können. Auch für andere Verstümmelungen im Genitalbereich sorgen Ärzte und Chirurgen, die Homo sind und angeben, der Patient habe das gewünscht.
Völlig Unschuldige Männer werden als gefährlich und auch als sexuell zu potent eingestuft und bekommen Medikamente verabreicht, ohne ihr Wissen, durch die sie in der Folge zuzüglich Prostataleiden bekommen und auch den Tod können sie sich durch jene heimtückische Behandlung holen, was klar macht, dass die Medizin + Mediziner kriminell und mörderisch sind.
Mediziner
Ärzte und Pharmazeuten sind sehr gefährlich und wie sie auch gegen und für Patienten agieren, alle müssen mit und ohne Behandlung umkommen. Der eigentliche Streitpunkt, auf den die Ärzte und ihre Konsorten pochen: Sie geben vor, der Leidende würde geheilt und weiter leben.
Doch einige der Patienten müssen durch die Behandlung früher verscheiden und könnten ohne Arzt und Pharmazeut noch viele Jahre und glücklich leben. Die Kosten der Medizin sollten zudem eingerechnet werden. Der Apparat der Versicherungen und Behörde verursacht zudem hohe Kosten.
Klüger wäre es alles zu privatisieren. Wer sich behandeln lässt, der soll dafür selber aufkommen oder sich privat versichern.
Natürliche Zwänge
Viele werden durch ihren Lebenswillen zu Höchstleistungen angespornt.
Das gesellschaftliche System schafft das Arge und das Verderben wird nicht verzögert.
Das kosmische System ist natürlich und das obwohl die Menschen meinen, sie stünden außerhalb der Natur. Sie geben vor sich ihr entfremdet zu haben.
Sie sind aber natürlich und unterliegen den Gesetzen, gegen die sie keine eigenen Gesetze erfinden und schaffen und es nicht einmal versuchen und wissen, es wäre sinnlos.
Die Menschen lieben das Grauen und sie verbreiten es.
Zudem essen sie das tote Zeug und das schmeckt ihnen auch noch.
Sie vermögen auch nicht anders zu agieren, ob sie wollen oder nicht.
Die Tiere sind aber auch nicht besonders klug, obwohl sie nicht arbeiten. Sie essen die Welt und ihre Speisen sind wie die Welt sie ihnen zu bieten weiß. Das ist durchaus bekömmlich und brauchbar. Jene sind schöner und graziler als Menschen, da sie die reine Natur speisen und verzehren.
Menschen töten nicht nur die Tiere, die sie verspeisen wollen, sondern sie töten sich auch gegenseitig. Sie sind gierig und erkennen Fremde als Feinde und haben keine Scheu davor, wenn sie auch vorgeben, sie wären anständig und handelten moralisch.
Indem jemand das Getötete oder Erlegte brät und kocht, grillt, tötet er es gleich ein zweites Mal und wenn er will tötet er es noch öfter und gibt vor, das sei Kultur, Zivilisation und genial. Aber das alles ist sadistisch.
Sie kriegen nie genug davon, die Getöteten und die Geliebten zu quälen und ihnen Leid zuzufügen.
Einige geben zwar vor, das sei nötig, doch es ist unnötig, denn sie kochen und braten usw. ihre Speisen bis sie zerfallen und nicht einmal mehr gekaut werden müssen.
Das Erhitzen ist ein neuerliches Beleben, denn das Erhitzte wirkt lebendig und schmeckt dementsprechend besser.
Die Kochkunst der Menschen ist nicht gesund. Das zerkochte Zeug ist schädlich und erzeugt schwere Leiden und Krankheiten. Die Leute können mehr und dauernd essen.
Das Zerkochte ist leichter verdaulich als das natürlich gewachsene Lebende und Getötete, doch heißt es unentwegt, es müsse ordentlich gekaut werden, wobei das Zerkochte und Gebratene schon ohne gebissen zu werden zerfällt und beinahe verdaut ist und ein gesunder Organismus und eine gesunde Verdauung mühelos Unmengen pro Tag verdauen und das Körpergewicht auf diese Weise in kurzer Zeit zunimmt.
Keime und Bazillen, Viren und Mikroben auf dem Aas werden auch zerkocht und getötet.
Gift wie Alkohol und Drogen, auch Verdorbenes verursachen mitunter Geschwüre. Besonders die Bauchspeicheldrüse ist sehr gefährdet aber auch Dünndarm und Mastdarm sowie Magen und Leber, die durch die Ernährung – besonders das Überangebot an Fettem und Destilliertem – gefährdete Organe geworden sind.
Die Transplantation der Leber, ohne die es nun einmal nicht geht, ist bereits an der Tagesordnung.
Wer sich zu üppig ernährt, ist in erhöhtem Maß gefährdet und muss mit Leiden rechnen, denn die Natur ist sehr böse auf jene, die sich ihr zu entziehen wagen und dazu noch auf diese Weise.
Das Essen von verfeinerten Speisen macht süchtig. Deshalb gibt es auch viele Menschen mit Adipositas. Süchtig machen die Speisen die zu süß sind. Nach den Naturprodukten wird niemand süchtig.
Die Rohkost gilt als verpönt und als nahezu ungenießbar, die durch Pestizide und auch durch Schutzmittel giftig und gefährlich gemacht wurde.
In der Erde sind unzählige Gifte, die sich in den Früchten anreichern.
Wer nicht süchtig wird, der wird durch Gifte geschwächt und krank.
Ob das Leben durch das Kochen und Erhitzen der Speisen verlängert wird, ist fraglich.
Was dabei zählt ist die erhöhte Leistungsfähigkeit.
Wo es Vorteile zu geben scheint, gibt es auch Nachteile, die augenscheinlich werden, beschäftigt sich einer mit diesen Problemen.
Zwar sind die sterilisierten und erhitzten Nahrungsmittel entkeimt und leicht verdaulich, aber viele Krankheiten entstehen durch solche Kost.
Die Bewegung ist verpönt und das Gewicht erhöht sich bei den jungen Leuten, die die Mageren verteufeln und auslachen.
Wer beim Verdauen von Nahrung stets Schmerzen hat, selbst wenn er sich gemäßigt ernährt und ausreichend trinkt, entwickelte Leiden und es kam zu Allergien gegen diese Speisen.
Gesetzgeber und auch Geistliche und ihre Helfer gehen sadistisch gegen Personen vor, die sie nicht mögen.
Diese werden verteufelt und als kriminell hingestellt, damit sie hinterhältig und bösartig behandelt werden dürfen und per Gesetz unschädlich gemacht werden und sie werden heimtückisch behandelt, bis sie schwer krank sind. Einige Gifte werden gegen die Verhassten eingesetzt. Wer unwillig ist und sich nicht frei und franko quälen lässt, wird solange behandelt, bis er verschwunden ist.
Das Kauen und Einspeicheln ist nicht das Problem, denn die Nahrung ist leicht verdaulich und kann geschluckt werden. Sie verursacht auch dann keine Belastungen.
Wer viel Rohkost isst und sich ausschließlich von solcher ernährt, hat aber ordentlich zu kauen und zu verdauen.
Gefährlich ist viel Geräuchertes zu essen. Diese Produkte sind bedenklich.
Obst und Gemüse sind auch gefährlich, die gegen Schädlinge behandelt werden und Gifte reichern sich in den Pflanzen an. Es kann zu schweren Schädigungen führen, wenn größere Mengen davon verzehrt werden.
Ist Gift in den Getränken, belasten die Schmerzen nicht, aber es richtet verheerende Schäden an.
Eine Kostprobe hat zu erfolgen, ehe die Speisen und Getränke konsumiert werden. Entstehen Kopf- Leibschmerzen oder Krämpfe, sollten keine Speise und kein Getränk mehr angerührt, sondern die Gesundheitsbehörde informiert und eine Anzeige erstattet werden.
Gefährlich sind auch Schmerzmittel, die die Nerven lähmen und dem Organismus vorgaukeln, es gebe keine Schmerzen und auch keine Probleme.
Wer solches andauernd macht, wird schwer erkranken und sich den Tod holen. Es kommt zur Abhängigkeit. Der Organismus reagiert nicht mehr richtig und ist auf Schmerzmittel angewiesen, die immer stärker werden müssen und eine schwere Sucht ist die Folge.
Alkoholismus ist gefährlich und wer viel Alkoholisches trinkt, hat keine Chance lange zu leben.
Schmerzmittel sind zudem beeinträchtigend und verursachen eine Art Trunkenheit, die arbeitsunfähig macht.
Der Schlüssel zum Glück ist das aber nicht, wenn sich jemand die Schmerzen weg säuft und wer regelmäßig Sport treibt, erkennt nach ein paar Übungen das Schwinden der Schmerzen. Selbst die Infektion erlischt, an der gelitten wird und die schwächt.
Wenn Übungen regelmäßig erfolgen und gewusst wird, wodurch Organe aktiviert und in Form zu bringen sind, werden keine Medikamente mehr benötigt, um eine Infektion zu bekämpfen und zu überwinden. Wer die Geheimnisse kennt, die das Leben verlängern und verschönern, der kann allen den Schlüssel ins Glück bieten.
Wer damit Neues schaffen will und sich Vorteile erarbeiten möchte, dem noch Wunder vorschweben, der verscherzt sich mit der Natur.
Wünsche sind sehr gefährlich, bleiben Vorstellungen und fruchten nicht, sind zudem so gut wie aussichtslos und unnötig. „Die Maßlosigkeit resultiert daraus“.
Maßlosigkeit
Maßlosigkeit ist ein Unglück und bedeutet die Disqualifikation.
Sie ist sehr gefährdend. Wer ihr unterliegt ist nicht nur in großer Gefahr sondern nahezu ein Selbstmörder.
Er belastet sich unablässig. Wer der Manie verfällt ist nicht zu retten, da jener nie mehr Ruhe findet.
Führt jemand zudem auch anstrengende Tätigkeiten aus, die ihn gefährden, gehört er behandelt.
Selbst leichte Tätigkeiten werden auf Dauer zu viel für den Unruhigen.
Wer den ganzen Tag speist, ist sehr gefährdet und nicht besser dran, kassiert auch Strafen, wie alle, die sich nicht beherrschen.
Die Maßlosigkeit wird Manie und ist der Erfolg aufpeitschender Nervengifte, die überall zu erstehen sind: Kaffee und Nikotin, die die Nerven und den gesamten Organismus schädigen können und Wunden vergiften. Alkohol verstärkt die Manie auch und die Nerven vibrieren stetig stärker, ehe es zum Zusammenbruch kommt.
Jegliche Selbstkontrolle geht verloren, wenn starke Zigaretten geraucht werden und ständig wird an den Zigaretten gesaugt und die Chance auf Heilung schwindet.
Paffen
Das Paffen ist gefährlich. Die Gefährdung bleibt hoch, zumal die Räumlichkeiten, in denen gepafft wird, zu klein- und schlecht durchlüftet sind.
Wer das erste Mal raucht, beginnt zu husten und zu keuchen und erstickt nahezu daran. Er würde gerne wieder zum Nichtraucher, aber er entwickelt sich zum Kettenraucher.
Wer hin und wieder den Rauch inhaliert, wird sich daran gewöhnen und schließlich nie wieder aufhören. Die Sucht drängt ihn dazu eine Zigarette anzuzünden und daran zu saugen.
Es wird zusehends schmerzloser und einfacher zu inhalieren und der Qualm macht keine Probleme mehr, außer die erste Zigarette in der Früh, die aber sein muss, um nicht nervös zu bleiben.
Offene Stellen und Entzündungen im Mund sind sehr gefährdend.
Gerät Nikotin in den Blutkreislauf, kann das Gift zum Tod führen.
Überlebt kann alles werden und mancher kann sich an immer größere Mengen Nikotin gewöhnen und Unmengen rauchen.
Wenn einer erst einmal einhundert Zigaretten pro Tag raucht, ist er sehr gefährdet.
Ist die Lunge schon zerstört und wird schwer inhaliert, will der Süchtige das Rauchen nicht aufgeben.
Den Tod durch Ersticken muss keiner tragisch nehmen. Dies kann auch genossen werden, denn der Süchtige wird schwächer, seine Zähne werden gelblich bis braun und die Nerven sind gereizt, wenn sie längere Zeit über nicht durch Nikotin betäubt werden.
Der Süchtige wird dann bei jeder Kleinigkeit an die Decke hochgehen, ohne jemals wieder herunter zu gelangen. Ohne das geliebte Rauchen wird es noch schlimmer und der Raucher würde alles lieber über sich ergehen lassen als darauf verzichten.
Wenn es Raucher, Trinker oder gar Drogensüchtigen aber alle Tage übler geht und sie nicht einmal genügend Geld aufbringen, um ihre Begierden befriedigen zu können, muss etwas an ihrer Lebensweise grundlegend geändert werden, denn ihre Manie ist weder Grund zum Jubeln noch kann sie für die Gesundheit förderlich sein.
Aber nicht nur das Rauchen ist gefährlich. Alle Schornsteine und die Verbrennungsmotoren und andere Stätten der Verbrennung verursachen Leiden.
Wohin jemand kommt, überall raucht irgendwas und wenn es nur der kalte Atem sein sollte. Zudem ist jeder Rauch giftig bzw. gesundheitsschädlich.
Der Genießer ruiniert sich zwar, aber schuld daran sind die Möglichkeiten an die Gifte zu kommen.
Ein Raucher ist viel nervöser als ein Nichtraucher, wenn er lange nicht raucht und ein Trinker ist auch viel empfindlicher als ein Nichttrinker, wenn er nüchtern ist.
Die Süchtigen wirken aber trotzdem ruhiger.
Der Schein ist jedoch trügerisch und erweckt den Neid der Nichttrinker und Nichtraucher, die auf diese Weise die scheinbare Ruhe der Raucher und Trinker stehlen und diese geht jenen dann ab.
Sie erhöhen deswegen den Genuss-Konsum und das erwirkt das raschere Verderben.
Auch ohne Nikotin und Alkohol etc. kann ein Mensch ersticken. Im Schlaf ersticken Erkrankte, auch wenn jene mit langsamem Herzschlag einen Herzschrittmacher bekamen, um den Herzschlag konstant zu halten.
Bei Unbekannten zu essen und zu trinken ist bedenklich, jene könnten irren Spaß lieben.
Die Anzahl an Verrückten ist auffällig hoch geworden und diese Sorte greift die Leute an, die sich nicht vorsehen und sich nicht zu helfen wissen.
Männer sind einander stets Konkurrenten gewesen, die eines im Sinn haben – nämlich ihre Gegner auszuschalten und die Frauen für sich zu gewinnen.
Alles ist gefährlich und ob jemand arbeitet oder sich der Gesellschaft entzieht, überall kann er unter die Räder geraten und wenn es jemand auf einen abgesehen hat, werden Mittel und Wege gefunden einen Teil von jenem zu holen, um die Gefährdung, die erfunden wurde zu beseitigen.
Mitunter ist auch das Atmen bereits sehr gefährlich. Ob bei der Arbeit oder beim Hobby, Gift wird beigefügt das krank macht.
Unmengen kassieren einige, um ihre ledigen Kinder zu versorgen, die sie sich zulegten und haben nichts weiter zu tun als sich gut vorzukommen und sich von den Frauen verführen zu lassen.
Auch in den gesunden Speisen ist nichts Gesundes zu finden. Sie sind tot und verwesend. Zudem sind giftige Stoffe darin zu finden, die konservieren sollen, aber Leid hervorrufen.
Das natürlich vorkommende Salz, in den Speisen, ist für die geforderte Leistung nicht ausreichend.
Wer viel Salz und auch viele Hormone schluckt, ist bald fit und doch todkrank. Die Mühen und das Training werden belastend.
Meist sind Personen, die Hormone einnehmen nicht besonders interessiert an Anstrengung. Sie pflegen den Müßiggang, um sich für sie heißen Stunden und den Sex zu stärken, der sie schwächt.
Das Verwesen der Kost wird durch die Würze überdeckt und das Salzen wird übertrieben. Sonst schmeckt nichts mehr und die scharfen Gewürze dienen auch dazu, die Geschmacksnerven zu betäuben.
Wenn auch Hautkrankheiten häufiger auftreten und sich Löcher in der Haut bilden, der Bauch sich über den Gürtel wölbt, werden die Ärzte nur sagen, das sei nicht so schlimm und sie sind erst zufrieden, wenn sie eine Leber transplantieren dürfen und dann heißt es, jene Person müsse nun asketisch leben und hätte alles ersparte Geld für das Organ auszulegen.
„Jeder hat sich folglich gegen alle Gefährdungen zu schützen“.
Mit den Krankheiten leben lernen
Jede Krankheit ist ein Teil des Lebens-Prozesses und wer mit seinen Leiden umzugehen lernte, wird sie nicht als Leiden empfinden.
Eine entsteht, wenn einer schön sein will, schöner werden möchte und noch jünger wirken sollte und wegen anderen Ursachen.
Auch durch Übertreibungen können Leiden entstehen, doch sind diese Qualen und Krankheiten keine echten Leiden, sondern ein künstlicher Komplex, der zwar martert, aber absichtlich herbeigeführt wird und ohne diese Qualen nie die gewünschte Entwicklung erreicht worden wäre.
Wenn die Leiden nicht bemerkt werden, handelt es sich um verdrängte Prozesse und um Probleme, die einer ablehnt, die sich aber organisch artikulieren und Beschwerden bereiten.
Der organische Schmerz ist ein möglicher Ausdruck des Geistes. Der Geist ist das Bestimmende und wenn der leidet, leidet auch der Organismus.
Niemand ist alleine daran schuld, denn auch die Umwelt hat eine Wertigkeit und bestimmt mit.
Das ist an vielen Prozessen erkennbar. Die Arbeitenden werden durch Materialien geschädigt und durch Mikroben werden Infektionen hervorgerufen.
Einige Leiden und Krankheiten macht sich einer selber und wer nicht auf seinen Organismus hört, der ist rasch am Ende und wer das System nicht begreift, wird wegen seiner Begierden
rascher verderben als ihm recht ist.
Fühlt jemand sich nicht wohl und kommt er den Störungen nicht auf den Grund, ist er alleine daran schuld, wenn er sich immer weiter von sich entfernt und sich verliert.
Jener wird sich immer fremder, wenn er sich nicht erforscht und über seine Situation nie nachdenkt.
Die Prinzipien der Leiden und deren Auswüchse sind zu deuten und zu beherrschen.
Wer nicht realistisch denkt und analysiert, ist unfähig etwas zu ergründen.
Der verfällt irren Theorien und auch Theologien, die das Leben schädigen und in die Irre leiten.
Welche Leiden ein Mensch auch ausbrütet und ob es sich um Infektionen oder Unfälle handelt, verursacht hat sie meist die Person selbst und auch mit den psychischen Leiden ist es ähnlich, denn diese sind nur ein Selbstschutz für jenen, der angegriffen und denunziert wird. Übertreibungen der Anderen können psychische Leiden entstehen lassen und die Schwäche des psychisch Erkrankten ist mit schuld an deren Entstehung.
Schwächung und Irrsinn entstehen mitunter auch durch Gift, das schädigt und daraus kann auch Demenz resultieren.
Andererseits sind Halluzinationen stets ein Zeichen von Durst. Das gilt auch für Personen, die hauptsächlich Alkohol trinken. Wasserentzug ist dem Alkoholismus ähnlich und die Nebenerscheinungen ähneln sich auch. Wahnsinn entsteht folglich auch durch Wassermangel und durch Entzugserscheinungen. Drogenentzug hat ähnliche Nebenwirkungen wie Alkoholentzug und wer kein Wasser mehr trinkt, stirbt noch rascher.
Beziehungen
Beziehungen, die an den meisten psychosomatischen Leiden mitwirken, wenngleich Invalidität vorhanden ist, sowie Blockierungen hinzugefügt werden mussten, um krasse Folgen zu erwirken, bringen neue Krankheiten hervor.
Die Übertragung ist natürlich und nützlich, außer für den Geschädigten und Geschwächten. Sie ist aber auch steuerbar.
Aggression kann übertrieben ausfallen und die Reaktion darauf auch, die automatisch erfolgt, wenn es keine natürliche oder künstliche Hemmung gibt.
Ob die Leute aggressiv werden oder mit Leiden reagieren, die meist mit der Verdauung und auch mit dem Herz-Lungen Kreislauf zusammenhängen, sie sind den Folgen ausgeliefert, wenn sie nicht korrekt folgern lernten.
So gut wie nichts kann unternommen werden, um die Leiden der Alterung zu verhindern, die sich ankündigen und alle treffen und auch die psychischen Leiden sind Behinderungen, die sich bereits von Kindheit an zeigen und sich nicht ablegen und auflösen lassen. Medikamente und Wasserentzug verstärken jene.
Um die Krankheit zu heilen ist reichlicher Wassergenuss erforderlich.
Infektionen können geheilt werden, wenngleich die Schädigungen nicht mehr gut zu machen sind.
Sich von den Anderen fern zu halten ist eine gute Methode, aber gegen die Alterung wird trotzdem keiner Hilfe erwarten können und dieser Punkt macht klar, sie ist eine unabwendbare Erscheinung, die sich bei allen Lebenden bildet und die alle trifft, egal wie sie sich auch verhalten.
Auch die Behandlung durch Mediziner kann daran nichts ändern.
Ob jemand gut oder schlecht behandelt wird ist egal. Es wird kein Unterschied bemerkt. Lebt einer alleine, ist es nur eine Einbildung, wenn er sich erholt fühlt und erholt aussieht. Am Ende erweisen sich Linderung und Besserung nur als Trug.
Leiden, die durch die Anderen erzeugt werden, werden linder und beseitigt, wenn einer sich vorsieht.
Das ist genau der Punkt, der klar macht, Andere können solche Zustände verursachen und ihre Bosheiten mit großer Freude genießen.
Wer sich seinem Hausarzt zur Verfügung stellt und meint, jener könne ihm helfen, wenn er an einem Punkt anlangte, an dem er die Leiden nicht mehr aushält und nicht mehr weiter weiß, ist im Irrtum, denn er muss sich stets selber helfen. Der Arzt tut das Seine und das kann auch schaden. Wenn es einerseits hilft, wird das Medikament andererseits Schaden verursachen, der irgendwann präsentiert wird.
Auch will der Arzt seinen Geschäftssinn befriedigen und wenn er einen Patienten gleich aus seiner Praxis vertreibt, wird er sich nie befriedigen und seine Sammelleidenschaft wird sich gegen ihn wenden. Er wird dann jene Krankheiten und Leiden selber ausbrüten, die von seinen Patienten ausgebrütet werden sollten.
Aber wer ein guter Arzt ist, der wird die Krankheiten killen. Er lässt das Leid verschwinden.
Patienten sind nicht nur Schwächlinge. Sie sind in der Lage sich zu verbessern und zu optimieren und der Arzt hilft ihnen, denn auch er will sich in seiner Haut wohl fühlen und wenn er helfen kann, wird er sich mitfreuen und sich wertvoller fühlen, als wenn er nichts dergleichen geschafft hätte.
Der Patient ist das Opfer und der Arzt ist der Täter und doch sind sie eine Einheit und der Patient profitiert durch den Arzt und der Arzt profitiert durch den Patienten.
Wer zum Arzt geht, ist das Opfer und wird auch wie eines behandelt, wenn er wirklich krank ist.
Nur der Patient, den der Arzt aufsucht, ist ein echter Fall.
Die Methoden ähneln sich allesamt sehr und der Patient ist stets der Blöde, der noch weiter verblödet wird, außer er ist sein eigener Herr und weiß sich zu helfen.
Leidende sind der Gefährdung durch Fremde ausgesetzt und unterlegen. Die Ärzte sind aber Fremde, außer jemand geht stets zum selben Arzt, dann ist es nach ein paar Jahren besser geworden und die Hilfestellungen tragen Früchte.
Diese Zeit aber müssen die Patienten erst einmal überleben und auch die Ärzte müssen es soweit überleben, sonst verbessert sich nichts und es dauert wieder Jahre, ehe eine neue Zusammenarbeit zu funktionieren beginnt.
Auch Ärzte haben Angst vor Patienten. Jene bauen sie erst langsam ab und Missverständnisse sind an der Tagesordnung, die seltsame Blüten treiben können.
Die Ärzte schützen sich vor Berührungen des Patienten und auch vor dessen Ausdünstung.
Sie halten sich fern von ihren Schutzbefohlenen, die an Infektionen leiden. In ihren Ordinationen stinkt es nach Desinfektions-Mitteln, die gefährliche Keime abtöten sollen.
Aber alle Leute leiden an denselben Krankheiten.
Sie werden alle auf die gleiche Art hinweg gerafft, auch die Mediziner.
Sie vermögen nichts Eigenständiges zu vollbringen, außer die Kinder, die sie zeugen, doch diese müssen sich auch aus eigener Kraft erschaffen und die Zeugung wird von jenem Teil des Organismus vollzogen, der recht wenig mit dem Intellekt zu tun hat.
Die Zeugung ist nicht einzig Sache der Koitierenden, sondern der Samen- und Eizellen, die sich selbständig und eigenwillig entwickelten und betätigen.
Die Menschen werden nicht nur krank, sobald sie ihre Leiden irgendwo anstecken, sondern aufgrund der Ähnlichkeit ihrer Tätigkeiten.
Sie essen und trinken nicht nur dasselbe Zeug, das aus Teilen der Welt besteht – sondern sie atmen auch dieselbe Luft. Die bösen Gedanken, die sie hegen und ihre bösen Taten, die sie begehen, sind schuld an ihrem Siechtum und genau deswegen leiden sie an den selben Problemen und Schwächen und an denselben Krankheiten.
Sie müssen deswegen aber nicht übel dran sein, denn sie leben meist nicht einmal lange genug, um alle Leiden auszubrüten und ausreifen zu lassen. Sie können alle möglichen Leiden nicht einmal erleben, solange sie das dafür nötige Alter nicht erreichen.
Sie können auch erfrieren oder verhungern und aus Entkräftung erkranken und wenn sie sich nicht vor unzähligen Gefahren schützen könnten, würden sie noch viel mehr büßen und leiden.
Aufgrund der hochstehenden Kultur, haben sich die Menschen ein langes Leben erarbeitet und auch ihr Wissen reift ständig und vertieft sich.
Die Menschen werden alle Tage klüger und besser, aber ihre Leiden verschlimmern sich mit Zunahme ihres Alters. Sie müssen noch rascher klüger und weiser werden, um sich zu erhalten und um das Sein noch länger zu ertragen und zusätzlich auszudehnen.
Die Verlängerung des Lebens ist auch eine Verlängerung des Leidens und die Anderen profitieren davon. Die Schwächungen werden gravierend und Keime, die im Organismus leben, stärker und mächtiger. Es kommt zu chronischen Schwächungen und zu Krankheiten, die nicht reparabel sind und durch die Entartung der Zellteilung entstanden.
Falsche Töne
Krankheiten und Leiden entstehen aus den falschen Tönen und dem Ungeschick und aus dem eigenen Unverständnis in sich hineinzuhören und sich wie es sich gehört zu geben – auch durch die Unkenntnis darüber, wie aus dem Organismus das Bestmögliche herausgeholt werden kann und er möglichst lange agil und gesund erhalten bleibt.
Wenn sich einer viel herausnimmt, kommt es zu Dissonanzen, die sich fortsetzen und zu einer Katastrophe führen. Diese Zustände überhaupt in den Griff zu kriegen und aus den Schwächen, den Leiden und den Krankheiten das Optimum zu erwirken, ist der Zweck des Geistes und dieser Akt ist jene Magie, die nicht mehr mit Logik erklärbar ist. Diese ist der Ursprung des Geistes.
Den Organismus in optimaler Verfassung zu erhalten, ist oberstes Ziel und die Fitness ist in der Jugend zu erarbeiten, denn als Erwachsener und Geschlechtsreifer ist nur noch die Erhaltung des Organismus möglich und somit ist jener nicht voll funktionsfähig – hat jedoch das Gleichgewicht des Organismus, des Geistes und der Psyche zu erhalten.
Wer eine starke Konstitution hat, die er durch die Natur oder durch seine eigenen Ziele und auch Taten erarbeitete, kann sich sehr viel leisten und erlauben, ohne sich zu schaden oder zu überanstrengen.
Aber regelmäßige Kontrolle ist nötig, um mögliche Probleme zu erkennen und diesen entgegen zu wirken.
Wer es sich zu gut gehen ließ, ständig befriedigt wird, gefährdet sich in hohem Maße und auch der immerzu Unbefriedigte, wird sich Schaden und Leiden zufügen. Diese werden zu den Extremen gezählt. Es ist besser, nicht zu jener Sorte zu gehören.
Aber auch die Extremen sind durchaus heilbar und jenen kann geholfen werden, wenn sie die nötige Härte besitzen und sich hohen Belastungen auszusetzen lernten und daher heilbar sind wie jene, die als gemäßigt gelten.
Wie die Wesensart sich auch entwickelt, ob psychisch, geistig oder organisch, es ist genau abzuchecken wie diese optimiert werden und wie einer die Mängel aufhebt und die Labilität zur Stabilität macht.
Eine völlige Veränderung ist nicht möglich und auch nicht ratsam. Der Organismus sollte flexibel gehalten werden, um sich neue Möglichkeiten erarbeiten zu können.
Im Kreis der Sieger sind nur Wenige zu finden.
Diese sind sehr gefährdet und werden von allen ausgenutzt. Sie bekommen es mit starken und eifersüchtigen Gegnern zu tun. Sie schwächen sich auch, indem sie Genüssen nachgeben und diese zu lieb gewinnen.
Auch die Ausgehungerten und Unruhigen sind schlecht dran, auch die schwach sind und schon immer schwächer waren und den Starken als Kanonenfutter dienen.
Sie saugen alles Schlechte auf und schaden sich deswegen.
Das rechte Maß zu finden und zwar für sich und um seine Ziele zu erreichen, ist eindeutig das Schwierige, denn wie auch entschieden wird, es könnte die zweitbeste Entscheidung gewesen sein – nämlich die der Natur gemäße Entscheidung, die das Verderben beschleunigt.
Auch geregelte Verhältnisse wird es nie geben. Die Gefährdung wird nie geringer und je mehr Menschen es gibt, desto schwerer wird es und desto größer sind die Scharen der Gegner, gegen die sich einer zu behaupten hat.
Sicherheit wird es auch niemals geben, selbst wenn jemand sich sehr gut absichert, denn im Hinterkopf hat keiner Augen, die vor eventuellen Gefahren warnen könnten.
Die Liebe ist zugleich auch die Magie und wenn jemand die Liebe spürt, ist er der Zauberei verfallen. Er wurde verhext. Eine Person will ihn haben und hat mit ihm etwas vor.
Dabei geht es auch um das neu entstehende Leben.
Die unglaublichen Empfindungen der Liebe sind es, die einen Mann verblöden und wer verliebt ist, hat verloren. Ihm wird oder ihm wurde bereits etwas geraubt und er ist leer und ausgesaugt.
Zudem weiß er nicht einmal, was ihm geraubt worden war – das Geraubte ist unwiederbringlich verloren.
Wer sehr vergesslich ist, ist einer von den Beraubten und niemals wird er genau wissen, was ihm fehlt und wieso ausgerechnet er der Blöde ist und alle nur ihn ausrauben.
Die Raubzüge der Magier, die sich die Opfer nach Gutdünken aussuchten, sind auch nur Zerstörungen, denn jene sind nicht fähig diese geraubten Dinge, die geistiger, psychischer und auch organischer Natur sein können, für sich zu verwenden.
Jene sind nur am Zerstören interessiert. Das gefällt ihnen zu gut, um Gutes jemals bestehen zu lassen, das sie ärgert und stört. Ihr Neid wurde zu stark und sie können sich nicht mehr beherrschen.
Es handelt sich um anal Fixierte und kriminelle Personen.
Auch wenn es einem schlecht geht, ist es ein untrügliches Zeichen dafür, dass er bestohlen wurde. Wer viel lernt und sich nichts merken kann, ist auch ein Ausgeraubter – von jenen die selbst nicht lernen wollen und auch nichts verstehen und voll Neid alles rauben, wobei sie damit kaum etwas anzufangen wissen, denn sie haben kein Verständnis für das Erlernte und Gekonnte des Beraubten – aber sie können alles nachplappern.
Es ist kein Irrglaube, wenn einer das annimmt, aber wenn er, trotz Übung und Fleiß, nicht einmal mehr die übliche Leistung erbringt und wenn er auch die einfachsten Dinge nicht mehr vollzieht, ihm alles fremd und unbekannt dünkt, kann es sich nur um einen Diebstahl von Talent und Fertigkeit durch Andere handeln.
Irgendwie wurde ein Bestohlener geschwächt. Ohne Schwäche, ohne Invalidität könnte diese Person nicht bestohlen werden.
Die Liebenden sind Diebe – Frauen wie Männer. Auch alle Anderen, die sich als Liebende hinstellen, sind diebisch. Sie könnten aber aus eigener Kraft alles schaffen, was angestrebt wird.
Als Liebe gilt, was Raub und Diebstahl ist. Wenn einer etwas möchte, versucht er es zu kriegen und meint, es besitzen zu müssen und es besonders pflegen zu wollen. Wenn ein Mann eine Frau liebt und sie haben will, pflegt er sie und er verwöhnt sie unentwegt, sonst läuft sie weg.
Das ist auch einer der Gründe, weshalb es stets weniger glückliche Ehen gibt, denn die Frauen lassen sich nicht mehr verwöhnen. Sie wollen sich ihr Leben alleine einteilen und auch die Liebe wollen sie nach ihrem Geschmack und der ist schwer zu verdauen, denn sie mögen es, die Männer zu quälen und zu beleidigen. Es ist eine Art von Sucht, wie eine Besessenheit, sobald etwas geliebt wird.
Das Geliebte zu gewinnen gelingt selten, denn jede Frau hat einen eigenen Geschmack und wer diesem nicht entspricht, wird abgelehnt. Nur die Überlegung und die Vernunft vernichten die Begierden, die als Liebe gelten.
Indem überlegt und festgestellt wird, die Schätze, die begehrt werden, sind unnötig und nutzlos, kann von diesen gelassen werden und auch die Frau, die geliebt wird, bleibt allein. Sie bereitet doch nur Schwierigkeiten und ist niemals zufrieden. Sie würde sogar mit dem Besten unzufrieden sein.
Was einer benötigt, verdeutlicht einem nicht nur der Verstand, auch nicht die Sinne, die einem sonst alles Nötige verraten, sondern das sagt die Verblendung, die maßlos wird und in das Verderben rennen lässt.
Was demnach wirklich benötigt wird, ist die gesunde Energie, die im Wasser und in der Sonne steckt und frei und unerschöpflich zur Verfügung steht. Wer ausreichend Wasser trinkt, wird niemals in die irre Situation geraten sich zu verlieben oder sich als Liebender von einer Sache oder von einer Person verulken zu lassen. Reichlich Wasser kuriert aus, wer es trinkt wird stark und auch gesund und lässt sich nicht unterkriegen, auch wenn Suggestionen empfangen werden, die irritieren und Leiden und Krankheit hervorbringen, die wenig Wert beinhalten.
Wer genug Wasser trinkt, sieht auch gut aus. Der ist der Gesunde und der Wertvolle, den die Anderen beneiden und doch nichts anhaben können.
Wer nicht genug trinkt, ist arm dran. Der leidet und wird oft krank. Das Wasser beruhigt zudem. Wer an Infektionen leidet und an Fieber und an Schmerzen laboriert, sollte mehr trinken und sich ausreichend bewegen und seine Leiden sind rasch kuriert und wenn er sie doch weiterhin mit sich schleppt, hat er sich anzustrengen, um sie endgültig losgeworden zu sein. Selbst Kopfschmerzen und Schwächen vergehen durch Bewegung, wobei nicht übertrieben werden muss.
Es genügt sich regelmäßig in Schwung zu bringen, ins Freie zu gehen, frische Luft zu schnappen und die Ruhe zu genießen.
Wer viel Wasser trinkt und es verwertet, wird durchsichtig, zum reinen Geist, zum Wetter und zum Licht – ein wirkender Teil der Natur. Die Kraft vermehrt sich rapide und er wird gegen Krankheiten immun. Er wird auch entgiftet und wer ein paar Tage über nichts trinkt verdurstet.
Unangreifbar und unverletzlich wird der Wissende und Könnende, der ausreichend Wasser trinkt. Wunden schließen sich dann außerdem rasch und verschwinden.
Was jemand auch isst, er wird wie das Gegessene und zwar über kurz oder lang.
Das Wasser bleibt immer in Bewegung und erneuert sich ewig, während alles Andere tot und verdorben ist und auch der Mensch, der viel totes Zeug speist, stirbt rasch.
Wie und was jemand auch speist, viel frisches Wasser ist dazu zu trinken, um nicht unnötig zu leiden.
Es wird von den Organen relativ schnell aufgenommen und gegen das verbrannte und vergiftete Wasser ausgewechselt.
Wer von Kindheit an viel zu trinken gewohnt ist, tut sich leicht, agiert rasch und aktiv und ist klüger, als jener der wenig trinkt und deswegen langsamer reagiert.
Das Wasser macht stark und ausdauernd. Aber nur ausreichend frisches, gesundes, lebendiges Wasser sollte getrunken werden. Davon wird nicht genug getrunken, deswegen sind Menschen auch krank und fettleibig, denn sie verwechseln den Durst mit dem Hunger und anstatt zu trinken, essen sie und werden deshalb langsamer und schwächer, nehmen den Tod ein und der kostet einige Jahre.
Alle Teile einer Person werden durch das Wasser aktiver und auch ausdauernder.
Wer aber wenig trinkt, wird schwächer, hässlich, krank und kann sich nicht einmal ordentlich auf eine Tätigkeit konzentrieren, altert auch schneller als jener der ausreichende Mengen an Wasser zu sich nimmt und der Geist der Personen, die wenig trinken, wird weltfremd und negierend.
Der Verdurstende ist nicht wirklich lebendig und verliert die Beherrschung über seine Sinne.
Er benötigte unbedingt Wasser, um diese Welt wieder zu erfassen und zu begreifen.
Nur wenn er genug Flüssigkeit gespeichert hat, kann er voll funktionieren. Wer viele Jahre lange zu wenig getrunken hat, hat einiges verloren und sein Verstand ist wirr.
Wer zu wenig trinkt, kann auch nicht ordentlich verdauen.
Obst und Gemüse sind beinahe zur Gänze aus Wasser.
Auch die frischen Getreideprodukte sind wasserreich, außer sie wurden getrocknet und abgelegt, dann sind sie mit mehr Flüssigkeit zu essen. Wer getrocknete Produkte einnimmt, kriegt Probleme und benötigt ausreichend Flüssigkeit, um sie verdauen zu können.
Diabetes wird meist durch die raffinierten Getreideprodukte verursacht und durch organische Schwächen – zu geringe Produktion von Insulin – wenn viele Jahre lang gefährdende Produkte eingenommen wurden, wenig Wasser getrunken – und auch wenig Bewegung gepflegt wurde.
Die Zivilisationskrankheiten sind sehr gefährlich und werden durch die technisch verfeinerten Nahrungsmittel hervorgerufen – durch den übermäßigen Konsum derselben, verbunden mit wenig Bewegung und wenig Anstrengung. Hinzu kommt auch noch, dass die Nahrung oft jahrelang gelagert wird und deswegen vieles vergammelt, vor allem Fleisch und Milchprodukte.
Wer wenig Energie aufnimmt leidet oft. Verdauungsbeschwerden entstehen auch durch übertriebene Nahrungsmittel-Einnahme.
Änderungen der Ernährung können lebensnotwendig sein. Wer sich rasch umstellt, hat das nötig, um zu überleben.
Wer genaue Arbeits-Pläne einhält und alle Tage viel zu erledigen hat, benötigt eine bestimmte Menge an Energie.
Gewohnheiten spielen auch eine wichtige Rolle im System.
Wer viel Fleisch isst, entwickelt auch Leiden, wenngleich Fleisch unschädlich und sehr bekömmlich ist, wenn es gesund und jung und nicht vergiftet ist.
Wer jung ist, kann unbedenklich größere Mengen essen und wird nicht übermäßig darunter leiden.
Zur Abstoßung von transplantierten Organen kommt es, sobald zu wenig Östrogen im Organismus ist.
Je weniger davon vorrätig ist, desto gefährdeter ist das körperfremde Organ folglich.
Zu reichliches Genießen (Süßigkeiten und Drogen), ist abzulehnen. Durch übermäßigen Genuss kommt es zu Veränderungen, die sich keiner wünscht.
Aber die Begierden nehmen zu. Mit zunehmendem Alter spielt die Gewohnheit eine stärkere Rolle und das Fehlverhalten wird belastender.
Die Befriedigung des Dranges ist nicht unbedingt nötig, außer jene der Bewegungs-Lust und auch das reichliche Essen ist unnötig und sollte möglichst eingeschränkt bleiben, denn am wichtigsten ist stets das Ziel – das Ding an sich – das erwählt wurde.
Der Mensch ist ein Suchender und Sammler, selbst wenn er scheinbar nichts tut. Wer wissend ist, kann aber mit dem Vorrätigen auch unzufrieden werden.
Das Unmögliche und Unwahrscheinliche ist zu finden, das völlig fremd ist.
Die wahren Geheimnisse sind zu ergründen und aus dem Nichts muss einer sich jene erst beschaffen, um endlich zufrieden und glücklich sein zu können. Die Niederungen der Begierden und des Verderbens, werden erst verlassen, wenn nicht nur über die Natur und über den Geist tatsächlich Bescheid gewusst, sondern Neues geschaffen wird.
Falsche Eindrücke
Am meisten kränken die falschen Töne im Leben, wenn sich jemand erst an gewisse Harmonien gewöhnte, die er um sich hören will und benötigt wie die Luft zum Atmen oder die Energie zum Dasein.
Jeder weiß genau woher sie kommen, wenngleich keiner die Forderungen der Anderen sonderlich ernst nimmt, auch wenn die Welt vom Bürger und Lebenden fordert, er habe seinen Teil zu erfüllen, um den Vertrag nicht zu brechen, der einst abgeschlossen worden war.
Wer sich den Forderungen verweigert, wird solche Töne öfter zu hören kriegen und diese schwächen und irritieren nicht nur, sondern sie ängstigen und lähmen den Geist und auch den Fortschritt. Um den geht es, denn ohne echten Fortschritt kann es nicht mehr so recht funktionieren zumal es immer mehr Menschen gibt und dadurch auch weniger Platz für den Einzelnen zur Verfügung steht. Die Konkurrenz wird verstärkt und auch die Feindschaften vertieft und verschärft. Durch die falschen Klänge wird einer außer Fassung gebracht und es kommt zu Gebrechen.
Irritieren lassen sollte sich keiner. Stets sollte er seinen Weg weiter gehen und denselben sollte er niemals verlassen. Vergessen und Verdrängung sind mitunter gefährdend. Wer sich von den Anderen pflanzen ließ, ist der Dumme.
Jünger wird niemand, denn die Verjüngung ist eine Schimäre.
Auch das Gesunden ist Betrug.
Alle haben sich selbst zu heilen und alle Medikamente sind Gifte und schwächen zusätzlich. Sie schaden meist mehr, als sie nutzen und wenn jemand durch die Medizin Nutzen hat, ist es der Arzt, der Pharmazeut und andere Produzenten der Medikamente, selten Patienten, außer jemand von ihnen geht in den Krankenstand, genießt denselben und ließ die Medikamente Medikamente sein, um nicht Schaden daran zu nehmen.
Nieren- und auch Leber-Leiden und alle Schwächen entstehen durch übermäßigen Konsum von Süßem und verbrannten Ölen. Selten wird jemand krank, der sich von Medikamenten und Gift fern hält.
Medikamente werden zwar aufgrund eines Leidens verschrieben und auch eingenommen, aber sie sind meist viel zu stark und die Nebenwirkungen belegen – die Menge ist übertrieben.
Zu oft werden aus Bosheit Gifte verabreicht. Der Sadismus der Leute, die solches tun, ist grenzenlos.
Wenn die Medikamente auch nur Nebenwirkungen zeigen, ist das ein Beweis für das Übel, das getrieben wird. Der Sadismus der Mediziner sprengt die Grenzen, um zu läutern und zu mahnen, anstatt zu heilen.
Aber es gibt überall in der Gesellschaft Verschiebungen ins Negative und dort sollen stets mehr Personen tätig sein.
Wo es hart und gefährlich wird, werden sich ständig weniger Personen aufhalten wollen und nur die Kriminellen und Wahnsinnigen werden in gefährliche Bereiche gesteckt, die niemand mehr anerkennt.
Das Baugewerbe ist auch nicht gefragt, wenn es längere Zeit über keinen Krieg und keine Katastrophe gegeben hat.
Was wirklich real ist, wird alle Tage bemerkt und auch die Absurdität kennt jeder gut, die er lieben und achten gelernt hat und der Realität zu gerne vorzieht.
Träume und Hoffnungen sind vielen Leuten heilig, die daran glauben und die sie als Gesetz einführen würden, wenn sie es vermochten.
Aber auch in jenen Bereichen werden Übertreibungen auffällig und wenn Personen bereits wegen eines einfachen Satzes und einer Aussage beleidigt sind und die Aussagenden als kriminell hinstellen, kann das als hysterisch gewertet werden.
Wenn Leute einer Aussage- oder ihres Glaubens wegen umgebracht oder verfolgt werden, geht es entschieden zu weit.
Das Träumen
Durch das Träumen kommt es zum Blick ins Jenseits.
Wer in seinen Träumen erwacht, ist bereits im Nirwana, wo das Grauen und eine üblere Vorgangsweise als in der Realität bzw. auf Erden herrschen.
In den Träumen wird festgestellt, keiner ist Herr über sein Dasein. Eine fremde Macht bestimmt, was getan und ausgeführt zu werden hat.
Einige Träume erweitern das Bewusstsein und sind nicht Teil von einem.
Mitunter wird einer vom Organismus unterrichtet, der Opfer von einem verlangt und wer diese nicht erfüllt, leidet und der zweite Weg lautet: „Wer nicht opfert, opfert sich.“
Energiehaushalt und Leiden
Wie sich jemand auch verhält, ob er Unmengen oder nichts speist, nie wird ein Mensch von einem Moment zum nächsten stark oder schwach bzw. fett oder mager.
Die Veränderungen vollziehen sich langsam, beinahe gemächlich und wer zu rasch irgendwas erreichen will und sich übernimmt, wird sehr schnell am Ende sein, was jeder besser bleiben lassen sollte und wer nicht mehr leben will, sollte seinen Atem anhalten. Jener kommt dann drauf, dass er doch noch gerne lebt.
Viele ertrinken im Wasser, besonders Neugeborene und ihrem Leben wird damit ein Ende gesetzt.
Wird ein Forscher fündig und sucht er Bestimmtes, will er die Probleme erfassen und ausloten, wie diese umgangen und überbrückt werden könnten.
Wer das Leben erforscht, will dem Leiden – und auch den Krankheiten – sowie den Schmerzen entgehen.
Wenn einer erst einmal klüger geworden ist und alles probierte, weiß und kennt er die für sich beste Methode, die das Leid verringert, was beweist: der Organismus beschreitet stets den Weg des geringsten Widerstandes. Er kann jedoch nicht davon profitieren.
Das falsche oder richtige Verhalten erlernt jeder – nach und nach – und die Gefährdungen kennt einer bald. Es ist zu erkennen, was an einem stimmt oder nicht in Ordnung – und was gefährlich oder ungefährlich ist.
Es ist oft unwahrscheinlich kompliziert, wenn einer seinen Beschwerden auf den Grund gehen will, denn diese beginnen in einem Lokal, nachdem er etwas getrunken hat und sie enden erst, nachdem er alles wieder abgearbeitet hat.
Aber gänzlich sicher kann einer erst sein, wenn er alles untersuchte und auch analysierte, was nicht einfach ist, denn längst werden zusätzlich Schmerzmittel eingesetzt – erst Stunden später sind Beschwerden zu spüren.
Es hängt von unzähligen Faktoren ab, die nachträglich und verzögert erkannt werden. Aber es dauert lange, ehe völlige Klarheit herrscht.
Änderungen an Organismus und Geist
Um weiter zu kommen hat sich ein Mensch zu ändern, aber nicht auf Geheiß einer Dame oder anderer Personen, sondern aus eigenem Antrieb, denn nur sich sollte einer vertrauen und auch den Trieben sollte mit der nötigen Vorsicht begegnet werden.
Sich aber wirklich zu verbessern ist auf Erden unmöglich. Mit dem Altern verbessert sich zwar jeder in gewissen Bereichen, wie dem Wissen und der Erfahrung, aber andererseits verschlechtert sich das Befinden, indem einer krank sowie schwach wird.
Wie sehr jemand sich aber auch anstrengt, es sollte kein Wunder erwartet werden, denn aus den Niederungen des Lebens und seiner Art kommt keiner heraus. Sprosse an der Leiter – ins Himmelreich führend – gibt es in der Natur nicht.
Die eigene Schwäche ist unüberwindlich, auch wenn sich jemand redlich bemüht und ein besonderes Idol für sich erwählte. Selbst wenn gemeint wird, mit dem Idol „Gott“ weiterkommen zu können, wird nichts erreicht. Das gilt auch, wenn die Natur damit gemeint wird.
Niemand kennt die wahre Macht und ihre Fähigkeiten sind unbekannt. Es ist nur Unterstellung, was darüber behauptet wird.
Wer sich mit den üblichen Möglichkeiten befasst, kommt schnell bis zum Verderben, denn das Sammeln ist Mist und Unsinn, beschwert und belastet und nichts Rechtes wird zusammengebracht, egal wie sehr sich jemand auch anstrengt.
Alle müssen mittun, sonst werden sie unbeliebt und ein Unbeliebter ist rasch am Ende seiner Karriere.
Alle sind von Natur aus Lügner und wenn sie etwas sagen, handelt es sich um Schwindel und Betrug. Es ist ihr eigenes Unglück, das an ihren Händen kleben bleibt.
Lügen haben kurze Beine und wer doch immer wieder lügen muss, wird schließlich keine Beine mehr haben. Einige können auch Schön-Lügen und die Leute fallen auf jene herein.
Der Kluge und Schlaue wird nie ein Versprechen abgeben und wenn dann nur eines, das er garantiert nicht einhält. Niemand legt auf die Einlösung Wert.
Wenn jemand aber den Himmel auf Erden verspricht, ist er nur mies und macht sich wichtig, denn der Himmel ist immer schon hier gewesen und wird niemals verlassen.
Einst hat Gott die Schrift verboten, denn er wusste, diese wird die Menschen ins Verderben stürzen.
Nun ist es nahezu soweit. Gebildete verwässern und die Wahrheit wird gelöscht. Heraus kommt: die
Welt wird zum Katastrophengebiet. Lüge und Betrug sind Gründe für das Leid und für das Verderben.
Enttäuschungen
Auch Enttäuschungen machen krank, die durch die Erwartung aufkeimten. Wer etwas von einem Anderen erwartet, will enttäuscht werden.
Letztlich wird aber jeder Mensch von sich selber enttäuscht sein. Ein Lebender ist ohnmächtig bzw. schwach und niemand wird je daran rütteln können, so wie niemand besser oder schlechter sein kann, ob er behindert oder überlegen, über alle Anderen stehend oder für Menschen blöder als ein Wurm ist.
Wer oft enttäuscht wurde, ist aber nicht niedergeschlagen, sondern böse und rachsüchtig. Er ist auch nicht krank, sondern ein Sadist, der sich wohl fühlt und sich unschuldig dünkt, der nie etwas leistete und nur Anderen Leistungen zu erbringen befahl, die er zu vollbringen gehabt hätte.
Dieser wird zwar von den Anderen enttäuscht sein, aber er wird stark und auch übermütig zumal er sich nichts zuschulden kommen ließ und über die Anderen unentwegt schimpfen kann.
Bei den Frauen ist die Erwartungshaltung besonders hoch und doch auch im Schwinden, da sie nicht mehr in dem Maße sadistisch wie einst sind.
Aber es gibt noch mehr Frauen als Männer die durch Enttäuschungen leiden.
Sie lassen sich unentwegt von den Männern enttäuschen.
Wenn sie zu den chronisch Enttäuschten gehören, müssen sie mit schweren Krankheiten kämpfen und gehen daran zugrunde. Sie zerbrechen wie Glas.
Sie sind auch nur – wie die Männer – Bestien und sie vergessen es und finden sich nicht mit der Realität ab.
Sie geraten in die Irre und verdrängen Reales und werden in ihrer Enttäuschung krank.
Besonders gefährdete Organe:
Bei den Frauen ist der Busen am Empfindlichsten und bei den Männern kommt es zur Schädigung der Prostata. Die Ursachen dafür sind klar, denn die Frauen so wie Männer sind sehr stolz auf ihre Potenz und der Busen sowie die Prostata sind Zeichen der Potenz. Frauen lassen sich ihre Brust verschönern und vergrößern und das ist sehr gefährlich. Auch die üblicherweise eingenommenen Hormone sind schädigend und häufig kommt es deshalb zum Brustkrebs. Doch auch Männer erkranken an Brustkrebs, obwohl das in der Statistik unerwähnt bleibt. Besonders der Beamtenbusen ist gefährdet.
Dass Männer häufig an Prostataerkrankungen leiden wird nicht verheimlicht. Dass aber die Frauen der erkrankten Männer dafür sorgen und auch ihre Ärzte, das will keiner wissen, sonst würden die
Frauen und deren hilfreichen Ärzte längst bestraft worden sein. Durch üble Techniken wird für die schweren Erkrankungen der Prostata gesorgt – von deren Frauen und Ärzten. Die Frauen mögen keinen Sex und sorgen für die Impotenz ihrer Männer. In der Folge kommt es zu Veränderungen an deren Prostata.
Fäulnis
Die Fäulnis des Organismus hat mehrere Ursachen und wer zu faulen beginnt, der ist es auch im Geist. Wer zu viele Energien aufsparte fault.
Die Organe jener Sorte sind darauf eingestellt nichts zu tun, nur noch Energien zu sammeln und es dabei zu belassen und bewirken damit das Faulen.
Besonders jene, die sich so gut wie nie bewegen und jede Anstrengung scheuen sind gefährdet und unter den Faulen, die sich nur hinsetzen und warten bis sie wieder müde und schläfrig werden, um ins Bett zu hüpfen, herrscht dieses Leid öfter. Doch auch die Übertreibenden sind stark gefährdet, die nur noch arbeiten und sich anstrengen. Beide Sorten leiden an der Manie, wenngleich das auch bestritten wird.
Sogar angesteckt werden jene, die sich mit solchen Kranken gemeinsam bewegen und jene die deren Werkzeuge anfassen, erkranken auch daran.
Einige sind auf Anständige und Rege neidisch – aus vielen Gründen. Sie haben sich nie an Anstrengungen gewöhnt, haben andere Tätigkeiten für sich erwählt und führen jene lieber aus. Sie vergiften lieber die Regen und Fleißigen, als zuzugeben, sie wollten nur nicht anders als faulen und per Gift sorgen sie dafür, dass auch die Fleißigen und Regen faulen, damit sie selbst nicht noch böser und mieser werden müssen.
Sie mögen es, wenn die Arbeiter ungebildet sind und auch leiden müssen und sie sorgen für unzählige Leiden, die jene ausbrüten bzw. durch die Wut und Neid der Gebildeten bekamen.
Chemische Fasern und Kunststoffe sind giftig und sorgen für schwere Leiden.
Für Gifte gibt es unzählige andere Namen, die schön und gut klingen.
Auch in den Lokalen werden Personen mit üblem Fusel versorgt. Zudem wird Gift hinzugefügt, das diese Personen süchtig macht und sie saufen dieses Zeug und meinen, sie würden es benötigen und es sei Medizin für sie.
Solcherart werden Wahnsinn und auch Krankheiten verbreitet und Kleinigkeiten führen bereits zu schweren Auseinandersetzungen. Einige Personen dürfen nicht einmal frech werden oder Reden halten, denn sie sollen möglichst viel von dem Zeug trinken und krepieren und das wird jenen klar mitgeteilt.
Aber wie auch immer ein Mensch lebt, ob er säuft – Völlerei betreibt – ob er süchtig oder schwächlich ist, er kann nicht vor dem Ende und vor dem Leid bewahrt werden.
Alle sind süchtig und die Trägen wollen sich nur nicht bewegen und doch Unmengen schlucken und sind süchtig danach.
Personen, die viel essen und trinken und sich wenig bewegen, sind gefährdet. Ihre Zellen vermehren sich schneller und auch die kranken und defekten Zellen wuchern wild und ein bösartiger Tumor entsteht rasch, der nicht mehr zerstörbar ist. Innerhalb von wenigen Jahren entstehen Schädigungen die Schmerzen verursachen.
Daran Leidende werden sich aber sehr klug und stark vorkommen, denn sie entwickeln viel Energie und kommen sich überlegen vor, obwohl sie unterlegen bleiben.
Ihr Potential sind Energien, die ungebraucht in den Organen knistern und geistern.
Diese richten sich schließlich auch gegen den Organismus. Energien gehören nun einmal eingesetzt und verbraucht und viele Zivilisationskrankheiten sind Leiden, die durch überschüssige Kräfte entstanden.
Sich selbst zum Feind, wird der Mensch, der sich wenig bewegt. Zudem werden die Energien gegen den eigenen Organismus eingesetzt. Leiden, die nicht aufgrund anderer Ursachen entstanden, werden aufgrund falscher Lebensweise verursacht.
Sich anzustrengen und zu bemühen ist nötig. Die Organe hat keiner zufällig, sondern durch die Vorfahren erworben, die sich sehr mühten, um nicht verhungern zu müssen.
Seit wenigen Generationen gilt das nicht mehr. Deswegen kommt es auch zur Degeneration, die vor allem Fettleibigkeit und organische Schäden beinhaltet.
Wer sich nie anstrengte, kann stark abbauen. Das Blut verdickt, denn der Organismus will nur das Erforderliche leisten.
Überschüsse schwinden rasch, deswegen altern jene, die viel genießen und sich dem Alkoholismus ergeben, rasch und sie leiden an Zivilisationskrankheiten, durch die sie geschwächt und verstümmelt werden.
Die Organe werden nicht ohne Grund gestärkt oder geschwächt und das ist zu wissen.
Auch die Grenzen sind auszuloten und doch sollte die Beweglichkeit erhalten bleiben und verbessert werden, wenn jemand nicht rasch altern und verkümmern möchte.
Der sich Trimmende wird nicht jünger, auch wenn er klug und intelligent agiert, aber er wird mit Vorsicht, auch im hohen Alter relativ gesund und nicht verkümmert sein.
Wer sich dopt und übertreibt, der kann blaue Wunder erleben und dem schaden seine Anstrengungen.
Wer schwere Arbeit verrichtet, muss viel essen und benötigt auch Fleisch, denn wer sich jeden Tag anstrengt, der hat Bedarf daran, sonst bricht er bald zusammen und er baut noch schneller ab als der Nichtstuer, der nur den Müßiggang pflegt.
Wer aber sein Leben lange hart und verbissen werkt, der sollte nicht innerhalb kurzer Zeit damit aufhören. Wer solches tut, der bringt sich selbst um. Seine Zellen wuchern noch rascher und die Geschwülste bereiten ihm, innerhalb weniger Jahre, den Garaus.
Außerdem sollte ein schwer arbeitender Mensch nie schnell arbeiten, denn er hat beinahe täglich solche Tätigkeiten und Belastungen zu bewältigen. Einer, der zu rasch arbeitet, nimmt auch Schaden daran. Wer nicht ein paar Ruhetage pro Woche einhält, an denen er sich regeneriert, wird über kurz oder lang Abnützungen aufweisen, die ihn versehren.
Eine Möglichkeit Krebs zu besiegen, soll es offiziell geben und diese heißt, sich ausreichend zu bewegen, dann kriegt ihn keiner.
Krebs wird mittels Chemotherapie bekämpft. Doch ohne passende Stammzellen kommt es durch die Chemotherapie noch rascher zum Exitus – auch zur Schwächung durch Blutkrankheiten.
Hat jemand kleine Geschwülste, können diese sich rasch ausbreiten und sehr starke Schmerzen verursachen. Jene wurden dem Patienten injiziert – von bösen Medizinern.
Die Anstrengung ist auch eine gute Methode Geschwülste schwinden zu lassen und dabei schwinden auch die Schmerzen.
Wer aber dauernd sitzt, liegt und Drogen konsumiert, wird ins Verderben stürzen und sich dem Abgrund schnell nähern.
Den Leiden erliegt einer relativ rasch, wenn er sich nicht zu helfen weiß und wenn er sich auf Andere verlässt, kommt es meist noch dicker.
Da alle Menschen aber dasselbe treiben und sie nicht anders können, werden sie auch in gleicher Weise krank und leidend.
Gicht ist augenfällig, die durch überreichliche Kost und Alkoholgenuss entsteht.
Rheuma entsteht durch Hirnschädigungen. Hirnzellen erkranken und Schmerzen an Gelenken und Organen plagen chronisch.
Das Immunsystem ist gestört, wenn Organe erkranken und die Beweglichkeit einschränken.
Wer viel einnimmt und sich wenig bewegt, leidet, denn anders werden sich die überschüssigen Energien nicht abbauen lassen. Die Fettleibigkeit ist ein Leiden, denn wer viel wiegt, kann sich kaum noch rühren und wer sehr lange braucht, um überhaupt an das gewünschte und gesuchte Ziel zu gelangen, ist sehr schwer leidend und kann mit Durchtrainierten nicht Schritt halten. Durch den Neid wird jener zusätzlich psychisch belastet.
Jede Portion zu viel ist nur ein Grund mehr leiden zu müssen und das Verderben beschleunigt sich. Auch die körperliche Anstrengung wird einem zu viel, wenn das Gewicht hoch ist.
Keiner kann lange über einhundert Kilo Gewicht mit sich herumschleppen. Sogar das Sitzen wird für die Wirbelsäule eine schwere Belastung, der die Bandscheiben nicht lange stand halten.
Um lange leben zu können, müssen die Organe gesund und in Schwung gehalten werden. Die Energie hat zu fließen, damit es nicht zu Wucherungen und Schädigungen am eigenen Organismus kommt.
Zuzüglich sollten Überbelastungen gemieden werden, um nicht Abnützung oder Verletzungen zu provozieren.
Wer übertreibt kann auch an Krebs erkranken, aber nicht nur durch Wachstumshormone, die in zu großen Mengen gespritzt wurden, sondern durch die Ruhepausen, zumal nach wie vor jene Energie vom Organismus aufgebaut wird, die zuvor dringend benötigt wurde, obwohl sie nicht mehr erforderlich ist.
Deshalb kommt es zu Entzündungen und die möglichen Folgen gefährden.
Wer genießt und dabei Stauungen hervorruft und wer stets überanstrengt ist, wodurch auch Leiden verursacht werden, hat es nicht anders gewollt.
Die Probleme wachsen zwar langsam aber sicher und wer ein Leiden erst einmal hat, wird es nie wieder los oder er kriegt es wieder, wenn er sein Leben nicht gründlich umstellt und wer auf die unsinnigen Genüsse, die Befriedigungen und zugleich Schwächungen sind, nicht verzichtet und wer sich dopt, große Mengen Alkohol schluckt, auch Wachstumshormone oder Stärkungsmittel einnimmt, wird nicht erfolgreich, sondern unglücklicher denn je und unglücklicher als er wäre, wenn er sich nie bemüht hätte.
Was auch gemacht wird und sei es nichts, sollte mit Liebe und Freude getan werden, um das Glück nicht zu zerstören.
Die Früh-Phase, im Uterus der Mutter, ist die aktivste Phase überhaupt, die sich langsam verzögert, obwohl sich die Sinne erst nach und nach entwickeln, wobei der Hör-Sinn sich als am besten entwickelt zeigt.
Was gespürt wird, ist irritierend, manchmal ängstigend und wer auch sehen kann, wenn er überhaupt dazu kommt seine Augen zu öffnen, erleidet einen Schock. Das Sehen dürfte nicht wie üblich funktionieren, sondern im Dunklen und Unheimlichen, wobei der Schock über die Position und über alles Schmerzhafte, das es noch nicht geben sollte, unbestimmbar ist.
Was um einen vorgeht, ist nur schwer zu verstehen und doch können Stimmen lokalisiert und schließlich entschlüsselt werden.
Aber viele Geräusche sind unverständlich. Das Pochen des Herzens kann gehört werden und auch die Schwerkraft wird gespürt, wenn die Mutter sich bewegt.
Die Finsternis, in der das Ungeborene eingepfercht ist, wird schließlich doch noch aufgebrochen, aber die Geborgenheit im Leib ist beruhigend gewesen. Im Finstern fühlen sich die Lebenden wohl. Selbst die Gedanken beginnen sich wieder zu ordnen und auch die Nerven beruhigen sich.
Im Uterus ist jeder gut versorgt. Darin ist es angenehm warm. Keiner muss atmen. Jeder kann sich auf seine Entwicklung konzentrieren und wird als fertiges Exemplar geboren, wenn nichts schiefging.
Nach der Geburt gibt es wieder einen Rückfall. Die Veränderungen sind gravierend und der Umgang mit dem Baby hat für die zukünftige Entwicklung entscheidende Folgen.
Sinne wie das Sehen und Hören, das Schmecken und Spüren über die Haut werden verstärkt.
Aber es gibt auch andere Belastungen, wie Infektionen, wenn das Baby sich bei und nach der Geburt infizierte. Die ungewohnte neue Umgebung verursachte auch Probleme, an die das junge Leben sich erst gewöhnt.
Wer sich von Fremden angreifen lässt, jenen zu nahe gekommen war und wenn die Erzieher und Aufpasser das zuließen, leidet und zusätzliche Schwächen entstehen.
Jeder entwickelt sich von Beginn an, bis er überreif ist.
Der Mensch lebt länger als eine Frucht, doch glaubt er beinahe, zumindest von Zeit zu Zeit, der Geist und das Ich, die zu Beginn im Dunkeln waren und sich nicht sehen konnten und nichts spürten, seien einheitlich, was irrig und unsinnig ist, denn der Geist ist nicht Teil des Organismus. Wer Sport ausübt – lange genug mit sich und seinem Körper beschäftigt war – erkennt, der Geist entfernt sich von ihm und es ist als wäre er in einer Zentrale, die warnt und ihm mitteilt, er habe sich anders zu verhalten, um nicht noch mehr Schädigungen zu erleiden.
Auch die Kinder und deren Kinder werden ähnlich. Jene könnten größer oder fetter werden oder bereits degeneriert sein, wenn keiner dafür sorgte, den Organismus leistungsfähiger zu machen. Wer sich mit Drogen befriedigte, wird leidende Kinder haben.
Die Technik ist die einzige Hoffnung auf eine echte Besserung, auf die Optimierung und auch zur Erhöhung der Intelligenz.
Wer aber alle Tage seine Arbeit verrichtet, um nicht hungern zu müssen und um seine Familie zu versorgen, wird zu einer seelenlosen Maschine, die nur funktioniert und kein eigenes Leben hat.
Die ewig gleichen Bewegungen werden niemals wirklich eine Verbesserung im ausgeführten Beruf ermöglichen. Abnützungen und Qualen entstehen durch die psychischen Einstellungen – die Widerstände der Mitarbeitenden, der Auftraggeber und Auftragnehmer – die Umwelt, – Gifte, die in Materialien eingewirkt wurden – die Unachtsamkeit, die an den Tag gelegt wird, wenn jemand eine Tätigkeit sein Leben lang ausführt, um nicht sein Selbstwertgefühl zu verlieren.
Ein Mensch zehrt sogar davon und kann es als seine Selbstaufopferung für alle und für die Welt hinstellen.
Mutter – Kind
Sieht die Mutter ihr Kind nicht als eigenes Fleisch und Blut und nimmt sie es nicht mit Liebe und Umsicht an, wird das Baby verloren sein, nie wirklich entwickelt und optimiert, außer es sorgt selbst dafür und erarbeitet das Optimum.
Wenn es sich nicht verstanden fühlt und das Kind die Umwelt nicht korrekt interpretiert und erlernt sich wie die Anderen zu verhalten oder wenn es gar depressiv und schwächlich wird, da es sich nicht einmal bewegen darf, wird es sich langsam entwickeln und es hat durch die Umwelt und durch andere, in der Schule und später im Beruf, Nachteile zu erwarten.
Der Schwache hat keine Chance gegen einen gut Entwickelten. Die Umstände, die in das Berufsleben und auch in das Familienleben führen, sind maßgebend.
Wenn ein Kind nicht angenommen wird, ob von der leiblichen Mutter oder von einer anderen Person, gleich ob sie eine Frau oder ein Mann ist, kann es nicht gedeihen.
Die Liebe des Kindes ist eine andere als die Liebe zwischen den Erwachsenen.
Die Kinder können die eigenen Eltern sehr belasten und ärgern, was aber mittels vernünftiger Techniken und Erklärungen, die nicht schaden und auch nicht verängstigen, geändert werden kann.
Wenn nur Angst und das Unverständnis, Horror und Grauen gedeihen, werden die Kinder sicherlich nicht anders. Sie werden für ihre Erzieher und für alle, die mit ihnen zu tun haben zu einem Albtraum, den sie liebend gerne los würden.
Allerdings kann niemand die Mutter des Kindes zu irgendwas zwingen und jede Mutter ist so wie sie sein will und sein kann.
Ob sie ihr Kind annimmt oder nicht, ist auch ihr Problem. Es ist kein Malheur, wenn sie grob oder unverständig gegen das eigene Kind vorgeht und das ist ihre Art zu lieben.
Wenn sich eine Erziehung aber zum Wahnsinn und zu Körperverletzungen entwickelt, sollte sie ehest beendet werden und eine neue Erzieherin sollte sich um das Kind kümmern, damit es sich gut und gesund entwickelt.
Wenn ein Kind nicht einmal mehr Lust hat sich zu bewegen und davor Angst kriegt aufzustehen und in die Schule zu gehen, wenn es in der Schule die Augen schließt oder vor Wut auf die Lehrer beinahe weiß ist und die Augen sich verdunkeln, kann das nicht mehr in Ordnung gebracht werden.
Wenn die Kinder ruhig gestellt werden und erst mit über zwei Jahren zu gehen lernen, kann das nur bedeuten, einiges ist verabreicht worden – somit sind das Gedächtnis und der Organismus dieses Kindes schwer geschädigt.
Wenn ein Kind sich wie ein Schlafwandler bewegt und auch in dieser Weise redet, ist klar, die Schuld kann nicht beim Kind liegen, sondern bei seinen Erziehern, die sich nicht mit ihm auseinandersetzen wollten.
Nur die Liebe und die Beschäftigung mit einem Kind kann dessen Vitalität, dessen Talente und Kräfte stärken und reifen. Daraus entwickelt sich erst der Wille zum Handeln und dann kann dieses Wesen das Gute und Vollkommene erwirken.
Wer die Mutter bedingungslos lieben kann, der kann auch die Welt akzeptieren und der ist fähig sie zu begreifen und das Gute und Vortreffliche entwickelt sich daraus.
Die Welt wird von vielen Lebenden nicht einmal so wahrgenommen wie sie ist.
Das ist eine Folge der Verlassenheit.
Wer sich verlassen fühlt, bekommt den Blick dafür – hinein ins Nichts. Er verliert sich darin und vernarrt sich ins Absurde. Sein Geist minimiert sich scheinbar für die Anderen, die diese Fähigkeit nicht erarbeiteten.
Der sich in diesem Nirwana Befindliche meint gar, er besäße die Macht der Magie, doch das ist nur eine irrige Meinung, denn wer sich in das Nichts verliert, ist eins mit dem Kosmos.
Seine Kräfte verringern sich dadurch und er wirkt auf die Anderen schwächlich und auch ängstlich. Sadisten greifen ihn an.
Suggestion und Hypnose sind ein Teilbereich dieses Nichts, in das jene hin und wieder entschweben, wenn sie die Zeit dafür – und von der Welt genug haben.
Gänzlich anders kann keiner werden, wenn er erst einmal lebt.
Wenn einer autistisch ist, erschwert sich für die Anderen ihr übles Spiel mit jenem zu treiben und sie kriegen mehrfach retour, was sie austeilten, da sie geistig und im Bereich der Suggestion wenig erreichen.
Wie süß die Erzieher – die Lehrer sowie die Eltern – auch sein mögen, üble Unterfangen sind unzureichend für die Rückgewinnung eines Autistischen, der sich zu gerne in die Tiefe kippt, um der Welt und den grausamen Menschen zu entfliehen, die nunmehr meinen, sie hätten ihn noch ärger zu behandeln. (Außenseiter sollen es nicht anders verdienen.)
Einzelgänger werden nicht alt und von den Mitmenschen zum Verkommen gebracht. Psychologen bezeichnen Autisten als schizophren sowie masochistisch und jene sollen für die Grausamkeiten Perverser gerade gut genug sein und wenn sie sich nicht alles gefallen lassen, kriegen sie noch eine Saftige drauf.
Wird jener schließlich doch stark und klug, gelang das nur durch das Abgleiten in das Nichts, in dem er mehr erlernte als die Anderen durch emsiges Studieren.
Aber es handelt sich um ein anderes Wissen und jenes ist den Menschen fremd. Für Bürger sind jene unbrauchbar und sie bedauern es nicht, wenn Autisten verschwinden.
Den Kindern sollten folglich allgemeine Gepflogenheiten beigebracht werden, sonst wird die Enttäuschung der Eltern und Erzieher groß – vereinsamte Kinder werden Versager und Träumer.
Die Erziehung alleine kann nicht an solchen Entwicklungen schuld sein, sonst gebe es noch viel mehr davon.
Für ein Kind ist es sehr wichtig, die Welt zu bemerken und lieb zu gewinnen und sich mit ihr zu befassen, denn nur davon hängt die Entwicklung und der Wert einer Person ab.
Ob die Eltern oder Fremde diese Arbeit übernehmen ist nebensächlich.
In vielen ähnlichen Fällen kommt aber eine Schädigung hinzu. Wenn ein Säugling Probleme bekommt, wird er hinken und mit den Gesunden und Stärkeren nicht Schritt halten.
Wichtig ist ein guter Freund oder eine gute Freundin, die sich mit dem Kleinkind abgibt und es unterrichtet, damit es Freude zum Lernen und zum Handeln – und einen Willen entwickelt, der stark genug ist, denn ohne Lebenswillen und ohne Freude daran diese Welt zu zerstören – kann es nie zu einem Gedeihen kommen, sondern nur zum Kränken, das sich vertieft und vernichtend wirkt.
Aber es hat auch Personen zu geben, die träumen und die ihre Phantasie walten lassen.
Wenn jene Fälle keiner um sich hat und es nur Personen gibt, die Realisten und Willige sind, kann es zu Schwierigkeiten mit unabsehbaren Folgen kommen.
Vor- und Nachteile sind zu eruieren. Wenn jemand ein guter Geschäftsmann ist und gerne auf Kosten der Anderen lebt, kann er auch mit seinen Illusionen Gewinn erzielen, reich werden und Erfolge feiern, die Andere nicht haben. Starke Konkurrenten und ein freier Markt sind vorhanden, um sie erfolgreich und wohlhabend zu machen
Aber das Wollen ist meist ein wichtiger Aspekt und wenn jemand nicht will, wird er auch nicht können und wenn jemand möchte, wird er einen Weg finden, um es zu schaffen, obwohl er versagen kann.
Es muss ein Ziel geben, das gesetzt wird, damit alle anderen Probleme darüber vergessen werden, die Mitwelt nicht mehr wichtig genommen wird und die Person nur das Nötige von ihr holt.
Auch ein Schwacher, der sonst keine Chance hätte, kann Erfolge feiern, wenngleich sie nur für ihn persönlich erkennbar und für die Anderen nicht der Rede wert sind.
Wer etwas ansteuert ist ein Jäger und will etwas jagen, es schließlich fangen und irgendwo aufbewahren. Wenn er sehr stolz darauf ist, wird er es den Anderen zeigen und sich mit seinem Glück brüsten. Bei den Gegenwärtigen, ist die Leidenschaft zum Jagen etwas sehr Kompliziertes und deswegen eine Lebensaufgabe oder gar mehr als das, denn wer sein Ziel nicht im Leben erreichte, wird jenem auch noch als Gespenst nachjagen und er findet nicht eher Ruhe, bis er doch noch erwirkte, was für ihn wichtig war und die Natur von ihm verlangte.
Ob es neue Techniken bzw. neue Künste sind, ob es sich um Theorien oder um Apparaturen handelt ist unwesentlich, denn es kommt auf den Wert der Erkenntnisse und Errungenschaften an und ob sie von der Gesellschaft benötigt werden.
Jäger und Sammler sind Sieger. Das wird sich vermutlich niemals ändern. Der Träumer gilt als Versager und wird dereinst böse als Narr hingestellt, der keine Ahnung vom Notwendigen hat.
Die Ahnen
Die Ahnen stecken im Organismus und im Geist. Sie waren vorher da und es gab keinen echten Anfang, von dem die Menschen viel zu oft reden. Ein Anfang ist auch nicht beweisbar.
Rein rechnerisch sollte eine Person unendlich viele Urahnen haben und wenn jene selbst einen Nachfolger erzeugen will, benötigt sie als Mann eine Frau.
Ein Elternpaar kann sich nunmehr beinahe wie ein Erzeuger dünken, obwohl das Kind sich selber schaffte, denn der Koitus alleine ist nicht ausreichend und auch wenn die Voraussetzungen optimal sein sollten und es zur Befruchtung kam, ist diese nicht ausschließlich automatisch erfolgt, sondern die Samenzellen verschmelzen, um das neue Leben zu erschaffen.
Die Eltern sind zwar notwendig, aber die Nachkommen selbst sind Erschaffende, die sich aus eigener Kraft erzeugten.
„Die Natur ist mehr als Geist, denn sie ist auch die Kraft, der alles im Kosmos untergeordnet ist!“
Die Menschen sind sehr stark und auch willig, denn sie bewegen Masse und sie bauen Städte und Apparaturen, die ihnen dienlich sind und als nötig bezeichnet werden. Dies ist aber nur ein Teil des Zweckes, dem sie dienlich sind.
Lebewesen sind befähigt ihre Art zu erhalten – das ist auch unbestritten.
Ein Mensch hat zwei Erzeuger und beide hatten jeweils zwei Erzeuger. Rein rechnerisch ist es deswegen nicht möglich, dass alle Lebenden aus einem Wesen entstanden.
Die Ahnengalerie wird in das Unendliche fortgesetzt und deswegen kann die Theorie vom Urvater nicht korrekt sein, denn es muss sich um eine unendliche Kette handeln und doch entstand alles Lebende aus einem Leben, das wollen die Biologen weismachen.
Der Beginn des Lebens muss in der Ewigkeit liegen und das bedeutet, es gibt keinen Anfang und daher auch kein Ende.
Die Zeit ist folglich Dynamik und eine Abstraktion, die keinen realen Wert besitzt. Der Beginn ist sozusagen fiktiv.
Jedes Wesen, das alleine ist und für sich und über seine Ansichten spricht, ist das Pro und das ist das Prinzip der Natur, denn nur jenes Wesen ist glücklich und frei.
Aber jeder ist zugleich auch ein Kontra, der gegen die Welt und gegen das Andre vorgeht und sich verwirklichen möchte.
Das bedeutet, jedes Lebewesen ist ein Widerspruch in sich und zugleich für und gegen die Natur, obwohl jedes so wie alles Andere nur Teil der Natur und der Welt sein kann.
Menschen widersprechen sich nicht nur mit jeder Aussage, sondern sie vermögen es nicht anders als zu lügen und zu betrügen, denn anders vertragen sie ihr Dasein nicht. Deshalb haben sie auch das Himmelreich und die Hölle geschaffen.
Das macht krank und ist nicht minder verrückt als die Wahrheit, die jeder Mensch genau kennt, da jeder mit allem Wissen auf die Welt kam, das aber kategorisch abgelehnt wird.
In diesem Bereich des Sein findet sich auch das Prinzip des Leidens und der Krankheit.
Damit wird jeder konfrontiert. Sonderlich lieben wird es keiner. Jedes Handeln ist ein Akt der Zerstörung – die Menschen vermögen nichts anderes. Deswegen werden sie sogleich schwach, wenn sie etwas durchführten, denn jede Aktion ist eine Befriedigung und deswegen auch Selbstzerstörung.
Anstrengung ist nicht nur eine Schwächung, sondern auch eine Selbstzerstörung, wenn sie nicht mit Methode verrichtet wird und dadurch wird das Tun der Menschen fruchtbar.
Nie wird sich etwas an den Menschen ändern, denn ihre Ahnen sind noch in ihnen und sie spuken und beherrschen sie so wie die Zukünftigen, die erst im Entstehen begriffen sind und in ihnen Kräfte ausüben, die zu Leiden und Schwächungen und auch zum Verderben führen können.
Wenn jeder auch bemerkt, Fremdes und Unbekanntes regen sich in ihm, wird er es nicht wirklich beweisen können und wird deshalb von sich selbst befremdet und geschockt.
Das bisschen Leben ist im Vergleich zur Dauer des Tot-Sein äußerst gering – nahezu unbedeutend.
Viele Leiden entstehen aufgrund der Probleme, die sich jeder selber macht. Einige werden von der Umwelt gemacht.
Gänzlich aus eigenem Antrieb wird sich niemand einen Schaden zufügen, doch wer die Wahrheit kennt, weiß, alle Schädigungen wird ein Mensch sich selber zufügen, indem er speist und trinkt und sich bewegt.
Aber auch die Unschuldigen, die nichts getan haben, sind nicht ohne Schuld an ihrem Verderben.
Jedes Lebewesen stirbt, ob es will oder nicht und die Angst, die deshalb entfacht wird, ist das Kränkende, gegen das der Einzelne nicht ankommt. Das Ankämpfen nützt auch nichts, welches nämlich zusätzlich versteift und schwächt.
Das Ideal ist der Sturz ins Leben und zugleich in den Tod, um sich und die Welt zu vergessen und in sie zu integrieren.
Am besten wäre es jede Geschlechtlichkeit und alle Genüsse zu vergessen, die das Wesen und die Kräfte verkommen lassen.
Um die Anderen sollte sich keiner kümmern. Jene stören und zerstören, stehlen oder rauben: „Das tun alle ununterbrochen!“
Auf diese Weise sind alle Leiden zu bekämpfen. Wer das von Beginn an so macht, wird nie leidend und auch nie krank. Nur jene, die auf die Anderen achten, leiden oft und werden schwach, indem sie von den Anderen ausgenommen und eingenommen werden.
Psychische Einflüsse
Die psychischen Einflüsse Anderer sind oft bemerkbar.
Die Meute versammelt sich, um die Sieger zu feiern und sie zu bestaunen und zu beneiden.
Sieger werden begutachtet und auch ausgenommen, wenn es gelingt.
Wer sich gerade hält und eine schöne Freundin hat, wird solange – und auch dessen Freundin – angemacht, indem sie ihn von ihrer Seite verdrängen und sie entführen, bis es zum Streit und zum Bruch kommt.
Einer alleine kann nicht gegen Unzählige ankämpfen und schon gar nicht gegen die Mehrheit gewinnen.
Die uralten und ewig gleichen Methoden und die faschistischen Techniken nützen auch nichts: „Alle Menschen tun das gleiche und diese können nicht in Gute und Böse eingeteilt werden“.
Der Faschismus ist nur ein Neid-Komplex, der immer wieder ausbricht – bei allen Menschen, denn er ist ein Trieb und ein Impuls.
Wer diesen Komplex entwickelt, wird aktiv und rege. Er wirkt sich positiv für ihn aus, denn wer einmal etwas unternimmt, erhebt sich aus den Niederungen und baut auf, um sich schließlich Ziele auszusuchen, selbst wenn sie unerreichbar sind.
Der Neid ist wie alle magisch-sexuellen Emotionen sehr gefährlich, denn er ändert die Persönlichkeit. Jede Veränderung ist gefährlich, anstrengend und schadet.
Die Persönlichkeit verändernden Gifte, Komplexe und Emotionen verursachen Krankheiten. Um Herr über sie zu werden, um sie zu verkraften und zu positiven Kräften aufzuwerten, muss einer stark sein und seine Lust zu reinem Geist umformen.
Erst jener, dem das gelingt, schafft den Weg zur Überlegenheit und der eigene Standpunkt wird stabil und stark.
Wer an irrigen Thesen festhält, wird davon automatisch mitgezogen und endet wie die Anderen.
Die psychischen Leiden entstehen durch zu wenig Wasserkonsum und zu viel Zuckergenuss. Auch Drogen wie Alkohol verursachen Wahnsinn bzw. Sinnestäuschungen. Deshalb sind die Methoden der Behandlung durch den Psychiater nicht heilend. In jedem Fall ist chronischer Durst der Verursacher der psychischen Erkrankung. Das Problem zu lösen ist gegen das Prinzip der ärztlichen Kunst. Auch die anderen leiblichen Leiden entstehen aufgrund des chronischen Wassermangels.
Die Abstinenz
Die Abstinenz ist wesentlich wertvoller als alle übrigen Bestrebungen, denn sie schützt vor der Schwäche und vor der Abhängigkeit.
Wer seine aufgesparten sexuellen Energien für Probleme und Werte einsetzt, kann damit Großartiges leisten. Wer sich an Sex als Befriedigung gewöhnte und ihn benötigt, wird rasch älter und auch schwächer und er verliert alles – auch an die Damen, die er reichlich beschenkte und die seine Gaben annahmen, um sich zu stärken.
(Frauen ekeln sich meist vor älteren Männern, außer jene sind wohlhabend und lassen sich von ihnen alles gefallen.)
Die Abstinenz ist eine Stärkung und wer lange Zeit abstinent blieb, wird fett und sieht gut aus – viel jünger als jene, die alle Tage Sex ausüben und sonst nichts mehr tun wollen, die folglich danach süchtig geworden sind.
Ausdauer und Kraft verbessern sich dadurch. Es kann jedoch zu Versteifungen kommen. Die Muskulatur wird zusehends härter. Eine zu lange dauernde Abstinenz muss deshalb nicht unbedingt ein echter Vorteil sein, außer jemand lernt damit umzugehen.
Wenn mit den Versteifungen auch noch Ordentliches angefangen werden kann, wird auch diese scheinbar unbrauchbare Energie zum eigenen Vorteil umgewertet.
Der Abstinente ist folglich nicht nur gesünder, sondern er wird auch stärker als die sexuell Aktiven. Keusche leben länger, wenn sie ihren Organismus fit halten und nicht mit Gier und Wut alles in sich hineinstopfen.
Nur soviel sollte jemand verzehren, wie unbedingt erforderlich. Wer viel Energie tankt, wird zu schwer und belastete sich zu sehr, sorgt folglich für Leiden und Beschwerden, die völlig unnötig sind.
Abstinente bewegen mehr und leisten mehr als Sex-Protze. Jene müssen nicht unbedingt sportlich sein, bauen aber schließlich Unmengen Energie auf und können nach einer längeren Pause wieder Sex pflegen, wie Leute, die nie genug davon kriegen.
Wer lange keusch lebt, der verlernt aber das Sexuelle und erlebt die Lust meist geistig – er fühlt sich wohl und ist glücklich.
Wer viel Sex und andere Befriedigungen pflegte und impotent gemacht wurde, wird durch Abstinenz wieder sexuell aktiv.
Der Keusche muss wie ein Eremit leben und darf auf die Abstinenz nicht verzichten.
Wer viel mit Leuten zusammen ist und um sich viele Frauen vorfindet, wird nicht lange abstinent bleiben. Die Lust wächst durch die Nähe zu Frauen, sobald jemand ein paar Tage lang keinen Sex hatte.
Es ist aber kein Nachteil wie ein Eremit zu leben. Jener kann sehr viel leisten.
Jemand der sich wohl fühlt, wird als glücklicher Eremit auch gesünder sein, als einer, der sich dabei unwohl und unglücklich fühlt.
Außerdem ist der Eremit stets darauf bedacht, sich nicht zu übernehmen. Es gibt keinen, der sich überanstrengt. Dazu kommt es nur, wenn viel gefordert wird und niemand fordert von sich mehr, als er leisten will.
Die Einzelgänger setzen sich keinen Gefahren aus, solange sie nicht an Infektionen leiden wollen und sie müssen sich nicht mit den Konkurrenten ärgern.
Eremiten können lange leben und viel schaffen.
Die Einflüsse von außen sollen einen Menschen nicht verunsichern und nicht ängstigen, zumindest darf die Angst nicht lähmen, denn das könnte tödlich enden.
Jeder sollte sich am wichtigsten von Allen nehmen. Nur dann kann wirklich voll agiert werden.
Der Einzelne hat sich auch zu schätzen, das heißt, er darf sich nicht selber verachten, egal was von ihm getrieben worden ist. Das gilt sogar, wenn er nur ein Versager sein sollte, auf den die Anderen spucken.
Abstinenz ist eine Sache der Einschränkung und Beherrschung, denn alles Tun läuft darauf hinaus sich zu befriedigen und deswegen ist es gut, wenn die echte Abstinenz erlernt und begriffen wird, die unzufrieden, stark, willig sowie klug und genial macht, denn wer sich nicht zu verbessern trachtet, wird niemals ans Ziel gelangen und deswegen versagen.
Trotzdem ist es keine Schande, wenn jemand seine Lust löscht, wenn sie nicht mehr zu beherrschen war.
Die Abstinenz bleibt unverstanden, solange nur die Selbstbeherrschung und Enthaltsamkeit gepflegt wird, denn es geht um die Verbesserung. Eine Abstinenz, die keine Verbesserung und keinen Vorteil erbringt, ist keine Abstinenz gewesen. Wer nur genießt wird keinen Vorteil daraus erwirken.
Wenn die Triebe Schaden verursachen und die Gesundheit ruinieren, ist es notwendig sich abstinent zu verhalten, was aber nicht gelingt, wenn das Verkommen und Verderben walten.
Der Abstinente wird in keine üble Situation geraten und auch nie in eine Notlage schlittern. Er weiß, wie er sich zu verhalten hat und zwar muss er sich anstrengen und mühen, sich dabei stärken und verbessern, zum Genialen werden, der alle Hindernisse kennt und überwindet, wenn es überhaupt vonnöten ist Hindernisse zu überwinden.
Es kommt nur auf den Geist an, der frei zu werden hat, um diese Welt zu überwinden, sie ist erst einmal zu verstehen, um ein funktionierender Teil des allgemeinen Geistes zu werden, denn das ist das eigentliche Ziel, um das es sich zu bemühen gilt.
Triebe gehören ausgelebt, wenngleich mit Maß und Ziel. Das hat akzeptiert zu werden, denn was da lebt, ist den Trieben unterworfen und kann sich diesen nicht wirklich entziehen.
Wer zu lange verhalten lebt, es übertreibt, wird nicht abstinent sein, sondern verbissen, übertrieben reagieren, von den Trieben geleitet und noch das Nichts wird er nicht aushalten.
Jeder hat sich folglich die echte Enthaltsamkeit selber beizubringen, denn eine allgemeine gibt es nicht. Die Natur kennt Schliche und Methoden, die alle Versuche torpedieren, bis jemand wieder rückfällig und schwach wird.
Die sexuellen Begierden sind nur dann zu überwinden, wenn jemand sich ihnen hingibt oder sich ihnen zur Gänze entzieht.
Wer enthaltsam lebt und doch mitten unter den Leuten bleibt und von jenen gut behandelt wird, der kann sich der Lust, die ihm daraus erwächst, niemals entziehen.
Er wird bald nicht mehr ein noch aus wissen, denn die Begierden werden wachsen und ihn beherrschen. Er wird seinen kühlen Verstand verlieren und irrational zu reagieren beginnen und aus diesen Reaktionen erstehen Wahnsinn und Kriminalität, die das eigene und externes Leben zerstören und ruinieren können.
Wer relativ abstinent lebt, wird sich wohl fühlen, nicht leiden und selten an Infektionen erkranken.
Leiden entstehen bei jenen leichter, die sich den täglichen Genüssen hingeben und die sich mit jeder x-beliebigen Person einlassen und sich somit selber unentwegt befriedigen und übertreiben, bis es zur Depression kommt.
Selbst wenn der Organismus die aufgesparten sexuellen Energien selbständig abbaut, hilft das keinesfalls. Die Dynamik bleibt bestehen und die Spannung wird groß, zur geistigen, auch psychischen und organischen Labilität führen, wodurch die Person sich verändert.
Das ist ein natürlicher Prozess bzw. eine Einrichtung des Lebens, ähnlich wie der Glaube an höhere Wesen. Die Bewunderung der Welt lässt Schwäche erkennen.
Das Lachen
Das Lachen ist einerseits sehr gefährlich und doch auch eine gute Sache. Die doppelte Bedeutung ist eindeutig erklärbar und nachvollziehbar.
Lachende sind gefährdet und zu gut dran. Leid und Eifersucht kann sie treffen und krank machen.
Zudem ist das Lachen ein Zeichen von Leichtgläubigkeit, denn meist wird über einen Witz oder über eine Aussage gelacht und das ist bedenklich. Wenn diese Situationen nicht wirklich spaßig sind, jemand nur getäuscht worden ist, hat er sich schon krank gelacht und wenn ihn der Fluch und Emotionen des Ausgelachten treffen, ist es bereits um die gute Kondition und um die Vitalität geschehen. Leiden entstehen auch durch das Lachen, was aber kein Mensch bisher erforschen wollte. Niemand denkt sich etwas dabei, wenn er einen komischen Vogel auslacht, was nicht in jedem Fall gefährlich sein muss, aber doch gefährlich werden kann.
Beim Lachen können giftige Insekten in die Mundhöhle gelangen, was gefährlich ist.
Auch das Ersticken und der Lachkrampf werden nicht mitgezählt. Krämpfe sind allgemein bekannt und auch ihre Gefährlichkeit ist erforscht.
Die These über das Lachen mag eine unglaubwürdige Sache sein,
doch es kommt schließlich zu psychischen Folgeerscheinungen, die sich aus dem Prinzip des Lachens ergeben.
Auch das schnellere Altern der Viel-Lacher soll damit nicht gemeint sein, was aber auch nicht bestreitbar ist. Vor allem dessen verzerrende Wirkung, ist schuld an tiefen Falten im Gesicht.
Die Tiere bekommen zeit ihres Lebens keine Falten, aber nicht weil sie nicht lachen, denn auch jene lachen oft – sie sind nicht wie Menschen, die es sich gut gehen lassen und wegen ihrer Genuss-Sucht unzählige Leiden ausbrüten.
Die durch das Lachen etwas Verschluckenden sind damit nicht gemeint, die dabei auch noch ersticken mussten, da solches nicht nur durch das Lachen passiert. Das Verlieren des Verstandes ist das Haupt-Problem des Lachens. Es kosten mehr an Energien als alle anderen ähnlichen Mienen, die ein Mensch ziehen kann.
Unzählige der Lachenden sind Drogenabhängige. Sie sind mit dem ärgsten möglichen Lachen unterwegs. Sie müssen sich unter den Lachkrämpfen beugen und sehen alsbald verbogen aus.
Alkoholiker biegen sich ihr Leben lang und wiehern unentwegt vor sich hin.
Wie sie dieses Zeug auch einnahmen, wenn sie aus dem Rausch-Zustand erwachen, werden sie müde und grantig in eine tiefe Depression fallen.
Wenn jemand sich durch Drogen sein Leben verdirbt, wird er sich auskennen und sich schließlich in den Tod stürzen, um das Grauenvolle nicht länger ertragen zu müssen.
Sie lachten ihr Glück aus sich heraus und sie halten es ohne Drogen nicht mehr aus und können sich niemals wieder von den Schädigungen erholen.
Auch das Lachgas wird oft eingesetzt und wer oft Alkoholika trinkt, kriegt durch Gase, die in den Alkoholika enthalten sind, die erwähnten Lachkrämpfe und Anfälle, die ihn glücklich machen und doch unglücklich erwachen lassen. Nach dem Erwachen geht etwas ab und das kriegen jene nie wieder retour, selbst wenn sie sich anstrengen.
Nicht nur das Zwerchfell wird gezerrt, sondern auch die Kraft geht verloren, die nötig ist, um die Sinne zusammen zu halten und um sich nicht gänzlich im Wahnsinn zu verstricken. Reißt das Zwerchfell gar, kommt es zu weiteren Schwächungen.
Wer raucht ist ähnlich dran wie der Lachende, denn ein Raucher ist immer in der entspannten Situation, die beim Lachen entsteht. Schuld daran hat das Nervengift Nikotin, das auch das Lachen erleichtert und deswegen oft zum Lachen bringt. Das Quantum wird erhöht und wer mit dem Rauchen aufhört leidet lange. Die chronische Depression, die darauf folgt, macht keinen Spaß, wenngleich diese die Rettung ist, denn sie hilft und bringt die verlorenen Kräfte wieder retour.
Wer raucht – kann dauernd lachen. Das ist für ihn unangenehm, denn es ist ein Zwang und wer zum Lachen gezwungen wird, kann das Lachen nicht mehr als Spaß auffassen.
Er ist unfrei und deswegen sind seine Lachsalven sehr gefährlich für ihn. Die Folgen sind Trübsinn Diese aber schaden nur, wenn sich der Depressive gehen ließ und keine Anstrengungen auf sich nimmt.
Nur durch Anstrengung und Mühe wird sie beseitigt. Der Über-Lachte hat sich zu vergessen und zur Welt zu werden, um sich wieder vom Lachen zu erholen.
Wer viel lacht verfällt schneller. Zuzüglich besteht das Problem, oft in Manie und Depression zu fallen. Diese Zustände wechseln einander ab, um einen Ausgleich herzustellen, denn nur zu lachen oder nur depressiv zu sein, ist unmöglich.
Es kommt auch zur Hysterie. Kleinigkeiten werden bereits schwer belastend für den zu oft Lachenden und lassen denselben ausrasten. Es kommt zu irren Reaktionen auf harmlose Aktionen Anderer.
Wenn es auch noch zu Angriffen auf die Gefestigten und Ernsten kommt, ist es bereits zu spät, denn die Folgen sind meist katastrophal. Solche Situationen werden auch künstlich herbeigeführt.
Personen werden gesehen, die erst unheimlich viel und leicht lachen und ein paar Jahre später sind deren Münder klein und schmal geworden. Sie blicken finster drein und wollen sich nirgends mehr blicken lassen. Sie verlernten nicht nur das Lachen, sondern verloren auch die Lockerheit, die sie leichtsinnig werden ließ.
Das Lachen ist es in dem Fall nicht gewesen, das diese Person soweit gebracht hat, sondern die Unvorsichtigkeit und auch gasförmige Gifte, die überall und jederzeit verabreicht werden, um die Menschen zu schädigen und um Prozesse herbeizuführen, die Anderen dienlich sein könnten.
Die eigene Einstellung nützt wenig, wenn die Anderen alles an einem zerstören und schwächen.
Bemüht sich ein Mensch noch so sehr und verhält er sich noch so vorsichtig, kann bei ihm, durch die heimtückischen Angriffe der Welt, eine Schwächung hervorgerufen werden, um den Lauf der Dinge zu beschleunigen oder um Genüsse wie die Schadenfreude hervorzubringen.
Die Einstellung
Die Einstellung ist von großer Bedeutung und bestimmt die Position, in der eine Person verharrt. Die Haltung ist der Indikator dafür, wie gut jemand seinen Werdegang verkraftet.
Die Position, die eingenommen wird ist von größter Wichtigkeit und besonders die Kraft – sich gut zu behaupten – zählt.
Wer nachgibt ist der Schwache und die Feinde des Schwachen werden ständig zahlreicher. Jene wollen seine Kraft und seine Energie verwerten.
Wer das menschliche System genau analysiert, wird erkennen, die Einteilung in Gute und Böse ist, obwohl doch alle Menschen dasselbe tun, nur der Beweis für die allgemeine Ungerechtigkeit.
Wer alleine unterwegs und angreifbar ist, der schafft es nicht mehr die Kurve zu kratzen und wird sich, ob er will oder nicht, schnellstens von dieser Welt verabschieden und bekommt keine Chance für einen Neubeginn.
Der Verstorbene ist zwar erlöst, doch für den Lebenden gibt es nichts Schrecklicheres als den Tod und wenn der seine Liebsten trifft, kann das üble Folgen erwirken. Die Trauer und auch das Leid durch den Verlust der geliebten Person sind groß.
Einzelgänger werden von der Gruppe als gefährlich hingestellt und gelten auch als Idioten, sind leicht angreifbar und wenn sie auch noch die gereichten Gifte einnehmen, werden sie als brav bezeichnet und kriegen die Leiden und Krankheiten, die sie verdienen, zumindest nach dem Dafürhalten der Vergiftenden, die darüber frohlocken.
Medikamente
Wer Medikamente schluckt, ist alleine schuld, wenn es ihm wegen derselben übel ergeht.
Die meisten Leiden werden künstlich hervorgerufen und dienen dazu die Leidenden ungefährlich und gefügig zu machen.
Aber die Medikamente sind auch dem Reichtum der Pharmazeuten dienlich.
Selbst Ärzte und Apotheker sind glücklich über die Braven, die alles schlucken und sich damit selbst ihr Leben und ihre Vitalität ruinieren. Ärzte und Akademiker leiden niemals unter zu wenig Arbeit.
Wenn es einmal zu wenig Geschäft gibt, sorgen sie für eine Epidemie und nennen diese Pandemie. Sie sorgen für eine Unmenge von infizierten Personen, denn sie mögen es nicht schwächere Geschäfte zu machen und wenn es heißt, es gäbe eine Reduktion der Krankheiten und des Verkaufes von Medikamenten, werden die Messer bereits gewetzt und wer sich nicht vorsieht, leidet schon an einer Infektion und ist ein williges und braves Opfer geworden.
Die Kundigen wissen freilich wie sie sich zu schützen haben, denn sie gehen nie dorthin, wo Krankheiten entstehen und Epidemien grassieren.
Sie wollen nicht erkranken und können Gefahren und auch Schwächungen umgehen. Wer kundig ist, kennt die Gefährdung aufgrund giftiger Stoffe .
Die sehr Klugen bauen nur mit natürlichen Stoffen und Materialien, um sich nicht zu vergiften und um nicht langfristig unter gefährlichen Materialien zu leiden.
Sie verwenden Hölzer und Steine und auch Isolierungen werden aus natürlich gewachsenen Materialien hergestellt.
Unzählige chronische Leiden, die niemand kriegen möchte, entstehen durch giftige Stoffe und wenn einer sie erst hat, wird er sie nie wieder los.
Wer oft unter Fremden und auch Bekannten ist, gefährdet sich, denn jene können böse sein und wollen ihrem Opfer, mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Kräften, Schaden zufügen.
Es ist gut, wenn gar nichts im Lokal getrunken wird. Das Getränk sollte nie aus den Augen gelassen werden und auch das ist nicht gänzlich absichernd, denn die Bösartigkeit kennt keine Grenzen und wenn die Bösen erst einmal gegen jemanden sind, werden sie andauernd bösartiger, wenn sie sich nicht durchsetzten.
Wer das Unglück gepachtet hat, wird bereits als Kind fertig gemacht, bekommt ein Blech auf seinen Schädel genagelt und darauf beginnt sein chronisches Leid. Es kommt zu Allergien und zu Vergiftungen. Er leidet folglich sein Leben lang und es kann sogar vorkommen, dass jener Fall das nicht einmal weiß, zumal ihm nichts darüber verraten wird.
Einige Leiden beginnen durch Suggestion und Hypnose.
Alle können auch organisch erkranken. Feinde wollen einen an den Kragen. Hypnotische Kräfte und leichte Suggestion reichen, um die Angst und das Leid zu entfachen, die das Leben verleiden.
Auch die Leiden der Ahnen können im Menschen ausbrechen, deshalb ist er sehr gefährdet.
Wer wie die Anderen lebt, muss ähnlich leiden und wer nur das ausführt und erledigt, was bereits die eigenen Vorfahren taten, wird genauso leiden wie jene und kein Medikament kann davor bewahren.
Das ist der Beweis dafür: „Alles auf Erden und alles Lebende kann nur Wiederholung sein!“ Das gilt nicht nur für das Praktische“.
Die Eltern sind wie Geister und fremde Kräfte in einem tätig, auch wenn sie nicht mehr leben sollten. Leiden werden verschoben. Leute, wie die Ärzte, unterstützen dabei.
Die Mitmenschen werden ihre Leiden auf das Opfer abzuschieben beginnen und sich stark und besser vorkommen und wenn jenes sich doch zur Wehr setzt, werden sie wild vor Hass.
Von den Anderen darf sich jener nicht unterkriegen lassen, der leben und genießen möchte, denn die Kräfte sind für die Genüsse nötig und wer nicht stark ist, kann nichts empfinden.
Erst hat ein Mensch nämlich von Anderen geschwächt zu werden, um deren Krankheiten und Leiden zu übernehmen.
Wer sich aber nicht soweit bringen ließ ist zu gut, zumindest nach der Meinung der Anderen, denn diese sind böse und ungehalten, wenn sie ihre Leiden nicht loswerden und irgendwann müssen sie einsehen, sie haben diese doch selbst zu ertragen, auch wenn sie das zu umgehen versuchen.
Die Schwachen und Unterlegenen sollten für sie leiden und krepieren.
Wenn jemand aber die Ströme und Schwingungen der Anderen verarbeitet und diese auflösen kann, werden die Anderen neidisch und wollen das auch erlernen und verlangen, jener habe es ihnen beizubringen.
Personen betragen sich übel, wenn sie sich überlegen fühlen, meinen, sie seien die Guten, obwohl sie sterblich bleiben und Sterbliche zeugen.
Leute wirklich gut zu kennen und deren Schliche zu erfassen ist sehr wichtig. Wer sie überlisten kann, sich wehrt, jene ihre Suggestionen deswegen selber schmecken müssen, wird sie doch noch zur Strecke bringen.
Wer aber nie auf die Umwelt und auf seinen Organismus hört und auch seine Bedenken nicht beachtet, wird bald geschwächt sein und sich dem Schicksal ergeben müssen.
Es wird bereits dermaßen manipuliert, dass jene Person sich nicht einmal gegen schwache Angriffe wappnen kann und Leiden und Krankheiten wie ein Magnet anzuziehen beginnt.
Selbst die Mikroben und die Keime wirken sich auf die Organe und auf die Psyche negativ aus und das Verderben und die Schwächungen schreiten fort.
Wer weiß was gespielt wird und die Tricks der Leute kennt hört sich ihre Reden nicht mehr an und wird nicht mehr überlistet.
Ein Einzelgänger zu werden ist nötig, um sich von den Leuten nicht verrücken zu lassen.
Der Unglaube ist der stärkste aller Glauben und deswegen die beste Kraft gegen alle psychischen und physischen Angriffe und wer sich nie zeigt, der kann auch nicht angegriffen oder gar unschädlich gemacht werden.
Keiner darf sich von den Künsten der Anderen beeindrucken lassen und wenn sie noch so überlegen scheinen, sie wollen einen nur aus dem einen Grund beeindrucken und schwächen: Um die Chance zu haben und wollen die Kraft und Klasse besitzen, um wirklich besser werden zu können.
Jeder weiß, es gibt keine andere Methode, als mittels Assimilation und den dabei erzeugten Energien gegen den Feind vorzugehen.
Wenn jene, die gegen einen sind, keine Gelegenheit kriegen das Gift an den Mann zu bringen, werden sie es selber schlucken müssen.
Wer aber das Zeug annimmt und brav einnimmt, der ist alleine schuld und deswegen auch ohne Chance und muss sich vergessen, denn die Welt und die Gesellschaft wollen nur noch den Tod sehen und am liebsten den Tod des Gejagten, dem sie keine Chance gaben.
Wer aber erst einmal das Nötige erlernte, hat sich mit der Natur verbunden und der ist gut und gelehrt und gegen alles gewappnet und er kann sich schützen.
Der vermag es sogar sich selbst aus dem Morast zu ziehen.
Wer aber alles nur bestaunt – selbst sich, seine Sterne und seine Ziele – der wird nie wirklich gelebt haben.
Alles ist zu erlernen, auch als Eremit, denn die Gefahren sind Teil der Welt und des Seins.
Wer sich nicht selber helfen kann, dem wird nicht geholfen.
Die Erkrankten sind schwach und sie leben in der Absurdität, aus der es so gut wie kein Entrinnen gibt.
Sie verrannten sich in Undinge, schufen jene selber und die sind giftig und gefährlich und verderben.
Selbst die Bekleidung, das Geld, die Apparaturen und Maschinen, die Häuser sowie die Speisen und Getränke sind gefährlich und noch das lebendige Wasser wird gekippt.
Viele trinken es nur noch destilliert oder verändert. Sie trinken es nicht pur, sondern sie suchen nach Methoden, um es zu kochen und zu entkeimen.
Sie versüßen es und versetzen es mit Gasen – fürchten das Lebende. Sie kochen und braten das Tote lieber noch einmal, damit es sicher zerstört ist.
Sie erkranken durch die modernen Methoden, denn diese erwirken viele neue Krankheiten, die sie schwächen und empfindlicher gegen die Natur und ihre Wirkung machen. Sie entwöhnen sich der Biosphäre. Ihr System ist gestört. Die Allergien, die sich ergeben und deren Auswüchse sind unnötig, denn wer nicht übertreibt und sich nicht der Welt und der Natur zu entziehen versucht und sich nicht schwächt, der kriegt keine Probleme.
Wasser
Wenn das Wasser faul wird und kippt, kann es schwere Leiden hervorrufen.
Es kann auch das Ende des Lebens herbeiführen.
Aber das Wasser ist das beste Mittel gegen die meisten Leiden und die meisten Leiden entstehen, wenn Leute zu wenig trinken. Es sollte auch nicht zu viel Wasser getrunken werden.
Alle trinken zwar, aber eher Alkoholika und Limonaden.
Das Wasser ist Labsal und Rettung und auch Linderung von Leid und Schmerz.
Wer nicht genügend trinkt wird Atembeschwerden kriegen und Kreislauf-Schwächen erliegen. Er wird immer langsamer.
Aber wer genug Wasser trinkt ist nicht nur gegen Krankheiten gewappnet und deshalb immun und er benötigt keine Medikamente, um sich wieder in Ordnung zu bringen, sondern der ist vor allen Schwächungen und Problemen geschützt.
Freilich ist es nicht ausreichend nur vom Wasser alleine leben zu wollen, denn es gehören auch andere Substanzen dazu, die in ausreichender Menge auch im Wasser vorrätig sind. Außerdem kann der Mensch nicht durch die Meere pflügen und Plankton heraus fischen, um davon dick und riesig zu werden. Die Riesenwale leben sehr lange und ernähren sich hauptsächlich davon.
Die Bewegung ist aber dazugehörend, denn wer sich nicht bewegt, nur trinkt und speist, wird übel aussehen und deshalb erschrecken. –
Wer sich nicht bewegen will, ist entweder verstorben oder er benötigt seinen Organismus nicht mehr.
Alle möglichen Gebrechen können sich entwickeln und nur das richtige Verhalten bewahrt davor und dieses ist zu erlernen. Das ist die wahre Vorbeugung – zum Schutz vor Leid.
Wer sich zu schützen weiß, bleibt bis ins hohe Alter gesund und wer sich sehr klug und ausreichend schützen kann, wird ewig jung bleiben und wer nicht übertreibt, wird nicht gebrechlich.
Wer sich bemüht, der verbessert sich.
Jeder kann bewusst Geist des Kosmos und Teil der geistigen Natur werden, mitbestimmen und ein Bestandteil dieser Welt bleiben, sich durchsetzen und auch über die Normen wachsen, in die er gesetzt worden ist.
Geist zu werden, ist gleichbedeutend mit dem ewigen Leben und ist das höchste Geschick und die höchste Gabe, die einem Lebewesen zuteil werden kann.
Das Leben ist mehr als Materie. Der Lebende ist Teil des Geistes und kann mitwirken und gestalten und die Möglichkeiten ausschöpfen, die vorhanden und zu begreifen sind. Wer dies nicht schafft, wird niemals soweit kommen die Natur und den Kosmos zu lieben und mitzuwirken. – Nicht nur mit seinen Händen und Organen, sondern auch mit seinem Geist.
Das Mittun ist nicht nur ein Austoben oder Zerstören, es wird zur praktizierenden Natur, was klar sein muss, sonst ist einer nicht wirklich lebendig, sondern eine Maschine und passt sich an, ohne sich wirklich über die Niederungen des Seins zu erheben, die keinen Rundblick gönnen.
Alles bleibt erhalten. Jener, der sich nie um die Möglichkeiten kümmerte, hat sich nicht optimiert und die Optimierung ist eine sehr wichtige Verbesserung.
Leiden und Krankheiten sind durchwegs positiv. Jene, die Krankheiten ausbrüten, wollen krank sein und lieben es bemitleidet und gepflegt zu werden.
Einer kann sich leicht schwach und hilflos fühlen, wenn er Hilfen hat und sich einbildet, er könne dadurch auch jenen helfen, die ihm zu Hilfe eilen.
Selbst die Erziehung kann eine Person schwächen und kränken, denn wer schwach gemacht wurde und sich nicht gut auskennt, der ist zu zahm und wird sich deswegen nie gegen die Starken und Harten durchsetzen.
Sinn und Zweck der Erziehung ist: über alle Niederungen zu wachsen, die hinderlich und unnötig sind. Jeder muss mit Anderen leben und mitarbeiten. Keiner kann abhauen, denn die Welt ist überschaubar und niemand kann sich auf ihr vor den Anderen wirklich verstecken.
Verdrängung
Durch die Verdrängungen werden Krankheiten erzeugt, die als psychische und physische Leiden hingestellt werden – und deshalb als Zivilisationskrankheiten gelten.
Jeder kann an allen Leiden erkranken und auch vor dem allgemeinen Wahn ist niemand gefeit.
Die Sucht steckt in jedem und niemand kann sich seiner Art entziehen. Jeder ist geprägt und deswegen unfrei – gebunden an die Welt, die alles zum Überleben bietet.
Wenn jemand sich zu gut dünkt besteht für ihn bereits die Gefahr zu erkranken.
Die meisten Patienten sind arrogant und sie fühlen sich schöner und besser.
Aber niemand ist besser oder wertvoller und es kommt nicht nur auf die Lebensweise an. Alle sind von der gleichen Art und werden sich dieser niemals entziehen. Kein Mensch kann etwas Anderes werden. Er kann ein Invalider werden, wenn er nicht mehr voll funktionsfähig ist, er wird auch durch große Anstrengungen niemals besser und härter und kann nur Teile der Welt für seinen Bedarf verwenden und die Energie, die vorrätig ist, umwandeln, um sich am Leben zu erhalten.
Der Verstand, die Erkenntnis und das Erfassen der Wirklichkeit sind maßgebend am Erfolg.
Gefährdungen sind zu meistern und die besten Konter anzubringen.
Die eigene Natur sollte anerkannt werden, von der Umwelt und allen Wesen, die noch um einen herum leben. Die anderen Wesen sind wichtig und bestimmen, ob jemand wert ist bis an die höchsten Stellen zu gelangen oder ob jemand nichts taugt und deswegen verdammt und verstoßen werden soll.
Jeder ist der Bestimmende und derjenige, der sich verstößt und verdammt, der sich an die Welt zu verlieren beginnt, sobald er aufgibt und auf der Straße unterwegs ist, die voll von Gift und auch voll Verderben ist und wo sich jeder nur Schaden zufügen kann, selbst wenn er fahrend oder rennend unterwegs ist.
Jeder Atemzug ist gefährdend und belastend, denn die Gifte und der Tod sind und bleiben auf den Straßen haftend, ob das Wetter schön oder grauslich ist.
Der Weltgeist prüft alle Menschen und er steckt im Gewissen und in allen Lebenden. Sich über die Niederungen zu stemmen und sich gegen das Verderben zu helfen ist Pflicht, denn wer sich nicht bemüht, der wird schwächer.
Die Psyche ist die Macht, die als Gewissen in einem steckt und die von Anderen gemacht worden ist. Selbst die Vergangenheit und die Zukunft stecken in jedem Lebenden und im Gewissen des Einzelnen, diese aber rufen Leiden hervor, die selbstverständlich angebracht und nötig sind.
Diese sollten nie ausgeheilt oder von den bekannten Giften ausgelöscht werden, sonst muss der Geheilte erfahren, er ist nicht heil, sondern ein Teil von ihm fehlt. Er ist nur ein Invalider. Auch die Psyche kann geschädigt und versehrt werden.
Wer gegen das Gewissen ankommt, wird erwachsen und kommt seiner Bestimmung näher, denn wer leben will und sich stärken und verbessern möchte, hat sich zu erhöhen. Die kleinen Gewissensbisse sind etwas für die Schwachen, die so tun, als litten sie darunter.
Schwächungen sind zu überwinden und gegen die Mächte, die schwächen, ist zu kämpfen und einer hat sie auszubeuten, um Kraft und Macht zu tanken, damit die Übermacht sich gegen ihn nicht zur Wehr setzen kann.
Wer das bewirkt, der ist übermenschlich, den belohnt die Natur und wer sich gegen sein Schicksal zur Wehr setzt und es besiegt, der kann alle Leiden der Menschen und aller anderen Lebenden heilen und wird die Anderen retten.
Erkranken
Menschen werden krank, sobald sie geschwächt sind.
Die Vergesslichkeit und die Verdrängung sind gute Methoden, um Leiden vorzubeugen.
Dies sind sehr wertvolle Schwächen, wodurch auch die Leiden und Krankheiten vergessen werden können. Diese Schwächen vermag der Kluge auch zu Stärken auszubauen, denn wenn jemand sich ernsthaft auf die Arbeit und auf seine Studien konzentriert, kann er alle Leiden und selbst die schweren Krankheiten überwinden. Sie verschwinden oder werden zu einem wertvollen Teil und Hilfe beim Studium und bei der Tätigkeit, die zum Ziel führt.
Wenn eine Person krank werden will, so hat das einen Zweck, denn nur durch die Krankheit und durch das Leid, kann das Ziel, das erwählt wurde, erreicht werden.
Aber in solchen Fällen wird das Leid nicht als Leid vermutet, sondern als eine Bestimmung ertragen und zum Ansporn und nur mit dieser Krankheit kann sich jener dazu überwinden.
Diese Leiden wirken mitunter unbemerkt. In einem Bereich des Organismus keimt das Leid dann auf, das schwächt und umbringt.
Von dort dringen die Leiden nach und nach doch noch ins Bewusstsein, wo sie Verzweiflung und Schmerzen auslösen.
Wenn es zu Krankheiten kommt, die erst im verdrängten Komplex aufzukeimen beginnen, waren diese nötig, auch wenn keiner genau weiß, wofür er diese Leiden erhalten hat.
Sie entstehen meist im Gewissen, das nur ein kleiner Teil des Erinnerungs-Sektors im Gehirn ist. Das ist ein geistiger Bereich, auf den keiner persönlich Einfluss hat. Auch beim Erreichen seines Zieles gibt es keine Möglichkeit sich zu kurieren. Jedenfalls erreicht einer durch das Leid sein angestrebtes Ziel.
Nur wer sich auch noch selbst zu quälen und anzustrengen beginnt und sich sein Leben schwer macht, kann vor dem Verderben gerettet werden.
Wenn diese Methode aber nicht funktioniert, gibt es keine Rettung. Der Müßiggang bringt zwar viel Energie, doch die schadet und deswegen helfen Genüsse nicht, sondern sie beschleunigen den Verfall.
Was einem bekömmlich zu sein scheint, was aber bei Älteren und bereits Verdorbenen nicht vorkommt, sollte weiterhin ausgenutzt und forciert werden, um sich damit zu erhalten.
Das dürfte die rechte Medizin für einen sein und könnte den Verfall verlangsamen.
Aber nicht nur Anstrengung sollte angepeilt werden, denn wer den ganzen Tag zu arbeiten pflegt und deswegen geschwächt ist, sollte sich von der Arbeit fern halten und sich nur kurzfristig anstrengen und sich lange ausruhen.
Die Beharrlichkeit ist aber von hohem Wert und diese wirkt sich auf die Leistungen positiv aus.
Die Erforschung des Glücks und die Erhaltung der Vitalität können nie abgeschlossen werden.
Wer seine Forschungen abschließt, der bereitete sich sein Ende vorschnell. Je älter einer wird, desto besser werden seine Leistungen und wer sich behauptete ist eine Bestie, die über Leichen gegangen ist. Wer aber nicht lange leben will, hat völlig Recht, denn wer keinen Bock auf die Plagen und die Mühen des Lebens hat, der erspart sich viel Leid und Qual und versäumt auch die schweren und hartnäckigen Leiden, die die Alten kriegen, ehe sie sich nicht mehr aus eigener Kraft rühren.
Bestialisch
Wer das Bestialische, Starke, Böse nicht in sich vereint und das Boshafte der Natur und der Gesellschaft nicht als sinnvoll und notwendig erfährt und wer auch sein eigenes Leben nicht analysiert und nur so dahinlebt – auf den Tag X wartet und damit seine Seele löscht, der ist unersättlich.
Solange jemand so ist, geht es ihm gut und er fühlt sich wohl und stark.
Leiden folgen gegenwärtig viel schneller und eher. Die größeren und stärkeren Menschen halten weniger aus. Jene lassen sich lieber umsorgen, denn sie mögen es, wenn sich die Maschinen und die Apparate für sie abmühen und sie lieben es in die Luft oder in die Mattscheibe zu gucken. Wer genug davon hat sich zu verausgaben, dessen Kräfte richten sich gegen seinen eigenen Organismus.
Wird ein Mensch bemuttert und umsorgt, anstatt sich wie ein Raubtier alles anzueignen, wenn es nötig ist auch mit Gewalt und Kriegslist, geht alles verloren, was er von der Natur erhielt. Wer sehr stark und klug und überlegen ist, gilt trotzdem als verloren, denn er zerstört sich, indem er überlegt und seinen Verstand einsetzt.
Wer zu überlegen begann, ändert sich und jede Änderung bringt Leid und zusätzliche Belastung.
Die Person kann sich jedoch nicht verleugnen und sie kann auch niemals umgeformt werden, selbst wenn eine es sich gut und reiflich überlegte, denn wie sie geboren wurde, so bleibt sie bis zum Tod, selbst wenn Verstand und Vernunft eingesetzt werden, die zudem zerstören und das Verderben stärken.
Wer sich über die Menschheit erhob und sich klüger dünkt, wird von allen Menschen verfolgt und hat keine ruhige Minute mehr in seinem Leben, auch wenn er wie ein Eremit lebt.
Wie ein Einsiedler lebt einer, wenn er sich auf seine Tätigkeiten konzentriert. Wer auf die Anderen achtet und die Welt wichtiger nimmt als sich verliert alles.
Aber am klügsten werden stets jene sein, die sich mit unzähligen Feinden umgeben haben und die sich stets in einer Weise benehmen und geben, die die Feinde mehrt und böser macht.
Erst wenn einer von den Anderen umgebracht wird, ist er ein Genie. Der brachte jene auf die Palme, von der sie ihn vertreiben möchten und es doch nicht zuwege bringen.
Sie sind nämlich dort oben und müssen sich festhalten, um nicht runter zu fallen.
Die Einzelnen sind die Klugen und die Starken. Die Menge badet in der Schwäche, die sich alle Tage neu infiziert und die Infekte raffen sie dahin. Sie sind die Vielen. Einzelne erkranken nie und wenn doch, lieben sie ihre Leiden und hegen und pflegen sie. Der Kluge hat alles an sich zu lieben und die Leiden gehören zu ihm, egal, durch wen oder was sie entstanden.
Wer das Leid und die Krankheit nicht mag, wird davon erdrückt. Deshalb wird ihm der Atem genommen. Sie sind sicherlich Teil von einem geworden, wenn sie es nicht schon immer waren.
Wer seine Krankheiten nicht liebt, der mag sich selber nicht mehr und wer Teile von sich abnehmen ließ, ist demzufolge selber Schuld, wenn es ihm noch viel übler ergeht.
Gifte der Ärzte werden ihm auch nicht helfen, sondern weiterhin schwächen. Sie lassen ihn sein Leiden vergessen und die Schmerzen vergehen, da jene Gifte schmerzstillend sind. Doch ist damit zugleich auch ein Teil von ihm in Nichts aufgegangen und er entschwindet für immer.
Krankenhausaufenthalt
Kommt ein todkranker Patient ins Spital, beruhigt er sich sogleich wieder und die dort befindliche Luft und die Medizin der Ärzte helfen ihm, seine Angst zu vergessen.
Die Betagten sind längst schwer krank und die Versorgung ihrer Organe wurde gemindert.
Sie haben sich Unsitten angewöhnt und Unarten, durch die sie geschwächt worden sind.
Sie haben viele Jahre viel gegessen und sie vergreisten schnell. Deswegen sind sie soweit gekommen.
Sie hängen noch sehr an ihrem Leben und sie sind auch darauf bedacht es möglichst lange zu erhalten. Ihr Ende kennen sie und auch die Endgültigkeit des Unterganges.
Erst wenn einer sich vergaß ist klar, es ist vorbei und doch ist es dann unmöglich etwas einzusehen, denn dann kann nichts mehr wahrgenommen werden.
Sie sind von den Gasen, die sie im Krankenhaus inhalierten, berauscht und doch konnten diese nichts an ihrem Befinden wirklich bessern.
Ihre Situation verschlechtert sich sogar und wer geschwächt und invalide ist, dem kann jede Anstrengung zu viel werden und die Leiden vertiefen sich. Sie mehren sich ununterbrochen und zurecht. Das ist Sinn und Zweck aller Leiden – sich zu vertiefen und zu verschlimmern – denn wer immer das Gleiche tut und die selben Fehler macht, muss stets üblere Leiden ertragen.
Niemand weiß, wie richtig gelebt werden soll. Dieses Wissen fehlt gänzlich und alle Lebenden ahmen einander nur nach.
Das offensichtlich richtige Leben kann bereits ein Fehler sein – auch das Akzeptieren der Welt und der Anderen. Das Gute daran, an den Leiden und Krankheiten, ist die Sicherheit, es wird noch eher soweit sein.
Schwächungen
Schwächungen treten auch auf, wenn ausreichend Energie eingenommen wird. Es hängt zudem von vielen Funktionen und Handlungen ab, ob Stärkungen oder Schwächungen entstehen.
Schwächungen kommen auch durch das Übertragen von Keimen zustande.
Jemand der giftige Stoffe verabreicht bekam und dazu neigt schwächer zu werden, meint, es könne von der Übertragung herrühren, wenn er keinen anderen Grund erkennt.
Wer sich mit einem Mittel stärkt, ist glücklich und doch kann er seine gewonnene Kraft von Anderen abbekommen haben, die geschwächt wurden.
Das Opfer wurde folglich durch den sich Verstärkenden geschwächt und es wurde auch versehrt.
Wer aber nur Verdachtsmomente entwickelt, wird sich schwer tun, damit weiterzukommen, auch wenn er mit diesen Annahmen gut fährt und sich verstärkt und der Andere, der immer schwächer wird und meint, er werde von einer anderen Person ausgesaugt und geschwächt, wird es wahrscheinlich zu verhindern trachten und vor keiner Untat zurückschrecken.
Schwächung entsteht durch Gift und ist auch durch Überanstrengung möglich. Durch die Krankheit kommt es zu Schwächungen, wenn jemand sich nicht trimmt. Wer seine Keime und seine Zellen, die in einen labilen Zustand gerieten, abtötet, ist sehr arm dran, da er sich sein Leben selber zerstörte und für die Schwächung sorgte.
Die regelmäßige Anstrengung hat einen hohen Wert. Man wird erst dadurch stark und ausdauernd. Doch muss der gesamte Organismus intakt gehalten – und auch mit genügend Energie versorgt werden.
Ärzte wissen über Leiden sehr gut Bescheid. Sie wollen allen helfen und die Armen und Kranken genesen lassen. Doch sie vermögen es nicht, denn ein Patient hat sich selber zu heilen und der Arzt kann nur mit seinen Techniken und der Medizin tatkräftig mitmischen, was noch zusätzliche Belastungen verursacht und das Leid verschlimmert.
Ärzte sind sehr angesehen und für zusätzliche Belastungen sehr gut ausgebildet.
Alte Personen sollten sich vor der Umwelt hüten und sich davor schützen. Der Alte ist nicht gegen die Umwelt gefeit, so wie jener, der wächst und dessen Kraft begrenzt ist.
Wer geschwächt und empfindlich ist, kann vor den Keimen, die in diversen Räumen und Lokalen schwirren, kaum noch geschützt werden. Er wird geschwächt, wenn er zudem die üblichen Gifte einnimmt, um zu genießen und um den alten Brauch nicht aufzugeben, der gepflegt und gehegt wird. Sie gelten meist als Feinde. Die Jungen, die in diesen Räumen verkehren, hassen die Alten, die sich nicht bescheiden geben und sich in die Nähe der Jungen wagen, die sich das nicht gefallen lassen, noch zu aggressiv und zu kräftig sind und auf die Alten und Kranken viel heftiger und auch böser reagieren.
Die Luft ist in den Räumen, in denen viele Leute verkehren, verpestet, denn sie ist von Gasen erfüllt, die gefährliche Stoffe enthalten, die ein geschwächter Mensch nicht abwehren kann und ihn solange schwächen, bis er daran erstickt.
Vorteile des Krank-Sein
Die Vorteile der Krankheiten aufzuzählen ist sicherlich keine Dummheit und der Kluge, der über das Sein Bescheid weiß, wird nie zum Arzt gehen, um sich von seinen Leiden befreien zu lassen, sondern er wird den Arzt aufsuchen, um sich entzaubern zu lassen.
Viele der Leiden können einem Patienten wie Zauberei dünken.
Wer besser, klüger und stärker werden will, hat seine Leiden zu ändern – aus jenen Vorteile zu erwirken.
Wer sich an die Spitze bringen will, hat sich zu verbessern und seine Schwäche in Stärke umzuwandeln.
Doch wer seine Leiden zu lieben beginnt und sie akzeptiert, sie pflegt und schließlich annimmt, wie einen Teil von sich selber, der ist sogleich viel besser dran und wird unbezwingbar.
Die Krankheiten sind ein Teil des Wesens und einer Person und jeder ist es selber, der sich diese Leiden zufügte. Jeder entwickelte sie, nahm sie auf oder erbte sie von seinen Eltern oder von Urahnen, die noch in ihm wirken, denn kein Mensch und kein Lebender ist alleine, ohne Anhang oder gar ohne Ahnen.
Solange Leiden und Krankheiten nur eliminiert werden, anstatt sie umzubauen oder anzunehmen und sie in seinen Organismus als Stärken und Neuheiten zu integrieren und die anfänglichen Schwächen zu Stärken zu machen, kann nichts besser werden, denn wer alles immerzu nur eliminiert, wird ständig schwächer und verliert sich schließlich gänzlich, obwohl er es eigentlich nicht gewollt hat.
Verdrängen und Wegschneiden können nur Schwächungen erwirken und die Arzneien sind auch schwächend, wenn sie Gift enthalten.
Vieles was Menschen nach wie vor anstreben und sich zufrieden geben, sind Teil der Selbstvernichtung.
Leiden muss keiner fördern oder sich als Masochist betätigen. Aber wer seinen Organismus radikal behandelt, Teile davon eliminiert und abtötet, obwohl es nicht unbedingt nötig ist, der ist sein eigener Feind und sein eigener Mörder. Auf diese Art kann nichts in Ordnung kommen. Probleme werden damit nicht lösbar.
Leiden und Krankheiten sind nicht unbedingt den Tod verursachend. Sie können sogar wertvolle Eigenschaften und Vorteile beinhalten, die einer für sich und sein Wohl nutzen kann.
Die Paranoia
Paranoia ist eine psychische Gestimmtheit und wird durch unzählige Probleme verursacht und wird durch desolate Nerven begünstigt.
Dadurch wird keiner geschwächt und Substanz geht keine verloren, aber wer sich der Angst hingibt und sie für seine Zwecke ausnutzt und sich durch diese die nötigen Energien und auch Erfolge verschafft, der wird sie lieben und davon profitieren.
Um Defekte kann es sich dabei handeln, die sich negativ auswirken und durch Gifte wie Nikotin und Alkohol verstärkt werden. Jene Fälle können sich in eine sinnlose Angst steigern, die lähmt. Aber selbst die Lähmung kann Vorteile erwirken.
Wie die Person sich diese Angst auch erarbeitete, es geht darum, klüger zu werden und ohne die Paranoia ist jene normal und schwach und weiß sich nicht zu helfen.
Mit der irren Angst zerstört einer sich zwar, aber trotzdem ist sie wichtig und vorteilhaft, denn der Ängstliche ist in der Lage in seiner Angst Großartiges zu leisten.
Er wird sich nicht in die Tiefe stürzen, aber er wird aus Angst rascher laufen als seine Gegner und somit das Rennen gewinnen.
Durch die Bewegung wird die Angst gebunden und sie klingt ab. Es ist anzunehmen, dass der Ängstliche keinen Ultra-Lauf gewinnen wird, denn er eignet sich eher für die Sprints und für die kurzen Läufe, je nachdem wie versehrt oder kräftig er ist. Aber die Angst macht schnelle Beine.
Während des Zustandes spürt jene Person keine Schmerzen, dafür aber nach dem Rennen, das sie gegen die Angst focht und doch verlieren musste. Sie keimt oft auf und überholt sie noch in der Raserei.
Sie hat eine Ursache, ein nervliches Gebrechen, das entsteht und viel Energie in den Speichern lagert und entstammt dem Gewissen, in einem bekannten Sektor des Hirnes und treibt ihr Unwesen, da die Speicherung nicht ganz korrekt ist und die Erwachsenen es zu gut gemeint haben.
(Um Schwächliche und Dumme kann es sich handeln oder um einen, der in seiner frühen Kindheit ständig Schlafmittel verabreicht bekam.)
Die Paranoia ist ein Leiden, das sehr häufig vorkommt und wer dieses Leiden erst in der Fremde verspürte, der hatte es bereits in seiner Heimat und von seinen Erziehern als Geschenk erhalten.
Die Paranoia ist für alle nützlich. Dieses Leid ist nicht hoch genug einzuschätzen und wer es los sein möchte, der macht sich einen großen Schaden, wenn er es schafft.
Er verlor dann einen wichtigen Teil von sich und hält es nicht mehr lange aus, leidet unentwegt, wenn er diese Angst nicht mehr empfinden kann, die ihn zuvor noch gewarnt hat und verhinderte alles zu essen und zu trinken, was Andere ihm vorsetzten.
Was als Krankheit bezeichnet wird, muss nicht unbedingt eine sein.
Es handelt sich oft nur um Warnungen und auch um ungewohnte Zustände, wenn sich jemand anstrengt und geistig müht. Es ist eine gute Sache, wenn jemand sich verletzt und er sich zu spüren beginnt, aber erst im Alter, wenn jener sich vorzusehen hat und er bereits zu weit gegangen ist und sich zu hüten vergaß.
Wenn an Gott geglaubt wird und zwar an einen, der alles sieht und wahrnimmt, kann Angst aufkommen.
Die meisten wurden ängstlich, nachdem sie viel von den bekannten Giften verabreicht bekamen.
Die Gesellschaft wird für sie belastend, die mehr von ihnen will und verlangt, als sie bewältigen können. Um die Sinne wacher zu machen, werden Mittel verabreicht, die Angst machen.
Das ist verboten, wird aber von vielen Personen befürwortet.
Zuerst haben sie die Ängstlichen verblödet und zwar mit Drogen und mit anderen Giften, die auch schwächen und verkümmern lassen.
Wenn jemand erst lange Zeit über müde und schläfrig war und er anstatt wie die Gleichaltrigen, die schrien und liefen, nur herumhing und dumm vor sich hin stierte, konnte angenommen werden, es handelt sich um einen Trägen.
Jene sind besonders gefährdet, wenn sie feige sind und deswegen alle Leute sehr böse und aggressiv werden lassen und Abreibungen kriegen, die sie nicht verdienen.
Aber das ist das Los derjenigen, die sich nicht zur Wehr setzten und sich von den Menschen und allen um ihnen Existierenden erdrücken ließen und nur taten, was ihnen angeschafft wurde.
Sie kriegen es dicke und hören, sie seien Versager und Idioten. Nur Dumme und Verschlafene erkranken an diesem Leiden, das nötig für sie wird und meist künstlich zugefügt wurde, indem ihnen die Angst machenden Substanzen verabreicht worden waren. Viele von ihnen haben dazu auch noch einen schweren Schlag auf den Schädel bekommen.
Durch Unfälle kommt es soweit und wie schon erwähnt, durch die ständige Predigt, er sei dies und jenes und tauge nichts und gehöre endlich weg.
Hirn-Erschütterungen können viele Ursachen haben und allerlei verursachen, vielleicht auch eine Paranoia, aber eher werden sich jene verfolgt fühlen, die alle Tage unglaublich mies und hinterhältig behandelt werden und die nirgends Fuß fassen, autistisch sind und es zeit ihres Lebens bleiben müssen, da ihnen nachgestellt wird und ihr Leben wollen alle vermiesen.
Wer als autistisch eingestuft wird, der muss, ob er will oder nicht, alles verlieren und in die tiefste Paranoia stürzen, denn er wird oft traktiert, bis die Leute zufrieden sind. Jene geben den Autisten nicht eher Ruhe bis er gewalttätig wurde oder zu weinen beginnt.
Ein Autist kann ein Forscher werden und das Neue erkennen und auch schaffen. Aber er kann auch ein sehr guter Läufer und Sportler werden, wenn er die Angst auf jene ideale Weise einsetzt und das Vortreffliche daraus wird. Wenn er so blöde ist und sich die Angst rauben lässt, was in den Sanatorien zu gerne getan wird, kann ihm nicht mehr geholfen werden und er wird zum Idioten, dem keiner mehr helfen kann.
Eine Person, die immer wieder beleidigt sowie provoziert wird, wird stärker und wütender und auch klüger, wenn sie nicht aufgibt und sich nicht niedermachen und verteufeln lässt.
Das kann nur bedeuten: Angsthasen sind die Schwachen und pflegen es auch zu bleiben und zwar wo immer sie sich aufhalten und wo sie sich anstrengen und doch werden sie benötigt.
Sie sind in einigen Fällen wertvoll wie der Brave, der sich nicht wegen jeder Schwäche geniert oder niederwirft, um sich Anderen anzubiedern.
Ängstliche sind sehr häufig. Auch große Völker sind angstvoll und lassen sich von einer Minderheit regieren und ausbeuten, unterdrücken und verarschen.
Auch wenn einer schwach und hilflos ist, sollte er nicht zu rasch aufgeben, denn erst wenn jemand seinen wahren Lebensabend erreicht hat, sollte er sich niederlegen und die Augen schließen.
Ist ein Mensch soweit, seinen Organismus – sein Gefängnis – zu verlassen und in den freien Geist einzutauchen, in dem es keine Beschränkung bzw. Abhängigkeit mehr gibt, hat er seine Leiden und Probleme gelöst.
Schuld am Leiden
Wer krank wird, ist selber daran schuld, egal ob er die Leiden ansteckte oder erbte.
Alles Tun des Lebenden ist nichts weiter als Energieumwandlung. Kein Mensch kann etwas von Grund auf machen.
Er zerstört nur und dieses Zerstören wird jedes Lebewesen auch an sich selber vollziehen – ohne es zu wollen.
Wer meint, die Energie würde verbrannt, weiß nicht viel oder er hat sich nicht um diesen wichtigen Bereich seines Seins gekümmert und war vollauf mit dem Sammeln von Gütern beschäftigt.
Auch im Organismus vollzieht sich genau dasselbe wie in allen Bereichen des Kosmos – auch in den Sonnen – denn es kommt zu Reduktionen.
Energie wird reduziert und doch nicht tatsächlich, sondern nur leicht geändert und ausgetauscht. Viele der Stoffe können vom Organismus nicht einmal reduziert werden. Der Organismus kann viele Substanzen nicht erzeugen.
Erschaffen kann er nichts und das bedeutet, ein Mensch selbst kann mit seinem Vermögen und technischen Verständnis nichts von Grund auf machen und er bleibt ein Teil des Kosmos und war es seit jeher.
Der Energie-Umsatz zählt, denn wer viel Energie aufbaut, ist auch fähig viel zu leisten, was ein gutes Prinzip ist. Unmengen von Energien umzuwandeln ist vorteilhaft.
Das kann an der Sonne festgestellt werden, die alles, was ihr zu nahe gelangt, sofort verbrennt. Ihr kommt kein einziger Krankheitskeim lebend nahe und wird verbrannt. Er kann ihr dann nichts anhaben.
Wenn jemand sehr viel einnimmt und diese Energie auch benötigt, ist es gut und auch nachvollziehbar. Wenn ein Mensch aber Unmengen speist und die Energien nur unter seiner Haut speichert, ist das verrückt, und unnötig und somit Überfluss, an dem der Vielfraß zu leiden beginnt, spätestens wenn er sich nicht mehr tragen kann – zu schwach dafür geworden ist.
Aber die nötigen Energien sollte jeder aufnehmen. Wer den Atem anhalten will und nichts mehr mit der Welt zu tun haben möchte, der ist nicht mehr lebendig, aber er ist weiterhin Teil der Welt und ihrer Gesetze, die zugleich die Gesetze der Natur sind.
Das meiste an den Naturgesetzen läuft automatisch ab. Deswegen ist sich jener fremd, der seinen Organismus nicht völlig beherrscht. Indem er vervollkommnet und zur Gänze erarbeitet wird, das gelingt nur durch tägliche Übungen, samt geistiger Auseinandersetzung mit den Problemen. Dadurch kommt einer weiter und er wird sich und seinen Organismus besser beherrschen lernen.
Wer seine Schmerzen und seine Leiden nicht wie einen Teil von sich erlebt und auffasst, wer sich selbst nie spürt, sondern nur fordert und sich schwächt, kriegt eines Tages die Rechnung präsentiert, die ihn abschaltet. Die Organe benötigen ihn nicht mehr und der Organismus übernimmt die Herrschaft über den Willen und das ist dann die Welt bzw. die Natur.
Das Ich eines Menschen, das jeder durch sich selber kennt, dient nur zur Sättigung. Jenes muss den Organen die nötigen Energien liefern. Wer zu genügsam ist und wessen Gier nicht ausreicht, sich gegen die Anderen zu stellen, um sich alles zu holen, was gefällt und was der Organismus will, der wird schwächer. Die Schwächlichen sind zu schwach, um die Wünsche des Organismus zu befriedigen, die befriedigt werden müssen, sonst kommt es zu negativen Stimmungen und Lagen, die in die Labilität und in die Depression führen.
Alle Wesen, die ein Ich besitzen, ihre Begierden zu stillen pflegen und sich behaupten, sind auf Erden Feinde und Konkurrenten. Sie sind es auch, wenn sie sich als kollegial geben, denn es ist nicht anders möglich zum Ziel zu gelangen. Diese Wesensart des Lebenden dient der Reduzierung und auch der Art-Erhaltung, die aber schließlich zum Versagen und zum Verderben führt. Eines Tages ist ein anderes Wesen stärker und es kommt zum Ende des Schwächeren. Die Lebenden dienen nur dieser einen Funktion. Alle sind gierig und je stärker ein Lebender ist, desto mehr begehrt er.
Eine Eigenart des Lebenden ist es, sich behaupten zu müssen, um sich schließlich doch aufzugeben, wenn das System nicht mehr funktionsfähig ist, es zu Überlastungen und zu Defekten kam.
Ein Lebender wird stets die selben Probleme haben. Das wird sich niemals ändern, denn alle haben sie und sie bleiben bestehen, selbst wenn die Technik vollkommen wäre und davor schützen soll. Jedes Wesen ist Teil der Welt, doch ist die Welt gegen den Einzelnen.
Einer kann jede Krankheit leicht umwandeln, indem er sie ohne Umschweife annimmt und sie zu akzeptieren lernt.
Mit allen Dingen, die stören, die keiner sonderlich mag, ist in dieser Weise zu verfahren.
Wer seine Leiden annimmt wird ein glücklicher Mensch.
Er liebt auch seine Schwächen und Schmerzen und nie will er etwas davon loswerden. Nur die Gierigen wollen Vorzüge – die Qualitäten sowie Quantität der Leiden – möglichst rasch loswerden.
Wer seine Krankheiten angenommen hat und sich trotzdem aufrecht hält, sich gegen die Welt und die Anderen behauptet, verliert alle Störungen nicht nur, sondern sie wandeln sich in Stärken und das mögen Mediziner nicht, denn sie sind von den Leidenden und deren Krankheiten abhängig. Sie sind die Profiteure und für unzählige Leiden zuständig, möglicherweise auch schuld daran, dass Krankheiten überhaupt entstehen.
Die Leiden kommen erst durch die falsche Einstellung zur Welt und diese hat jener auch zu sich.
Wer etwas in seinem Leben abgibt, sich hingibt, was aber nicht zur rechten Zeit erfolgte, dem kann nur mittels Leid und auch Krankheiten geholfen werden.
Die Welt und alles sind anzunehmen und auch einzuverleiben.
Wer sich nicht behauptet, wird zur Speise und opfert sich für die Anderen.
Die Krankheiten sind mitunter Strafen für das falsche Agieren und wer falsch agierte, will nicht mehr leben.
Anhand der eigenen Gebrechen lernt sich jeder erst kennen und seine Angst erfährt einer oft erst kurz vor dem Ende. Die Irrtümer herrschen aber in allen Lebenden. Deswegen leiden alle Menschen an denselben Krankheiten, denn jene sind recht weit von der Wahrheit und Wirklichkeit entfernt, agieren lieber in ihrer Scheinwelt, als die Welt und die Anderen anzunehmen, wie sie sind.
Gläubige
Als Glaubender ist jeder zum Leiden verurteilt.
Je mehr jemand für bare Münze nimmt, desto ärger muss es bald um ihn stehen.
Wer wem auch immer Glauben schenkt, ist bereits ein armer Wicht, der zum Seligen geworden ist. Wer zuzüglich viel Sex praktiziert und sich auch in anderen Lebenslagen übernimmt, wird depressiv und leidend und das Selige ist das Gewissen.
Depressionen sind nicht ausschließlich identisch in ihrer Herkunft und in den Begründungen, aber in der Wirkung sind sie sehr ähnlich.
Wer viel zu tun pflegte, sich verausgabt, muss sich bescheiden geben und seine leeren Speicher auch von Zeit zu Zeit wieder auffüllen, sonst ist nichts mehr erträglich für den Ausgewrungenen, der nur noch stumpf vor sich hinschauen kann.
Wenn jemand alles verlor, woran er hing, ist er am Ende angelangt.
Wer nur sich hat und nur sich zu lieben fähig ist, wird nun an seinem Altern leiden und auch an seiner Position, die sich verschlechtert, zumal die Anderen das bemerken und sich sadistisch an ihm befriedigen.
Wie eine Depression auch geartet sein soll, in allen Fällen kommt es zu etwa gleichen Ergebnissen.
Diese sind Selbst- oder Fremd-Zerstörung.
Der Glaube macht die Menschen abhängig und der verkommt zur unstillbaren Sucht.
Mancher verliert auch den Glauben an sich, wie sein Wissen und glaubt stets nur was er will und liebt, um nicht an seinem Glauben zugrunde zu gehen.
Wer den Anderen bedingungslos glaubt, ist rettungslos verloren. Die Anderen führen ihn nicht nur hinters Licht, sondern er verliert sich durch den entleerenden Glauben und verkommt.
Das ist auch der Hauptgrund dafür, die Leute allesamt gläubig zu machen, denn jene können als Gläubige beliebig missbraucht werden.
Der Lebende und sein Organismus, der für die Mediziner Objekt ihrer Forschung ist, ist nur Äußeres. Nie ist etwas Inneres an einem Menschen gefunden worden.
Das Ich ist möglicherweise das Innere und das bedeutet, es ist das Nichts, denn wo es kein Inneres gibt, dort ist das Nichts und das ist das Vollkommene und Unbegreifliche.
Die Lebenden werden vom Nichts dirigiert. Das bedeutet, das Nichts ist auch das Göttliche, denn das soll der Geist sein. Nichts ist kleiner als das Nichts – und es ist überall und deshalb am größten, da alles in das Nichts eingebettet wurde.
Das ist der Grund der Unantastbarkeit des Ich und es ist nicht nur das, sondern es ist auch tadellos, es benötigt keine Energie, um zu existieren.
Das Nichts ist vollkommen und selbst wenn der Organismus schwer gezeichnet und nahezu am Ende angelangt ist, bleibt das Ich unbeeindruckt davon, zudem ist es ungefährdet, da es keinen Bestand hat.
Die Energien benötigt nur der Organismus, was niemand verneinen wird.
Wer viel einnimmt und zu viele Befriedigungen auszuführen pflegt, erstickt das Ich und der Organismus beherrscht den Geist. Das ist das Ende der Ära des Ich. Beginnt der Organismus zu regieren, verliert sich das Ich.
Nichts
Der Geist benötigt keine Energie. Jener erhält sich aus eigenem Vermögen und erklingt und verklingt nach Gutdünken.
Er besteht aus einer unendlich feinen Substanz, die als das Nichts bezeichnet werden kann.
Das Nichts ist zudem das Innerste und das Ich.
Jedes Ich befindet sich genau dort und will das nicht wissen und sucht nur die Befriedigung.
Diese Erklärung bezeichnet die Vorteile des Ich und seiner Person, die verstorben sein mag oder lebt. Das Wesen ist das Ich sowie das Nichts und bleibt bestehen.
Wenn Menschen das auch nicht zu verstehen vermögen und es nicht wahr haben wollen, so entsprechen sie doch ihrer ureigenen Art. Die gesamte Geschichte ist mit dem Kosmos verbunden.
Das Ziel und die Bestrebungen des Kosmos stecken auch im Menschen.
Er will das Unaussprechliche schaffen und wer in Alles und in Nichts hört, hört in alle Richtungen, wird sich selber gewahr und beginnt zu begreifen, was er ist.
Er ist das Loch selbst, in das er sprang. Er ist das Glied zwischen dem Nichts und Alles, das der Kosmos bzw. alles Scheinende ist.
Das Ich wird unauffindbar bleiben und existiert nicht in dieser Welt.
Aber gerade deswegen besitzt es einen hohen Wert für die Natur und für den Kosmos, wenngleich das Ich nur die Position zwischen dem Alles und dem Nichts oder zwischen dem Sein und dem Nichtsein einnimmt.
Das ist eine wichtige Position und an ihr liegt alles Zukünftige und Vergangene, es bleibt abhängig.
Das ist sehr anstrengend. Das Leben muss sich andauernd erneuern, altert und stirbt und führt zu bekannten und unbekannten Leiden.
Auch der sich in Schwung Haltende ist stets gefährdet, selbst wenn er sich vorsieht.
Vergiftungen und Veränderungen
Der Werktätige ist ständig Giften und Veränderungen ausgesetzt, selbst wenn es heißt, es würde sich nie etwas am Tun ändern, was grundsätzlich ungenau ist.
Alle leiden schon seit Beginn an schweren Vergiftungen und Veränderungen.
Sie ignorieren es und ohne Tätigkeit müssen sie verhungern. Sie denken nicht einmal daran, wie sehr sie sich mit den Werkstoffen belasten und durch jene ihre Gesundheit ruinieren.
Sie müssen sich vergessen und hintanstellen, sonst sind sie noch eher verloren. Sie wollen sich zwar nicht vergiften und auch nie verändern, doch sie sind zu schwach, um das zu verhindern.
Sie haben für die Familie und für die Gesellschaft da zu sein und haben die Anderen zu befriedigen.
Anhand ihrer Tätigkeit werden sie schwach und auch wegen der Gifte, die sie einnehmen und die in der Luft schweben und in ihre Haut eindringen und sie versehren.
Sie bewegen und halten sich immerzu gleich und nützen sich einseitig ab und sie haben auch keine Zeit mehr sich zu pflegen und sich zu erholen – stets im Stress bleibend. Sie dürfen sich nicht einmal im Schlaf ausruhen. Ihre Träume sind zu wild und begehrend. Sie müssen nach und nach Teile von sich aufgeben, um die Tätigkeiten und Belastungen zu ertragen, verlieren Organe und Glieder und ihren Verstand, den sie nicht gebrauchen konnten, denn es fehlte an der dafür nötigen Muse.
Zudem sind sie genötigt Unmengen von Energien einzunehmen, um nicht zu erschlaffen und um nicht zu lahmen. Sie müssen sehr viel leisten, um nicht freigesetzt zu werden, was viel schlimmer ist als krank zu werden und doch ist es sehr schlimm krank zu sein, zumal eine Krankheit rasch zum Tod führen kann. Sie sind zum Teil auch gar nicht wirklich angestrengt.
Selbst wenn sie nicht übermäßig viel Salz, Gift und Ärger schluckten und auch wenn sie diese benötigen, sind sie sehr gefährdet. Wer zu viel einnimmt, wird seinen Organismus und auch die Zellteilung beschleunigen, was zu schweren Leiden führen kann.
Jeder hat sich ordentlich verhalten zu lernen. Wer übertreibt und sich übernimmt, kann nur mit einer Katastrophe rechnen.
Den Organismus hat einer fit zu halten und die stetige Befriedigung ist stets gefährdend, so wie auch die lang dauernde Enthaltsamkeit.
Auch die Veränderungen sind sehr gefährdend, obwohl sie niemand tatsächlich verhindern kann.
Alle verändern sich indem sie altern.
Das Ich bleibt aber unverändert, auch bei Verlust einzelner Sinne und bei Schwächung des Geistes.
Mit Kontakten zu anderen Personen verändert sich eine Person, ob sie will oder nicht, denn es kommt zu Übertragungen und diese verändern die psychische Gesinnung.
Das aber ist in kauf zu nehmen.
Keiner sollte an den allgemeinen Veränderungen der Umwelt leiden und niemand das Andere für unveränderlich halten.
Wer die Welt zu genau betrachtet, wird in Erstaunen versetzt und verliert sich im Mitleid oder wird irritiert.
Wird einer auch noch verängstigt – und aus seinem Konzept gebracht, kann es zu schweren Schädigungen der Psyche kommen, vor allem, wenn er bereits geschwächt ist.
Er sollte die Welt bequem und bekömmlich machen. Er gewöhnt sich noch an eine Welt, die ihm überhaupt nicht zusagt und das bedeutet, er kann auch zu einem Anderen werden und sich verlieren.
Nur wo sich jemand wohl fühlt und sein möchte und auch kräftiger wird, kann er sich entfalten und das ist für alle von Vorteil.
Wenn jemand auf seinen Füßen oder wie auch immer unterwegs ist, kommt er zwangsläufig mit Fremdem in Berührung, wodurch Veränderungen des Geistes und besonders der Psyche bewirkt werden, die sich oft auch emotional ankündigen.
Diese führen zu Krankheiten, wenn es zu Übertragungen und Infektionen durch Mikroben kam und diese in den Organismus eindrangen und sich vermehren.
Die geistigen Eindrücke wirken sich am gravierendsten aus, selbst wenn sie nur in einer Person entstehen und sie aus Gemeinsamkeiten resultieren und es sich um Suggestionen handelt.
Schwierigkeiten
Die Schwierigkeiten der Lebenden sind immer bedeutend. Wer oft und von vielen Personen angegriffen wird, hat keine Chance gegen jene, die sich gegen die einzelne und schwächere Person zusammenschlossen. Obwohl jener kein Schwächling ist, wird er dazu gemacht.
Wer alleine und ohne Unterstützung vorgeht und ein Kampf auf Leben oder Tod zustande kommt, ist anständig und geht nicht mit unfairen Methoden, sondern wie es sich gehört, vor.
Wer in ein feindliches Rudel gerät und zerrissen wird, ist nicht wirklich unglücklich, da er dem Überleben des Rudels dient, das Hunger hatte.
Wer aber von der gesamten Umwelt und seinen Mitmenschen angegriffen wird, obwohl er niemanden etwas getan hat und er nur anders ist als die Artgenossen,
wer tyrannisiert wird und andauernd etwas angehängt kriegt, aber nie Wahres an den Beschuldigungen zu finden ist, kann das als Grund für seine Leiden sehen, die sich bei ihm entwickeln.
Wer seine Schwierigkeiten nur in seinen Träumen meistert und darin alles Verlorene zurückholt, wenn ihm danach ist, wurde schon als Kind oft genötigt.
Wer sich noch als Erwachsener mit sich beschäftigt, der ist gut und das ist ein Vorteil, denn wer seine eigene Welt verloren hat ist rettungslos verloren. Jener droht in ein schwarzes Loch zu fallen und wird auch eines. Die Vergangenheit überdenken und zurechtrücken, alle Probleme, Taten auch Erlebnisse kann einer nach seiner Vorstellung richten.
Die Probleme, die jemand im Leben hat, bleiben bestehen. Jene ändern sich niemals, solange gelebt wird.
Die Sicht nach vorne ist nie die Rettung vor dem Verderben, sondern es kommt auf die richtige Sicht an, die überall hin zu führen hat, um nicht einseitig zu werden.
Wer sich nicht akzeptieren kann, wird von den Anderen gemocht, doch ist das kein Beweis für die Gleichartigkeit jener, die auch sich nicht akzeptieren. Jeder hat alles alleine zu meistern.
Das ist nur möglich, wenn die Person und die Kräfte vereint werden.
Heil zu sein ist ein Glück – das Schönste im Lebend schlechthin.
Wer sich verloren hat, muss sich in seinen Träumen wieder finden und neuerlich beginnen.
Es mag wie ein Märchen klingen, aber die echte Heilung beginnt im Traum – in dem einst das Leben begann und von wo das Leben stammt.
Dort ist die Heimat des Geistes und sind Teile des Einzelnen.
Teil des Geistes
Wer Teil des Geistes ist, erwacht wieder auf dieser Welt.
Er verbleibt stets im Geist und erlebt sich, wie er ist und kommt sich auch mächtig sowie ohnmächtig vor.
Wenn die Stärkeren gegen einen Schwachen sind, muss jener mit sich ins Klare kommen und wissen, das Sein auf Erden dauert nur eine kurze Zeitspanne und das Bewusstsein bleibt auf die Lebenszeit beschränkt. Im Leben ist alles vorbestimmt.
Jeder hat sich der Natur zu fügen und es gibt stets die selben Probleme. Wer sich aber fügt, ist noch ärmer dran, denn der wird verhöhnt und ausgenutzt.
Selbst die Wünsche werden erfüllt, die jemand hegt, was mitunter sogar wie ein Affront wirkt und ärgerlich ist. Dafür hat aber jeder zu bezahlen. Sie kosten Jahre des Lebens und es entstehen Leiden, die keiner heilen kann.
Träume
In den Träumen sind auch andere Bereiche ungewöhnlich. Wer erkannte, was für ein übles Spiel mit ihm gespielt wird und sich als ein Spielball der Geister erfuhr, die nur experimentieren und Unmengen von ihm für sich herausholen wollen, um selber heil und ganz zu werden und ihre Ziele zu verwirklichen, wird sich vor solchen Geistern hüten und zu retten versuchen.
In den Träumen werden sogar Krankheiten geschaffen. Jene gehören zum unbewussten Bereich.
Jemand erkrankt nicht erst und träumt danach vom Leiden, sondern erst wird geträumt, aber von Stärke und vom Sieg und bald darauf ist die Krankheit da.
Kommt jemand in den Träumen nicht weiter und wird er in denselben festgehalten oder kommt er gar zu Fall, ist das kein übles Zeichen, sondern ein Beweis dafür, dass einer sich nicht ändern kann und auch nicht ändern will.
Der Traum zeigt meist die Person und ihren Stand sowie die Wünsche, die aber nur schwächen, denn ein erfüllter Wunsch ist der Beginn eines Leidens und der Wunsch wird nur im Traum erfüllt und das ist das Bittere daran.
Auch die Ahnen finden sich in den eigenen Träumen wieder und die Verstorbenen, die sich noch nicht mit der Welt ausgesprochen haben und Probleme mit allen Dingen und Geschehen haben. Träume zeigen die Verbundenheit mit dem gesamten menschlichen Kosmos.
Jene hängen auch mit dem Gewissen zusammen und mit dem, womit einer nie fertig wurde.
Wenn jemand aber Urahnen oder gar den Urvater trifft, ist das das sichere Ende, denn der ist stärker und hat das Sagen. Jener hat ihm ohne Umschweife zu folgen bzw. nachzugeben.
Dieser läutet auch die nächsten Abschnitte im Leben ein und der Träumer ist geschwächt und zu ängstlich, um sich dagegen zu wehren.
Vermag einer es aber doch, tobt der Kampf erst richtig los und es geht ihm noch übler.
Das ist ein echtes Erfolgs-Versprechen, wenn jemand mit den Mächten um sein Selbst ringt, denn nur die harten Kämpfe bringen weiter.
Die realen Kämpfe sind nur Scheingefechte. Die Konkurrenzkämpfe, die den Konkurrenten die Nachteile bringen, sind gefährlich, zumal die Angreifer sich die Suppe eingebrockt – und auszulöffeln haben.
Wer die Menge sucht, ist schlechter dran und chancenlos gegen sie, denn die größere Macht und die schwerere Masse geben nie nach. Die Stärkeren lassen niemals locker.
Anstatt endlich loszulassen, wird der Kampf intensiviert und jeder will den Sieg für sich verbuchen.
In den Träumen kommt es selten zu Kämpfen und wenn es zu gefährlichen Situationen kommt, kann sich keiner länger im Traum halten.
Wer im Traum kämpft, kämpft auch gegen sich und seine Welt, ist sein eigener Feind und macht sich krank.
Alle Geister, die im Träumenden stecken, sind dann gegen ihn eingestellt und wollen ihn gleich machen. Das bedeutet: einige wollen seinen Ruin und seinen Abgang herbeiführen.
Gegen Geister sollte sich jeder durchsetzen. Schützen kann sich vor ihnen keiner, denn diese sind immerzu um einen und stecken tief drinnen und sind auf Raub und Zerstörungen aus.
Sie werden ihren Kampf nie aufgeben, solange sie existieren und es eine Gegnerschaft gibt.
Die Wogen werden sich nie glätten. In den Träumen geht es auch um Erfahrungen und Fähigkeiten. Diese müssen erarbeiten werden oder sie gehen verloren.
In den Träumen werden Ebenen und Bilder verschoben, was einer auch im Wachen beherrscht, denn er kann sich bewegen und in verschiedene Richtungen blicken.
Wie viele Bilder ein Traum auch hat, das erste Bild ist das beständigste und auch am klarsten.
Mit jedem zusätzlichen Bild wird die Situation chaotischer, unklarer sowie dunkler.
Die Spiegelbilder zeigen die verschiedenen Ebenen des Geistes und letztlich die chaotischen Ebenen, die zum Erwachen führen.
An Träume erinnert sich nur, wer aus dem Traum geschreckt wurde oder in Schock versetzt worden ist. Die Empfindungen in den Träumen sind im geistigen Status.
Außerdem ist die Eigendynamik wichtig, ob geträumt oder nicht geträumt wird. Wer unbefriedigt ist, wird oft Träumen unterworfen.
Selten hat jemand einen Impuls oder eine Emotion im Traum, wenn er sich regelmäßig anstrengt, doch wird etwas gespürt ist es erschreckender.
Jener fürchtet sich dann vor sich, was auch angebracht ist und auch eigene Teile blieben unerkannt und sind deswegen bereits im Absterben begriffen.
Das Unbenutzte schwindet. Nach und nach wird alles unbewusst.
Wer aber seine verdeckten und ungenutzten Kräfte aktivieren kann und wer alles in Geist umzuwandeln lernt, der kann bestehen.
Jeglicher Ballast ist beschwerlich und mit dem Gewicht nehmen die Belastungen zu.
Im Traum wird der niedrigste Status erlangt, der möglich ist. Darin kann es einem noch ärger ergehen als im wachen Zustand.
Im Jenseits kann einer reaktiviert werden. Die Träume wirken im Organismus.
In allen Bereichen ist genau das gleiche Schema möglich und am ärmsten sind jene, die sich schwach und schlapp fühlen. Die Leiden beginnen im Organismus und gelangen von dort in die Psyche und in den Geist.
Ursachen für solche Träume liegen außerhalb des eigenen Organismus.
Die das Suggerieren und Hypnotisieren erlernten, können dafür verantwortlich sein.
Wer suggestiv zu beeinflussen ist, kann vom Spieler soweit gebracht werden, wie der ihn haben will.
Wer sich mit solchen Fertigkeiten beschäftigt, könnte einiges vollführen. Geht er gegen eine Person vor und zwar geistig, leidet jene.
Es handelt sich um geistige Fertigkeiten, die bei jenen anwendbar sind, die erst geschwächt und dafür sensibel gemacht wurden.
Die wirklich starken Magier sind gefährlich und ein hervorragender Magier kann die Materie verändern – sogar Neues schaffen.
Geistige Suggestion
Suggestionen sind geistig und nicht mit dem Hypnotisieren identisch, denn es funktioniert ohne mit der betreffenden Person Kontakt geknüpft zu haben.
Weder Sicht noch der Kontakt zu einer Person ist nötig, um es zu vollführen und wer es aus Gründen, die es notwendig machen, ausführt, tut es nur, um sich an jener Person zu rächen oder um sich zu bedanken, nachdem sie ihn suggestiv traktierte.
Die geistige Suggestion ist alt und gut bekannt und wird dem Hypnotisieren vorgezogen, da es wesentlich unauffälliger funktioniert und auch leichter anwendbar ist, denn der Betreffende muss nichts begreifen und sein Tun ergab sich nur aufgrund der Suggestion.
Das kann auch schiefgehen, wenn jemand sich gut auskennt und sich nicht von einer anderen Person suggestiv beeinflussen lässt.
Geistige Suggestionen entstehen durch die Phantasie. Meist geht es um Sex. Die Mienen der Leute, die sich die Kämpfe ansehen, erhellen sich und sie fühlen sich betroffen und meinen, sie seien die Gewinner, wenn der Verlierer sich zurückzieht und kein Interesse zeigt.
Suggestionen erzeugen mitunter Leiden, können aber Krankheiten lindern. Zur Heilung fehlt noch einiges, denn diese bedarf einer besseren und tieferen Kenntnis der Magie, die nicht wirklich in ihrer wahren Bedeutung erkannt wird, solange keiner etwas mit dieser Fähigkeit anstellt und wenn jener etwas anstellte, ginge es um Angelegenheiten, die nichts mit dem Wahren und dem Wirklichen zu tun haben.
Eine Vielzahl würde nur die Triebe befriedigen wollen und wenn andere Personen und Lebende unterstützt würden, füllte er jene mit seinen Kenntnissen und mit seinem Glauben, was nicht gut und auch nicht vorteilhaft wäre.
Es ist sinnlos überhaupt etwas zu erledigen, denn die Erledigungen sind nur Zerstörung.
Sie bedeuten nichts und wenn, ist einer noch ärmer dran. Das Agieren bringt nichts weiter als zusätzliche Belastungen, die den Atem noch schwerer machen.
Wer zu schwach ist, sich den Suggestionen der Welt und der Anderen zu widersetzen, ist auch zu schwach, um Keime und Schadstoffe abzuwehren und so ist es klar und logisch, dass jene Personen nach der Reihe verderben und in der Versenkung verschwinden.
Aber es sind stets die Schwachen, die von Anderen und von allen Seiten angegriffen und suggestiv bedroht werden.
Die Schwachen und diejenigen, die sich nicht zur Wehr setzen, sind die guten und brauchbaren Opfer, die von den Starken angegriffen werden.
Die Wahrheit ist komplexer. Es wäre zu einfach, wenn es genauso abliefe, wie oben geschildert.
Das Opfer ist meist auch der Täter und das bedeutet, jedes Opfer will verlieren und auch aus der Niederlage Vorteile ziehen. Frauen nützen jede Niederlage gegen den Mann aus und wenn sie gewinnen ist es nicht anders. Die Siege feiern sie ausgiebiger als Männer, die sich zurückhalten und doch diejenigen sind, die sich vermehrt anstrengen und es so gewohnt sind.
Das klappt auch bei den Männern gut, wenn sie verlieren wollen und doch gibt es Gründe dafür.
Bei jenen wird die Suggestion durch den Wahnsinn erzeugt und der beginnt in der Kindheit und in der Pubertät. Ungereimtheiten ergeben sich, was Feinde und Böse für gut und richtig halten und die Verwirrung aufgrund spezieller Hormone verstärkt den Wahnsinn.
Selbstbetrug
Sich etwas vorzumachen ist Selbstbetrug. Wer will schon ein Betrüger sein, wenn er auch ehrlich bleiben kann?
Wenn jemand aus freien Stücken betrügt und lügt, erkrankt er ernstlich und wird unfähig mit der Gesellschaft mitzuhalten. Er kann sie auch nicht mehr ertragen.
Wenn jemand aber nicht mehr will, sucht er keinen Ausweg aus der tristen Lage. Ideal ist es, eine Krankheit auszubrüten, die kein schweres Leid verursacht und die auch nicht sonderlich auffällt.
Diese Bitte erfüllt die Welt, denn sie benötigt Opfer und wenn einer eine Krankheit erbat, kriegt er sie nicht nur für ein paar Wochen, wenn er sie auch nur ein paar Tage auskosten will. Er hat bald danach genug davon und beginnt viel lieber wieder zu agieren.
Wer aber oft krank wird, will es sein, um Mitleid zu erregen, denn er findet alles Tun und Treiben zu belastend.
Er will das Mitleid und die Unterstützungen der Anderen genießen und die Anderen tun das gerne. Darauf kehrt die allgemeine Zufriedenheit wieder ein.
Die Krankheiten entstehen aus Notwendigkeit und die Gesellschaft bestimmt über die Krankheiten. Sie bestimmt auch, was krank oder gesund ist.
Die Kranken sind die Unglücklichen, jedoch sind auch die Manischen krank, die sich als Verliebte zeigen und sich ihr Leben zur Hölle machen, indem sie Familien gründen und alle Tage zur Arbeit pendeln und sich beeilen, um rechtzeitig zur Arbeitsstätte zu kommen.
Sie übernehmen sich und sie kriegen niemals genug. Sie können das Zeug aber nicht verdauen, selbst wenn sie es mengenmäßig nicht übertreiben.
Die Agilen sind nicht minder krank.
Die Agierenden mit ihrem ewigen Unglück und ihrer Unzufriedenheit sind gut bekannt.
Die Dynamik des Lebens, die in allen Bereichen zu erkennen und zu beklagen ist, vermag das.
Alle fressen ihr Glück und ihre Unzufriedenheit in sich hinein und daraus entstehen unzählige Leiden, die sich stetig verstärken.
Infektionen entstehen bei jenen, die unzufrieden und unglücklich sind, häufiger als bei den Glücklichen.
Aber die Unglücklichen bemerken ihr Pech nicht. Es drückt sich in ihrem Gehabe und in ihren Emotionen aus. Sie befinden sich in der Leidensphase.
Wer seine Leiden doch noch zum Vorteil und zur Stärke umwandelt und dadurch glücklich wird ist gut dran. Wenn er alles, was da kommt und sich entwickelt, annimmt und bejaht, ist er geschützt, ergründet die großen Geheimnisse und meistert sein Leben, was schließlich doch alle Lebenden schaffen, ob sie wollen oder nicht.
Die Gefahren des Lebens hat einer für sich zu ergründen und in sein Tun mit einzubeziehen, zumal sonst die rechte Beziehung zur Realität fehlt.
Eine Person hat zu wissen, wie leicht es abwärts geht und wie schnell es aufwärts niemals gehen kann, weiß der Bergsteiger, der in die Höhen gelangte, in denen er sich am liebsten aufhält, am besten.
Wem aber gelingt es aus seinen Leiden Freuden zu schaffen oder sie in Freuden umzuwandeln?
Eher gelingt es den Leuten die Freuden in Leiden umzuwandeln und das Leid der Anderen wird zur Schadenfreude einer Person.
Den Tod, den niemand eliminieren kann, müssen alle als ihren Herren annehmen. Jeder hat zu begreifen, jener ist Bestand des Lebens.
Den Tod kann keiner bei sich feststellen.
Ist jemand erst einmal gestorben, weiß er nicht einmal mehr, ob er je lebte und das ist die Erlösung vom Leid.
Wenn das Leben auch nicht gleich nach dem organischen Versagen ausgelöscht sein mag, kann es sich nicht gegen die Angriffe oder Untaten der Anderen wehren, da es sich nicht mehr rühren – und auch nicht um Hilfe schreien kann.
Wenn es auch Tage dauern kann, falls der Kreislauf noch nicht gänzlich zusammengebrochen ist und nur die Fähigkeit der Bewegung blockiert wurde, so ist jede Person – im Zustand der Bewusstlosigkeit – völlig hilflos.
Das Gehör ist noch längere Zeit über funktionsfähig, solange die Hirnzellen Informationen speichern können und die Augen offen sind und die letzten Reserven nicht verbraucht wurden.
Aber sonst ist der Bewusstlose wie ein Toter. Es besteht für ihn keine Chance mehr gegen die Angriffe von Außen anzukommen.
Wenn die Fäulnis beginnt, wurde das Leben bereits verloren.
Der Geist fand folglich wieder seine Bestimmung und alles nicht völlig Geistige ist Teil der Welt und materiell.
Der Geist ist ein Teil der Natur, auch der Wille zum Leben und zum Erhalten desselben und enthält auch die Freude am Agieren.
Zu wissen ist: „Jeder ist ein Nichts, sonst hat es einer schwer die Menschen zu verstehen und das Leben zieht unverstanden vorüber“.
Jeder hat nur wenige Jahre zu leben und danach ist es vorbei.
Die Chance, sein Ich und sein Wesen zu erhalten, sind nichtig. Auch die Vorfahren haben es nicht anders gehalten und sie mussten versagen, obwohl sie lange kämpften und doch keinen Schritt nach vorne schafften. Die Anstrengungen dafür haben viel Energie gekostet.
Gegen die Bestimmung der Natur kommt keiner an und jeder Kampf gegen die Natur ist so vergeblich wie den Atem anzuhalten, was nicht lange gelingt und die Atemnot hervorruft.
Teile des Organismus sind dem Willen völlig entzogen.
Die Vorfahren konnten nur einen geringen Rahmen für sich verbuchen. Ein kleiner Teil ist zur Schaffung befähigt und was schon da ist, das wird selbsttätig und bleibt unbemerkt für das Ich.
Es ist sozusagen keiner sein eigener Herr.
Sklaven der Welt
Alle Lebenden sind nur Sklaven der Welt, die mit der Welt und durch die Welt leben und am Leben bleiben.
Die Oberfläche der Erde im Verein mit dem gesamten Kosmos – wichtig ist die Sonne – sind die Teile, die das Leben erst ermöglichen und erhalten.
Gase werden von den Lebenden wieder freigesetzt und zwar durch die Assimilation.
Dieses sklavische Dasein ist der beste Beweis: kein Leben kam je von draußen.
Die Erde ist eindeutig kosmischen Ursprungs. Der Ursprung des Kosmos muss der Ursprung der Erde sein. Es kommt nur auf die Zusammensetzung an und daraus resultiert auch alles Andere, wie das Leben und die Dynamik.
Organismen werden immer wieder Organismen hervorbringen und sich wandeln, zu Staub aber auch wieder zu Felsen und zu Erde werden, je nach Bedarf und gemäß des natürlichen Prozesses.
Die Methoden der Menschen, die Verstorbenen zu begraben, ist nicht die ideale Vorgangsweise im Sinne der Natur und der Welt.
Verbrennung ist Frei-Werden von Energie. Der Prozess der Fäulnis sollte nicht unterbrochen werden und auch die Tiere sollten etwas zum Fressen kriegen, denn diese hungern sich in den Wäldern dünn und schwach.
Aber auch die Einfriedung ist nicht völlig aus dem Zyklus der Welt geschlossen, wenngleich in den Gräbern die Verwesung langsamer abläuft als im Freien. Beim Verbrennen läuft der Prozess aber noch rascher ab.
Wo solche Riten gepflegt werden, gibt es keine Probleme mit der Fruchtbarkeit.
Für Frauen wird es schwerer Kinder zu gebären, seitdem sie zusehends wie Männer agieren und auch wichtige Bestandteile, durch die Art der Bestattung, den Menschen und allen Organismen auf Erden entzogen wird.
Deswegen müssen sich Menschen in diesen Gebieten vermehrt anstrengen, um ein halbwegs gutes Aussehen zu bewahren und um nicht vorzeitig Eigenarten anzunehmen, wie das Hängen des Fleisches und die Falten, die aber nur das kleinere Übel sind und sich als äußere Zeichen darstellen.
In den Gebieten in denen die Feuerbestattung vorgezogen wird, kommt es selten zu Engpässen. Dort ist die Fruchtbarkeit enorm, auch wenn sich die Frauen sehr anstrengen.
Das ist durchaus beweisbar, wegen des Äußeren der Menschen. In jenen Gebieten sehen die Menschen wesentlich besser aus, da sie die nötigen Stoffe leichter für sich beschaffen können, denn diese gelangen rascher in die Nahrungskette.
Werden die organischen Stoffe wieder der Welt übergeben, ist es folglich besser und wertvoller, als wenn diese Stoffe luftdicht verpackt zwei Meter unter die Erdoberfläche verscharrt und nicht mehr freigesetzt werden – zumindest lange nicht an die Erdoberfläche gelangen.
Allerdings verstaubt und vertrocknet auch das Vergrabene und das Wasser gelangt nach und nach wieder an die Oberfläche.
Die Substanzen bleiben vorhanden – es geht nichts verloren, auch wenn es in die Ferne flieht. Sogar die Werke und die Reden der Lebenden und alle Bewegungen bleiben der Welt erhalten und werden im Kosmos gespeichert.
Die Verstorbenen werden zwar nie wieder auf der Welt gesehen, doch bleiben sie existent und wenn es nur ihre geistige Kapazität sein sollte und ihre Werke, die sie verrichteten und erhalten blieben.
Die Lebenden sind unendlich existent, nicht nur in ihrer Lebenszeit. Sie bleiben als Tote erhalten und sind dann ein Teil der Vergangenheit. Auch in den Nachkommen bestehen sie fort.
In der Traumwelt bleiben sie auch bestehen.
Im Nichts ist alles möglich und von dort kommt auch das neue Leben, das sich erfand und erschuf, um das Fehlende zu ergänzen und den Kosmos zu vervollkommnen.
Von dort holt jeder die nötige geistige Energie, die zugleich auch Magie ist, die zum Schaffen aller Ergänzungen dient und deswegen eine Notwendigkeit darstellt, die nicht böse, sondern wertvoll ist.
Auch in den Träumen kann es erfasst und festgestellt werden – Magie wird nachgereicht und kann von der Natur beigegeben worden sein, wenn einer im Traum etwas erdachte und darauf die Notwendigkeit der Magie bestand.
Im Geist finden sich die Bekannten und Vergangenen, die auch noch in ihren Leibern und Seelen spuken und rebellieren. Unter solchen Einflüssen kann es zu Krankheiten kommen.
Zur Erhaltung der Vitalität
Zur Erhaltung der Vitalität gehört die Ernährung und die tägliche Bewegung. Wer sich nicht alle Tage bewegt, wird recht bald anders aussehen als er möchte oder als er einst aussah, wenn er sich nicht einschränkt.
Aber die Veränderungen liegen nicht nur im Gewicht oder in den Schwächungen der Organe, sondern sie sind allgemein und jeder Organismus und jede Zelle verhält sich immer nach dem Prinzip der Geringfügigkeit. Sie will nur das Nötigste und das Unbedingte leisten und aufnehmen.
Wer viel fastet und sich wenig bewegt, möchte sich nicht mehr rühren und gerät außer Atem, wenn er einmal etwas Anstrengendes ausführt.
Wer viel einnimmt, wird möglicherweise stark und wer viel leistet benötigt viel Energie, wenn er sich mit einigen Tätigkeiten ausgiebig beschäftigt.
Die Bewegungen sind die natürliche Dynamik, die nichts am Werdegang ändert. Wie jemand auch aussieht, er wollte und will so aussehen oder er leidet.
Er will auch aus bestimmten Gründen derartig aussehen und er hat sich selbst sein Leben lang geformt und sich soweit gebracht, wie er nun ist und genauso will er bleiben.
Jeder lebt so wie er leben will und solange er einen Sinn darin findet, wird er auch relativ glücklich oder unglücklich sein, je nach seiner Gestimmtheit. Jedes Verhalten enthält Vor- und Nachteile.
Aber niemand muss tun, was von ihm verlangt wird. Er wird tun, was er vermag und das sind die zwei Wahrheiten, die zu kennen sind.
Nicht einmal das tun muss einer, was er will, wenn das Vorhaben nicht machbar ist und nicht einmal geschafft werden könnte und die nötigen Umwandlungen, die wichtig gewesen wären, gelingen nicht einmal in der Vorstellung.
Wer sich aber sehr viel vorstellt wird vom Leben enttäuscht, auch jener der sich zu schöne Vorstellungen machte, denn die Wirklichkeit ist nicht leicht zu verdauen.
Sollte jemand auch glauben, er bestimmt über sich, so ist es nur die Welt und der Kosmos, die über ihn bestimmen und jeder kann nur bedingt und beschränkt wählen.
Wer das Unmögliche will und das Unwahrscheinliche ausführen möchte, solange er lebt und es ihm gut geht und so lange er sich gegen die Natur behaupten zu können glaubt, will sich enttäuschen.
Wenn die Anderen genau das tun könnten, was sie wollten, wäre es gefährlich, irr und krank. Die Annahme, Tanzende, Laufende und der dauernd in Bewegung Befindliche seien manisch veranlagt, stimmt. Starre ist die unmögliche Ausnahme. Noch der Tote bewegt sich, so wie die Natur es von ihm verlangt und wie die Prozesse sich auch ohne Beteiligung Anderer vollziehen.
In allen Bereichen kommt es zu natürlichen Ergänzungen, die sich in der Evolution entwickelten.
Die absolute Starrheit und Unbeweglichkeit ist unerreichbar und steckt weder im gesamten Kosmos, noch im einzelnen Wesen.
Inneres
Es wird mitunter geglaubt, es gebe das Innere und eine Seele, die als normal hingestellt wird. Aber es gibt kein Inneres. Das echte Innere ist das Nichts und alles Bemerkbare ist nur das Äußere.
Das Innere gibt es nicht, was beweist, jedes Ich und alle Wesen können nur Nichts und die Nichtigkeit sein, wenngleich dieses Nichts real ist und auch erforscht werden kann.
Wer sich zu besonders und zu wichtig dünkt, ist zur Qual und zum Leiden verurteilt und wer an Dinge glaubt, die er oder Andere erfanden und erdachten, der ist selber schuld, wenn er darunter leidet.
Jene mögen die Realität nicht und wollen sie negieren und nach Belieben verändern. Somit muss das Tun und Treiben jener sinnlos und falsch sein.
Wie sie sich auch verhalten und wie das System, in dem sie leben, funktioniert, sie werden sich nie so verhalten, wie sie es für richtig halten und wissen nicht, was richtig ist.
Auch wenn jemand für sich das Beste tut oder das, was er für richtig hält, verliert jener sich immer wieder in Unwahrheiten und er geht Kompromisse ein, die ihn zu schaffen machen.
Aber es kommt doch ein gutes Stück auf einen selber an und wie sehr einer sich bemüht oder wie sehr jemand sich mit einer Sache befasst, obwohl es dieses Nichts, das Innere nicht gibt, da es nun einmal Nichts ist.
Es ist nicht leicht, sich seine Welt zu schaffen und zwar real und wirklich. Wünsche zu realisieren kostet viel mehr Kraft als zur Verfügung steht.
Wer genug Geld und Vermögen hat und sich Arbeitskräfte leisten kann, ist nicht unbedingt glücklicher als einer, der nichts hat als sich selber. Wenn er zudem schwach und ungebildet ist, wird er das Grauen erleben.
Wer schwächlich ist, lebt nicht lange und erkrankt. Allgemein beschlossen wird, wer gefährlich ist.
Das wird von zuständigen Personen beschlossen. Jene meinen, sie besäßen das Recht darauf. Aber alle Menschen sind gefährlich. Alle können dasselbe anstellen und mitunter bleibt ihnen nichts anderes über.
Wenn eine Person erst einmal als gefährlich hingestellt wird, muss es Beweise dafür geben. Einige sorgen auch dafür und die gültigen Gesetze zu diesem Zweck kennen sie, denn sie beschossen sie einst, um gefährliche Personen zu entschärfen.
Dafür gibt es geeignete Mittel, die in den Lokalen und auch in Geschäften erhältlich sind.
Es kommt auch zu Provokationen und Auseinandersetzungen folgen.
Aber die Einzelnen müssen sich hüten, denn wenn sie alle Anderen gegen sich haben, sie alleine und schwach – und die Anderen sehr böse sind, kommen jene daher, um endlich die nötige Behandlung vorzunehmen. Das gelingt auf Arten, die allgemein bekannt sind.
Die Lust und den Job dafür haben sie ergattert, um ihre Tätigkeiten zu vollbringen, die sie nach Belieben richten dürfen.
Was geholt wird, sind die Schönheiten, die ins Gegenteil verkehrt werden, um endlich auch eine Freude beim Anblick des Geschädigten zu haben.
Sie unternehmen noch Böseres, um ihre Opfer dorthin zu bringen, wo sie sie haben wollen.
Jagd-Gelüste, werden geweckt und oft Jagten veranstaltet.
Die Menschen sind im Grunde Jäger geblieben. In ihren Opfern sehen sie das gejagte Wild. Im Jagen sehen und finden sie ihr Glück. Das wird zu ihrer Passion, von der sie nicht mehr lassen.
Auch das sind Krankheiten, wenngleich die Ärzte Leidenschaften nicht als Krankheiten akzeptieren.
Sie sehen darin etwas völlig Normales und Übliches, suchen auch die Befriedigung und haben sie liebgewonnen. Solches Tun wollen sie nicht als Krankheit auffassen, obwohl gerade diese üble Lust Auslöser für unzählige Erkrankungen der Zivilisation ist.
Die emotionalen Auseinandersetzungen und giftige chemische Erzeugnisse, die an den Mann oder an die Frau gebracht werden, sind Geiseln der Menschen und Befriedigungen, die sich übel auswirken.
Wenn Leuten im Schlaf Böses angetan wird, ist das auch verbrecherisch und gehörte demzufolge bestraft. Es gibt aber kein Gesetz und keine Möglichkeit jene Täter zu bestrafen, die Wehrlose schändeten und zugleich vergewaltigten.
Die Schänder begriffen ihre Verbrechen nicht. Den Wehrlosen blieben die Schädigungen unbekannt und auch die Gründe dafür, wenn sie doch etwas bemerkt haben sollten, was vorkommt, wenn während der Bewusstlosigkeit die Augen offen gehalten wurden.
Außerdem sind die Täter von Bestrafungen befreit. Was immer jene auch verbrochen haben, sie kommen ungeschoren davon.
Für die Opfer gibt es stets die selben Probleme. Sie haben erst keine Zeugen und dann wird ihnen alle Schuld zugeschoben.
Die Juristen machen es sich leicht. Sie sind zum Teil auch instruiert die Opfer für verrückt zu erklären und als rechtlos hinzustellen.
Die Geschändeten werden gar noch als willige Opfer oder als die Verführer bezeichnet.
Aber sind Bewegungslose überhaupt in der Lage einen Wachen zu verführen?
Die Täter werden gar noch als unschuldig hingestellt und als eigentliche Opfer und der Wehrlose soll alles alleine angestellt und vollzogen haben. Er soll sich sogar in einem Anfall von Geisteskrankheit selbst verletzt haben.
Es kommt noch viel schlimmer, doch alles Tun ist nichts weiter als Blödsinn. Das Opfer wird im Unklaren gelassen, denn wer nichts weiß, wird nicht heiß.
Das Opfer kann trotzdem genesen. Die Wunden heilen auch im Schlaf. Danach wird es an den Ort des Geschehens zurück befördert, wo es zum Narren gehalten wird, wenn es wieder erwachte und alle tun als wäre nichts geschehen.
Solches macht einen Menschen schließlich krank. Es kommt zu psychischen Leiden – dem Verfolgungswahn. Der ehemals Gesunde wird schwach und war längere Zeit über im Tiefschlaf und krank. Nach dem Wiedererwachen hat er deswegen eine verringerte Leistungsfähigkeit. Zudem kommt es zu Äußerungen der Täter, die einen leisen Verdacht, durch die Erinnerung, bestätigen und verstärken.
Die Anderen haben aber keinerlei Profit davon, denn sie konnten nicht erreichen, was sie beabsichtigt hatten. Wenn sie einen Menschen schändeten, war es nur ihre eigene Untat. Die Angreifer wollen mit ihren Anzüglichkeiten weiterhin Profit herausschlagen.
Worum es bei solchen kriminellen Aktionen überhaupt geht, wird schwer zu eruieren sein. Es dürfte sich um Sadismus handeln, den diese Menschen ausleben wollen.
Wenn sie auch nie Vorteile herausholten, so haben sie sich in dieser Angelegenheit doch befriedigt.
Irgendwann leiert alles ab – wenn es nur noch Nachteile bringt. Wenn ihre Leiden sich vermehren und verschlimmern, müssen sie nach einem neuen Opfer suchen, nachdem das alte Opfer zu lange lebt und alle Angriffe abzuwehren versteht. Niemand mag es, wenn sein Schwachsinn nach hinten losgeht. Die Ursachen aller Leiden und der Fehlentwicklung, entstammen diesem Bereich. Wer dabei die Vorteile ergattert, ist der Kluge.
Der Schwache, der nichts Besonderes daran findet zu leben und nicht wirklich leben will und daran auch keinen Gefallen findet, gelangt rascher ans Ende als der Glückliche, der es sich gemütlich macht.
Opfer bekommen Mittel, die nichts wert sind. Dem Opfer wird stets Arges zugemutet und auch sein Wert wird nicht hoch geschätzt.
Wer sich auch noch gegen den Strom und gegen den Sog stemmt, wird noch rascher ermüden. Es ist klüger, sich dem Treiben anzuschließen und zu einem der Spießbürger zu werden, denn jene holen sich alles, was sie wollen.
Menschen sind bösartig und experimentieren gerne. Nie werden sie wirklich klüger als sie bei ihrer Geburt waren. Sie finden niemals aus ihren Abhängigkeiten heraus, auch wenn sie diese als Notwendigkeit hinstellen und ihr Tun als wertvoll und als Forschung bezeichnen.
Aus ihrem Loch werden sie nie finden und auch nicht aus eigener Kraft aus ihrem Leib schlüpfen, wie der Schmetterling aus der Puppe.
Sie werden zwar lange und länger leben, aber dafür um so mehr zu leiden haben.
Ihr Moloch haben sie sich selber geschaffen und wer sich in ein solches manövrierte, muss sich selber wieder herausbringen und doch ist es nur ein unnötiger Versuch, denn kein Mensch kann fliehen.
Die Forschenden sind die Gierigen unter den Menschen, die vor keiner Schandtat zurückschrecken.
Forscher sind stets auf das gute Geschäft bedacht. Sie müssen viel leisten, um reich zu werden und um den Staat reich zu machen, in dem sie ihre Forschungen betreiben und haben auch Angst davor ihren guten Job zu verlieren.
Die Ethik wurde hintangestellt und würde etwas von den Dingen, die erforscht wurden, wirklich funktionieren, wäre bereits längst alles zerstört und der Bürger, der sich darüber keine Gedanken macht und an nichts Böses denkt, auch nie an kriminellen Aktionen Interesse zeigt, ist drauf und dran mit jenen ins Verderben zu schlittern.
Summa summarum
Es ist folglich Auslegung, ob das Vitale als gesund oder als krank bezeichnet wird und ob der Kranke leidend oder glücklich ist. Alle Krankheiten sind wichtig und gehören zum Einzelnen.
Der Kranke und der Sterbende benötigen das Leid, um vollkommen zu werden.
Das Innere ist das Nichts und das bedeutet: „Niemand kann je wirklich krank werden“.
Die Krankheiten sind Einbildung.
Gebrochene
Erst die Gebrochenen werden dem Jenseitigen angenehm. Sie werden wieder aufgenommen und für bestimmte Zwecke abgerichtet.
Das ist einer der Gründe für das Altern, denn das Gewebe bleibt andauernd gleich und erneuert sich ständig. Das Altern ist das Zerbrechen, das von den Urkräften vorangetrieben wird.
Jene agieren böse, um eine Person zu brechen und gefügig zu machen.
Jenseitige wollen niemals soweit kommen, sind jedoch auch zerbrechlich.
Altern und Erkranken sind eine Entwicklung, die jeder selbst steuert.
Das ist kein echtes Problem. Nie sollte sich jemand darum scheren und egal wie sehr es auch schmerzt, er bleibt weise auf seinem Weg schreitend.
Wer sich von den Giftmischern und seinen Feinden beeindrucken ließ, hat die Bereitschaft zum Leiden bewiesen. Wehrt er sich aber, wird es für ihn noch übler.
Alle Leiden werden vom Leidenden alleine erwirkt. Egal welche Aktionen er auch startet, er selbst bekommt alle Folgen zu spüren.
Strengt sich jemand niemals an, isst und trinkt er trotzdem Unmengen, muss er unförmig werden. Verwertet jemand seine Energien nicht, wird er von der Welt und den Anderen beleidigt und wehe jemand tut nichts, dann ist er erst recht verloren und verkauft. Wer nur die Anderen befriedigt, ist kein Mensch – nur ein Seelenloser und er sieht auch bald so aus, was auch ein Grund für das Altern ist.
Wer Andere andauernd beleidigt, übel behandelt und sich zu gut vorkommt, der ist dafür prädestiniert krank und hinfällig zu werden.
Der Kämpe, der an sich arbeitet und Ideale hat, die für ihn unerreichbar sind und nach denen er sein Leben und seine Ziele ausrichtet, besitzt die Macht und die Kraft seine Vitalität auszubauen. Sogar die Krankheiten, die als unheilbar gelten, wird er zu seinem Vorteil und im Sinne der Verbesserung seines Lebens und auch einer nötigen Verlängerung desselben einsetzen und aufwerten und aus den Schwächen Stärken machen.
Böses und mögliche Folgen
Wo die Leute sehr frech agieren, ist alsbald das Böse am Werk.
Wenn jemand auch noch zu Unrecht angegriffen wird, kriegt er die Macht sich geistig gegen eine Übermacht zur Wehr zu setzen und die Angreifer werden mit magischen Kräften abgewehrt.
Um sich gegen die Übermacht zur Wehr zu setzen und um sich erhalten zu können, sind Geist und Verstand nötig. Wer viele Gegner hat und sich ständig gegen unlautere Methoden wehren muss, wird ein Weiser.
Das Ich
Das Ich ist geistig und wird mit Energien gespeist. Wer zu wenig Energie aufbaut, fällt in ein Delirium und wird langsamer, leidet auch an Halluzinationen und an vielen Problemen, die durch den eingeschränkten Stoffwechsel entstehen.
Auch geistig gibt es Einschränkungen, die durch Mangel an Konzentration zustande kommen.
Wenn jemand sich kaum bewegen will, ist seine Situation nicht besser als die eines Rauchers, der herumsitzt, Zigaretten anzündet, den Rauch inhaliert und das endlos wiederholt.
Trinker sind die Stärkeren und Gesünderen, wenn sie sich hauptsächlich mit dem Wasser, klares und gesundes lebendiges Quellwasser, laben.
Aber die meisten Durstigen trinken alkoholhaltiges Zeug und konsumieren Drogen.
Wasser zu trinken ist klüger und macht ausdauernder.
Wo es keines gibt ist das Anorganische, denn alle wichtigen Stoffe werden aus dem Wasser gewonnen und die Energie wird direkt vom Wasser in die Nerven geleitet.
Der Geist und das Wasser sind dazu prädestiniert, das gesamte System zu ändern und es einem Ziel zuzuführen und sind folglich die schuldigen Teile, die alle Probleme verursachen und die Verantwortung dafür haben.
Das Leben ist eine endlose Gefährdung. Wer nicht stark ist und nicht dafür sorgt, stark zu bleiben, ist bald ruiniert. Die Leiden entstehen nicht nur durch ein Problem oder durch eine Belastung.
Einige Gifte, die allesamt die gleiche Wirkung besitzen und das Herz und den Kreislauf schwächen, sind gut bekannt.
Es gibt Gefährdete und weniger Gefährdete. Aber alle müssen sich ihr Leben ruinieren.
Unzählige, die sehr jung verstarben und selber schuld daran waren, überschätzten sich, wie die Meisten, die Mittel verabreicht bekamen, die sie sehr stark wirken ließen und doch nur schwächten wie Alkohol.
Alle Szenen wiederholen sich bei den Einzelnen. Freilich werden neue Personen ausgewählt, die dran glauben müssen, die von den Mitbürgern nicht mehr ertragen werden. Sie gehen den Weg jener, deren sich die Gesellschaft rasch entledigt.
Geiseln des Lebens
Um die verschiedenen und lästigen Geiseln des Lebens los zu werden, ist gegen dieselben anzukämpfen.
Wer alles aufsaugt wie ein Schwamm, anstatt die Angriffe der Anderen abzuwehren, ist selber Schuld daran, wenn er erkrankt und nie wieder in Ordnung kommt.
Dazu ist die allgemeine Schwächung dieser Personen die spezielle Möglichkeit sie zu quälen, bis sie sich geschlagen geben und zerbrechen.
Jenen Personen werden Mittel verabreicht, die sie gefügig machen und das Problem sollte dadurch verringert und die Wut sollte gestillt werden.
Die Geschwächten nehmen auch alle Leiden, der um sie lebenden Personen an, ohne die eigenen Leiden zu verlieren. Die Bosheit der Leute bleibt stets bestehen und keiner kann seinem Schicksal entgehen.
Wer den Ärzten Glauben schenkt, ist bereits geschwächt und wer irritiert und gekränkt wird leidet.
Was auch unternommen wird und wie sehr sich jemand um die Geliebten und um die Verwandten bemüht, sie werden älter und kommen um. Sie verlieren nach und nach ihre Gesundheit und ihre Kräfte.
Schwach und hinfällig geworden, müssen sie leiden. Die Liebe, die für sie empfunden wird, nützt nichts. Alles Bemühen ist erfolglos.
Wie sehr jemand sich auch anstrengt und wie ausgiebig er auch an sich arbeitet, es ist gerade soviel wert, wie wenn er sich vernachlässigt oder übersättigt.
Die Angst nützt gerade sowenig wie die Lust und der Mut ist so wenig hilfreich wie die Vorsicht.
Alle Aktionen sind so wenig sinnvoll wie Versuche sich gegen den Tod oder gegen die Mehrheit aufzulehnen.
Menschen geben ihre Leiden weiter. Sie tun es mit ihren Taten und mit den Aussagen. Oft kränken sie die Anderen mit ihren Gebärden.
Unter den Verwandten und Bekannten kommt es deswegen meist zu ähnlichen Leiden.
Wären sie klug, holten sie sich jemanden, der von außerhalb kommt und bürdeten ihre Leiden jener Person auf, die sie stetig voll jammern. Alleine das Jammern, das sich Leute anhören, reicht aus, um jene zu schwächen. Begreift das Opfer die Angriffe, kommt es auf die Klugheit und Kraft der Teilnehmer an, wer eher zugrunde geht.
Dieses System ist nur ein Zustand des Scheines. Trotzdem funktioniert es schon lange sehr gut.
Es wird relativ oft angewandt und zwar von den Ärzten, die es aber nur bei jenen anwenden können, die dieses System nicht hinterfragen und gläubig sind.
Glaubende begreifen nicht, von jenen nur hopp genommen zu werden und sie können sich nicht dagegen wehren.
Hegt jemand den Verdacht, solches sei im Gange, ist sogleich etwas dagegen zu unternehmen. Wer das verabsäumt wird geschwächt und irritiert. Schwächungen psychischer Natur entstehen aufgrund der Aggressionen der Mitmenschen, die meinen, sie hätten derartig gegen die Feinde vorzugehen, um ihr Recht zu erlangen.
Aussehen und Schönheiten der Anderen und der übertrieben Beschenkten sollen übernommen werden.
Die Schönheit jener Personen soll möglichst rasch zerstört werden, zumal sie jene nicht ertragen.
Sie mögen die Schöneren nicht. Niemand darf schöner als sie sein. So ist es auch mit dem Besitz und wer ein Mensch ist, muss ein Jäger oder ein Sammler sein. Am wichtigsten ist das Sammeln von Geld. Wer nichts besitzt, darf ihrer Meinung nach kein Mensch sein und hat nichts zu lachen und darf seines Lebens niemals froh werden.
Kommt jemand einmal soweit, Besitz und Rang zu benötigen, um froh und glücklich sein zu können, ist er so gut wie verloren. Die Leiden und Krankheiten zernagen ihn wie die Würmer.
Wer den Arzt und seine Medizin benötigt, ist jenen ausgeliefert und besitzt keine Chance mehr jemals davon loszukommen.
Niemand darf sich soweit bringen lassen Medikamente zu benötigen und diese wie das tägliche Brot einnehmen zu müssen, um zu überleben. Aber es kommt bei jedem soweit, der alt und hinfällig ist und dem wichtige organische Funktionen zerstört wurden.
Deswegen sind solche Entwicklungen sehr häufig.
Stets entstehen die selben Entwicklungen und Reaktionen auf Präparate. Die Wissenschaftler, die solches erforschen, kennen sie.
Einige Substanzen sind notwendig, wie das Insulin und Enzyme.
Einstellung
Alles schadet. Die psychische Einstellung des Patienten ist das häufigste Problem, denn Panik und Abwendung vom Leben sind mögliche Folgen, wenn jemand aufgrund dieser Präparate und seiner Depression ausklinkt.
Wer sich nicht mehr erhalten kann wird die Leiden annehmen oder ablehnen und er verliert trotzdem alles, denn die Schwächen und Mängel mehren sich unentwegt und werden nicht lange ertragen.
Es gibt viele Personen, die sich selbst nicht mehr ertragen und alleine deswegen zugrunde gehen und anhand ihrer Qualen und Schmerzen jegliches Interesse am Leben verlieren.
Wer den Sex aus seinem Leben eliminierte, war nicht unbedingt gut beraten, denn auch wegen der Enthaltsamkeit kommt es unentwegt zu Leiden. Aber nicht alleine die Enthaltsamkeit ist schuld an Krankheiten. Wie jemand mit dem Sexus und mit der Enthaltsamkeit umgeht, ist maßgebend an seinem Leid und Versagen.
Es kann auch Überforderungen geben, wenn jemand sich befriedigt und wer es gewohnt ist, der ist überfordert, wenn er nichts mehr dergleichen kann.
Wer sehr agil und jung ist, der kann unentwegt agieren und doch schwächt er sich durch die Mühen. Wenn die Organe überfordert werden, ist es schwer die Produktion zu reduzieren. Zuviel an Dynamik ist gefährlich und belastend.
Welche Lebensweise jemand sich auch erarbeitete, er kriegt Probleme. Durch Überlastung kann es zu Stress-Erscheinungen kommen. Auch wer urplötzlich Neues in sein Leben einbaut, kann eine Bruchlandung erfahren und sich überanstrengen.
Blaue Wunder erleben einige. Deswegen gibt es unzählige Leiden, die vor allem jene ausbrüten, die zu wenig bedenken und sich immer mehr belasten, anstatt sich, mit steigendem Alter und Schwäche, einschränken zu lernen, um nicht wegen chronischer Überlastung zusammenzubrechen.
Wer urplötzlich mit einer Sache aufhört, etwa keinen Sex mehr pflegt oder gar übertrieben fastet, bis seine Organe verrückt zu spielen beginnen – der kriegt Probleme.
Enthaltsamkeit
Die Enthaltsamkeit ist voller Gefahren. Ein Mensch reagiert wie eine Pflanze, wenn er zu lange enthaltsam blieb.
Mit allgemeinen Befriedigungen hat jeder begonnen und sich ein beständiges Maß erarbeitet.
Es war angenehm und das über viele Jahre hinweg und ist ein Teil des Lebens geworden.
Auch die Organe gewöhnten sich daran.
Das Entwöhnen ist demzufolge viel gefährlicher als das Angewöhnen.
Unliebsame Überraschungen wird es auf jeden Fall geben, wenn jemand sich für irgendwas entscheidet und sie können auch lebensgefährlich sein.
Welche Leiden sich entwickeln, kann sich jeder ausrechnen.
Wer sich wenig bewegt und viel genießt, wird eine Reihe von Krankheiten ausbrüten, die sich verschlimmern und ausbreiten. Es kommt zu geschwollenen Beine und zur minderen Durchblutung.
Abstinente werden süchtig und neigen zu Verrücktheiten und zur Perversität oder sie benötigen unzählige andere Befriedigungen. Der Sex ist die beste Methode sich zu schwächen und zur Ruhe zu gelangen.
Irre Blicke weisen Personen auf, die sich nie in der Gesellschaft blicken lassen. Sie benehmen sich auch auffällig, wenn sie lange allein waren.
Die Befriedigungen sind aber mannigfaltig. Auch das Sterben sowie die Krankheiten sind eine mögliche Form der Selbstbefriedigung.
Nicht alle Befriedigungen sind schädlich, wenngleich die Übertreibung einer Befriedigung immer schädliche Folgen hat.
Den Sexus kann aber niemand überwinden der lebt und Sexual-Organe besitzt und es spielt keine Rolle, ob jemand enthaltsam oder sexsüchtig ist.
Den Sex darf keiner unterbewerten, der ist das Wichtigste und Unabkömmliche der Lebenden und ohne die Fortpflanzung gebe es längst kein Leben mehr.
Überbewertet sollte er auch nicht werden, denn er kann nicht alle Probleme lösen und er kann nicht helfen, wenn Hilfe benötigt wird, denn der Sex dient in erster Linie der Fortpflanzung und der Befriedigung.
Ihn gänzlich auszuschalten ist aber sehr gefährlich, denn selbst der Kastrat ist nicht ohne sexuelles Bedürfnis.
Die Lust wird, wie alles, schlecht und wer seine Lust lange verdrängt, wird irgendwann übermannt und kann sie nicht mehr kontrollieren.
Diese Personen können glücklicher sein, tiefer empfinden und doch viel empfänglicher sein und auf die Spannungen und Reize Anderer verstärkt reagieren. Solche Erscheinungen sind für jenen, der sich alle Tage sexuell betätigt, nicht nachvollziehbar und doch ist der sich regelmäßig damit Befassende ärmer dran, wenn er einmal nicht seine regelmäßige Befriedigung fand, denn diese geht ihm ab, wie dem Trinker seine Ration Alkohol.
Tun und Handeln werden für den Überspannten belastend. Überspannungen keimen auf, wenn eine Person sich ewig zurückhält, enthaltsam lebt und die Natur walten lässt, so wie sie in ihm zu walten pflegt, was keine schlechte Sache sein muss und gute Auswirkung haben kann.
Wird aber bereits die Nähe einer anderen Person belastend und störend, ist es höchste Zeit etwas gegen die Überspannungen zu unternehmen, um kein Unglück heraufzubeschwören.
Alter und Wohlbefinden spielen eine große Rolle. Wer eine gute Kondition hat, sich auskennt und sich nicht dauernd überanstrengt, wer sich auszuspannen versteht und auch Erholung findet, wer nicht dauernd hastet, der leidet und schwächt sich nicht unentwegt.
Wie viel jemand ohne Probleme bewältigen kann und wann das Agieren einem übertrieben vorkommt ist unbestimmt.
Wissende und Könnende sind über das Leben stehend. Solche können die Welt ändern und die Krankheiten heilen, die als unheilbar gelten. Der Wissende vermag das Schicksal zu wenden. Sein Leben wird nie enden, sondern seine Entwicklung vollzieht sich und wächst über alle Maße.
Aber wahrscheinlich wird ein Übermensch, der unabhängig und stark ist, niemals existieren.
Wenn es einmal einen starken und weisen Urvater gegeben hat, muss derselbe nach wie vor tätig sein. Er muss die Natur – Wille und Trieb – geworden sein.
Alle genannten Mächte und Formen des Treibens sind miteinander eng verwandt.
Entwicklung
In der Entwicklung eines Menschen entstehen hin und wieder Hemmnisse und Gefährdungen.
Wie sich der Mensch auch verhält, er wird von sich und Anderen verhext.
Deshalb hat jeder sein Tun zu überdenken, immer wieder zu überlegen, um sich nicht übereilt zu entscheiden. Verändern wird sich der Lebende nur unter schwierigen Bedingungen, wenn er nie nachdenkt, obwohl er noch am Leben ist.
Wird jemand gänzlich anders sein wollen als er ist, ist er verloren und er zerfällt rasch.
Plage
Das Leben ist voll von Mühe und Plage.
Wer die Anstrengungen erst einmal gewohnt ist, wird sie nicht mehr bleiben lassen können und versucht er es doch und plagt er sich nicht mehr, muss er elend und schwach werden.
Er zieht sich zusammen und wer auch wenig speist, kann sich nicht mehr gegen die Anderen und gegen die Welt, die ihn von allen Seiten angreift, zur Wehr setzen.
Die Welt wird für ihn zu stark und sie zehrt ihn aus.
Die Schwachen müssen deswegen verstärkt leiden und es entsteht nicht nur seelisches Leid, wenn die Welt gegen den Einzelnen verstärkt vorgeht und ihn verdirbt.
Die Gründe dafür liegen auf der Hand, denn diese sind die Fehler, die gemacht werden und wenn jemand schwach ist, ist sein Agieren fehlerhaft.
Wenn es bereits Mängel gibt und Schmerzen den Geist und den Willen vergessen lassen, gibt es ähnliche Gebrechen: der Hunger verschwindet. Die psychische Einstellung zum Leben ändert sich und der Standort, der eingenommen wird, kann sehr belasten. Seine Situation ist für jenen unerträglich.
Dann wird der Angegriffene zum Freiwild und die Anderen reagieren besonders aggressiv auf ihn.
Den Schwachen wollen sie vertilgen, wenn sie ihn nicht verzehren dürfen.
Die Verletzungen der Schwachen sind zu sehen und sie kriegen es knüppeldick verabreicht.
Der Hass der Anderen zerreißt solche Personen, die dem Wahnsinn ausgeliefert werden und in Verzweiflung und in die Depression stürzen. Dazu wird noch das Animalische geweckt, um einen Grund zu haben, gegen Kranke vorgehen zu dürfen. Sonst haben die Leute Angst oder ein übles Gefühl. Das Menschliche wird zunächst verdorben, um das Opfer erbarmungslos hinweg zu fegen.
Ausdauer und Sex
Lange kann ein Mensch nicht enthaltsam bleiben und wenn doch, ist er es gewöhnt oder er hat eine andere Methode entwickelt die Spannungen abzubauen.
Wer sich mit den Sexual-Akten ausgiebig befasst, wird schließlich doch noch loskommen, wenn er alt und verbraucht ist, eher wahrscheinlich nicht.
Wenn jemand es auch unterlassen will, kann er sich nicht gegen die Gefühle wehren, die nicht einmal ihm gehören, da sie Teil der Natur sind.
Wer die Fähigkeit zur sexuellen Betätigung nicht erlangte, hat sie nie erhalten.
Perversitäten nehmen zu, zudem werden sie verherrlicht. Perverse arbeiten sehr eng zusammen, haben Macht erlangt, die sie stark und unabhängig machte und durch die sie profitieren, wenngleich sie sehr übel vorgehen und vor kriminellen Aktionen nicht zurückschrecken.
Unbeliebte Personen werden durch Leiden und daraus resultierenden Operationen versehrt und auch impotent gemacht. Jene sind danach nicht mehr dazu befähigt Sex zu pflegen. Die Täter pflegen ein kriminelles Vorgehen und sind auch stolz auf ihre schwachsinnigen Aktionen. Allerdings sind alle Operationen gefährdend und können noch Übleres hervorrufen.
Die Enthaltsamkeit ist sehr gefährlich. Spannungen nehmen überhand und nehmen den Verstand völlig ein, bis der Enthaltsame nicht mehr Herr über seine Sinne ist.
Aber der Organismus gewöhnt sich an alles, wenn etwas lange genug durchgehalten wurde und schließlich ins System aufgenommen wird, wenngleich alle Neuheiten schaden.
Asketen versteifen sich, sind mit ihrem Organismus beschäftigt und träumen, kriegen jedoch Probleme mit ihrer Natur.
Sie über regen sich und wenn sie wenig trinken halluzinieren sie.
Wer wenig Sex pflegt, muss nicht viel essen und ist gut dran, wenn er sich auf seine geistigen Kapazitäten konzentrieren kann, denn er besitzt viel Zeit dafür. Die gesparten Spannungen werden mitunter auch zum Positiven eingesetzt. Wer sich bloßfüßig über den Erdboden bewegt, ist besser dran und entlädt sich, vor allem nach einem Gewitter und ist wieder frei und wird stark, kann Rekorde brechen, wenn er nur will. (Was er auch immer bewältigen möchte, er kann es erlangen, wenn er Kräfte durch die Enthaltsamkeit gespart und ausgebaut hat.)
Ein Zuviel an Sex ist nicht zu empfehlen, denn wer stets davon genießt, muss sehr viel essen und ausgiebig schlafen. Zuzüglich hält er Frauen für seinen Besitz und kein Anderer darf jenen zu nahe kommen. Mit dem Sex ist es so wie mit allen Praktiken, keiner muss ihn unentwegt pflegen.
Ein gesundes Mittelmaß ist erstrebenswert, wenn einer sich nicht übersättigen möchte. Es kommt auch darauf an, ob es sich lohnt und wie es einem gefällt.
Es kommt sogar zu Mord und Totschlag: Mütter bringen ihre Kinder um, so wie die Kinder ihre Mütter und Väter. Das kommt auch zwischen sich sehr liebenden Partnern vor, die übertrieben.
Die Liebe ist nun einmal romantisch und die Romantik bedeutet, sie endet mit dem Tod.
Sie ist auch das Leben, denn ohne Leben gibt es keine Liebe und ohne Liebe kein Leben, was bereits eine magisch-logische Folgerung darstellt.
Sehr viel gerauft und gestritten wird auch, wenn die Leute sich sehr lieben. Die Liebe, die übertreibt, ist dumm und verdummt, was jeder zu wissen hat und in der Folge macht diese übertriebene Form der Liebe auch krank.
Wie die Taten der Streitlustigen und Wütenden ausarten ist nebensächlich. Die Glücklichen und Verliebten, die sich innig Liebenden sind nicht wesentlich besser dran, als die sich Streitenden, die sich niemals einigen konnten, alle Tage miteinander raufen und um die Oberhand kämpfen, wie die Gleichgeschlechtlichen, was von deren Manie zeugt und beweist: alle Liebenden und Lebenden tun dasselbe.
Minderung der Leiden
Um die Leiden zu mindern und zu beseitigen, ist genau das zu tun, was für richtig gehalten wird.
Das Unmögliche muss aber niemand tun – die Vorstellung verwirklichen – das gelingt nur dem Geist und der Phantasie und der Geist gehört nicht Einem, sondern Allen. Es wäre auch unsinnig Unmögliches verrichten zu wollen.
Wer nichts tun will, der sollte nichts tun und wer gar nichts tun will, der sollte gar nichts tun und zwar solange, bis er wieder Lust kriegt doch etwas zu tun.
Das wechselt immer wieder ab, denn auch Lust zum Schlafen oder zur Liebe entsteht, auch zur Erledigung einer leidigen Sache, die anspannt.
Unglück
Wer sein Leben ablehnt und nie wieder erwachen will, der sollte auch das tun. Wenn er sich selber leid tut, stammt es nur vom Unglück, das ihn so werden ließ.
Alles kann auch ein Irrtum gewesen sein. Ein Unglück zu empfinden, das nicht gewollt wurde ist eine schlimme Angelegenheit.
Wer will sich schon das Böse von der Gesellschaft antun lassen?
Wenn jemand das Unglück – Aufgrund seiner Mitmenschen – gepachtet hat, ist er im Recht, wenn er sich gegen jene wehrt. Die Rachsucht kräftigt und stärkt ihn, solange sie nicht böse und schädlich ist.
Ein spezielles Training wird ihn in ein Raubtier verwandeln und den Vollzug der Rache ermöglichen. Wenn die Kräfte groß genug sind, werden die Feinde unterliegen.
Am besten ist die geistige Rache. Auf diese Weise kann nichts falsch gemacht werden.
Weltlich
Leiden entstehen auch aus Gründen, die nicht begriffen werden. Niemand ist stark genug, um den Kosmos zu besiegen und die Mehrheit wird nicht lange unterdrückt.
Wer die Umwelt und die Dinge falsch bewertet, ist ebenso schlecht beraten, wie jener, der sich übertrieben gibt, was in Hysterie und Wahnsinn ausartet.
Auch wer nicht auf die Welt reagiert ist schlecht beraten und hat alle gegen sich und er wird erdrückt, gefressen oder erstickt.
Auf diese Art kann ein Leben in Abgeschiedenheit geführt werden. Jener wird alleine bleiben wollen und aufblühen.
Selbst die Bekannten gehen ihm aus dem Weg und er wird oft Angriffen ausgesetzt und deswegen hysterisch.
Der Hysterische wird ruhig, wenn er sich in die Einsamkeit zurückzog und zur Besinnung kam und wieder Kontakte ersehnt. Er muss wieder gefügig werden, denn gegen sich kann er nicht in Rage fallen.
Selbst die Verdrängung und die Anpassung kann Krankheiten hervorbringen, die einen zu schaffen machen und diese greifen das Organische an.
Wer sich folglich nicht in Schwung hält, sich nicht anstrengt und dazwischen ausreichende Ruhe-Phasen aufzuweisen hat, in denen er sich wieder kräftigt und aufbaut, wer sich nur hängen lässt und die Genüsse liebt, der wird sich als Kranker und Leidender wieder sehen.
Die ständig übertriebene Dynamik ist schließlich eine Belastung, wenn die Organe nötige Substanzen nicht mehr ausreichend produzieren können.
Die Belastungen sind weitläufig, egal ob es die Übertreibung oder die Untertreibung ist und wer sich nur Feinde zulegte, kann daran zugrunde gehen, obwohl er anständig und eifrig ist und er sich bewähren könnte und seine Ziele mit Bravour erreichte, wenn es ihm nicht unmöglich gemacht worden wäre.
Auch die überzogenen Reaktionen, der Heldenmut, die Feigheit, die Angst, der Leichtsinn und die Dummheit sind Gefährdungen, die keiner unterschätzen sollte.
Es hat wenig Sinn etwas als fix oder als unsicher hinzustellen, denn das Los aller Lebenden steht von vornherein fest. Alle haben denselben Werdegang.
Wer die Krankheit nicht liebt und mit derselben nicht umzugehen lernt, ist alleine schuld daran, wenn er leidet und denen glaubt, die um ihn herum gegen ihn agieren.
Behandlungen, die Leiden beseitigen sollten, bewirken mitunter das Gegenteil.
Medikamente haben zudem Nebenwirkungen, die oft viel übler sind als die Wirkungen, die ihnen zugesprochen wurden und deren Schädigungen sind schwerer als deren Nutzen.
Wichtige Funktionen werden zerstört oder unterbrochen und Schwächungen hervorgerufen, die die Lebensqualität reduzieren.
Viele Leiden werden durch falsche Behandlungen schlimmer.
Was den Krebs und den Wahnsinn anbelangt, kann es keine übleren Methoden geben als die derzeit angewendeten. Sie schwächen und verderben nur und führen zu zusätzlichem Leid.
Der Leidende muss sich selbst zu helfen wissen und wie das Leiden entstand hat er zu begreifen, ehe er eine ordentliche und wirkungsvolle Methode zur Gesundung entwickeln kann.
Patienten kann keiner über einen Kamm scheren, da es verschiedene Typen gibt und was dem einen Patienten hilft, kann dem nächsten schaden. Folglich hat der Mediziner ihn noch besser zu untersuchen und er hat sein Wissen auszubauen, um die Chancen zur Heilung zu vergrößern.
Wirkungsvolle Methoden sind nötig.
Schwere Leiden in der Kindheit und im Alter
Kinder können schwere Krankheiten kriegen, unter anderen auch Krebs. Das liegt an den ererbten Defekten. Deren Eltern könnten zum Zwecke ihrer Zeugung Hormontherapien benötigt haben, um überhaupt Fruchtbarkeit zu erlangen. Auch durch Untersuchungen, durch Verunreinigungen, Röntgenstrahlen, Verletzungen und Zerstörungen der Zellen, ist bei Kindern das Entstehen von Krebs möglich. Defekte an Zellen und auch Hormon-Behandlungen können Krebs verursachen.
Kinder können auch Leukämie bekommen, die durch Strahlung und durch Defekte entstand.
Auch Schäden an der Leber kommen vor.
Es kann Generationen dauern, ehe ein Krebs ausbricht und doch muss bei keinem ein Krebsleiden entstehen. Schwerer Strahlen-Schaden ist meist irreparabel.
Krebs im hohen Alter ist anders, entsteht durch Mangel und auch durch die unkorrekte Zellteilung. Zellen beginnen darauf zu wuchern – kranke Zellen werden geteilt. Das bedeutet, der geistig Tätige, der sich wenig anstrengt, ist gerade so gefährdet daran zu erkranken wie der Arbeitende, der aufhört sich anzustrengen. Wenn er sich zur Ruhe setzt, ist er noch ärmer dran, als der Büromensch.
Wer an Krebs leidet, ist gefährdet. Wenn viele Zellen seines Organismus defekt sind, dauert es nicht lange, bis er voller Tumore ist und elend krepiert.
Auch gutartige Tumore wachsen rasch – vor allem bei Kindern. Diese sind gefahrlos zu entfernen, wenn sie rechtzeitig entdeckt werden.
Wenn ein Tumor schwer zugänglich ist, kann das Kind sehr darunter leiden und niemand erkennt den Grund dafür. Wenn ein Leid in einem frühen Stadium entdeckt wird, ist es gut für den Patienten. Es kann u. U. auch zu Riesenwuchs und zu anderen Anomalien kommen, wenn Teile des Hirnes durch Tumore geschädigt wurden.
Schwere Behinderungen resultieren daraus und irreparable Defekte.
Das Schicksal ist tragisch und doch trifft es alle.
Die Leiden und die Tragik entstammen dem eigenen Wesen, das nicht nur aus einem selbst besteht, sondern aus allen Ahnen und aus den Zukünftigen.
Wem oder was die Schuld daran auch gegeben wird, ob der Technik, der Natur, ob Kunststoffen, Giften, den Übertreibungen oder gar der Trägheit, alles könnte Unterstellung sein.
Deswegen muss wiederholt werden, die Ernährung ist sehr wichtig und keiner sollte sich übernehmen. Jeder hat zu wissen, was benötigt wird, wenn er sich sportlich betätigt.
Der Organismus ist zu untersuchen und zu überwachen und wer sich nicht auskennt, der ist alleine an seinen daraus resultierenden Leiden schuld.
Es ist fast klüger, wenn jemand nur sitzt und träumt, als wenn er sich übernimmt und dabei zu Schaden kommt, denn die Leiden mehren sich rasch, wenn sich jemand übernahm und kein Arzt kann helfen. Er will es auch nicht und kann nicht helfen, wenn ein Patient nur an Überanstrengungen interessiert ist.
Es kann aber auch bei den Bequemen zu Leiden kommen, denn der Organismus richtet sich nur nach den geringsten Anforderungen und baut ab, wenn er wenig zu leisten hat.
Viel und wenig sind Gefährdungen, die nicht abzuschätzen sind. Zu viel Dynamik wird getätigt wenn einer schwächer und dünner wird und das bedeutet er überanstrengt sich.
Dünner wird jemand auch, der zu wenig trinkt und isst.
Damit stellt sich heraus, Zuviel und Zuwenig gehören zusammen – sind stets miteinander verbunden. Deswegen kommen auch alle Menschen zu schaden und werden niemals klüger.
Ein fremdes Zuviel und ein fremdes Zuwenig sind möglich, was bedeutet, jeder ist auch mit der Welt verbunden und wenn sie einen nicht mag, nützt die eigene Klugheit nichts.
Gegen die Vielheit kommt keiner an. Das ist zu bedenken, egal was unternommen wird. Ein Geheimnis zu bewahren ist viel klüger, als es allen mitzuteilen und damit sich und seine Gedanken zu verraten und gefährdet zu sein.
Keiner ist stark genug, um alles an sich reißen zu können und wer es versucht, der ist gierig – in einem Übermaß, das ihm nicht gut bekommen kann.
Wenn die Leute sich gegen einen wenden und der sich nicht mehr schützen kann, ist der Augenblick gekommen, in dem er sich entscheiden muss.
Das Kontra erdrückt den, der sich nicht mitbewegt. Wenn sich jemand unverständlich verhält und auch unverständlich redet, kommt es zu Irrtümern, die erst beseitigt zu werden haben und dazu ist viel Arbeit nötig und diese kann ein Einzelner nicht verrichten. Er hat nie alle Gegner vor sich, um jene zugleich aufklären zu können.
Gesund fühlen sich Kranke nicht, auch wenn sie es mit der Verdrängung probieren. Die Tätigkeit hilft nicht immer. Eine Krankheit kann nur in wenigen Fällen durch dieselbe aufgelöst und gelöscht werden.
Das ärgste Leid kann verdrängt werden, wenn jemand sich mit speziellen Problemen beschäftigt.
Wer aber leidet und sehr starke Schmerzen hat, wird nicht voll aktionsfähig sein, auch wenn er Schmerzmittel einnimmt, die das Verderben jedoch zusätzlich beschleunigen, denn die Heilung wird dadurch behindert.
Was auch probiert wird, die Hürden bleiben oft unüberbrückbar.
Dazugelernt wird zwar, doch wenn die Leiden sich mehren, wird es hoffnungslos. Der Kranke greift sich selbst an. Niemand achtet auf ihn und trotz seiner Bemühungen sich gegen dieses Leid zur Wehr zu setzen, hat er keinerlei Erfolgserlebnis aufzuweisen.
Wie diese Person auch reagiert, es ist und bleibt ohne geringsten Wert. Das Leid wird durch Versuche vermehrt und neue Wunden werden aufgerissen.
Sobald die Gegner sich in einen Patienten und Gegner verbeißen, sorgen jene dafür, dass er leidet. Er wird nicht nur impotent gemacht, sondern seine Männlichkeit wird verkürzt und verdünnt. Jene Schurken sind darauf auch noch sehr stolz. Wie schon erwähnt, verlangen sie vom Kontrahenten, er habe sich zu unterwerfen und sich nötigen zu lassen, sonst wird sein Vater umkommen. Ärzte agieren halt kriminell und das Personal macht dabei mit. Der Feind wird von jenen als der Schuldige am Tod seines Vaters eingestuft und beschimpft, was klar macht, wie es auf Erden und unter den Perversen zugeht. Durch operative Verkürzungen der Männlichkeit, kommt es zu üblen Schmerzen und zu weiteren Entzündungen, was sadistisch und abartig ist.
Auch dagegen sollte beim internationalen Gericht Anzeige erstattet und Entschädigung eingefordert werden.
Wird das Problem Bewegung analysiert, ergeben sich Plus – und Minuspunkte, wobei beide Faktoren im Schema und Bewegungsablauf einander die Waage halten sollten. Spezielle Programme sind zu erarbeiten.
Die Zuführung von Energie ist eindeutig eine positive Bewegung, während die Anstrengung eine negative Bewegung ist, wenngleich dadurch Energien in spezielle Organe gepumpt werden.
Wer zu sehr ab – oder aufbaut, kommt in eine gefährdende Situation, belastet sich und verringert seine Leistung. Die Belastungen wurden zu groß und Verschleiß entsteht.
Wenn überhaupt keine Belastung mehr möglich ist und bereits der Zustand der Ruhe zur Belastung wurde, ist es unmöglich das Leben zu erhalten.
Leben und Bewegung
Das Leben ist Bewegung und diese ist in positiv und negativ einzuteilen.
Das Positive ist die aufbauende Bewegung und das Stärkende. Die negative Seite enthält das Schwächende und Abbauende.
Jeder baut auf und ab. Beide Funktionen gehören zusammen und der sind Lebende unterworfen. Aber alles ist Dynamik, was auch immer getan wird und die Assimilation beinhaltet Auf – und Abbau und jene sind Formen der Bewegung.
Nur wenn alle Unterarten und Spielarten der Dynamik als positiv eingestuft werden können, ist einer in der Lage sich zu stärken und zu verbessern. Wer sich anhand seines Tuns nicht verbessern kann und zu leiden beginnt, ist verhext und wird von unzähligen Feinden und sich selber suggestiv fertig gemacht.
Wer viel ausführt – dynamisch ist – verhält sich in gefährdender Weise und sein Verschleiß ist hoch.
Überbelastungen sollten besser vermieden werden, um nicht gefährdet zu sein.
Für das Lebende ist die Produktion von Energie das Wichtigste. Je mehr benötigt wird, um so besser muss die Assimilation funktionieren und desto besser werden die Leistungen ausfallen.
Wer viel Energie produziert aber diese nicht benötigt, sie nicht einmal verbraucht, wird trotzdem abbauen. Er belastet sich nach und nach zu sehr, indem er jede Menge Gewicht zulegte und dieses ihn zu Boden drückt.
Trotzdem wird jener korpulenter oder dünner, je nachdem wie die Energie verwertet wird
und es kommt auf sein Verhalten an – aber auch das Nichtstun kann sehr anstrengend sein.
Wer sehr viel Kraft besitzt und diese niemals einsetzt, nur genießt und selten etwas für sich und seine Gesundheit unternimmt und seine Situation hinnimmt und seine Lebensphilosophie diese Art des Verhaltens ist und wer sich nicht beeinflussen lässt, kann durchaus am rechten Weg sein und in Sachen Energiehaushalt korrekt gerichtet bleiben. Der Organismus baut automatisch ab, wenn die Prozesse des Wachstum abgeschlossen und nur noch auf Erhalt und auf den leichtesten Weg ausgerichtet sind.
Die Organe bauen ab, wenn eine Person erst einmal erwachsen ist und sich selbstzerstörerisch verhält. Ist jemand über Fünfzig Jahre alt, muss er ein gutes Schema ausgearbeitet haben, um sein Leben noch lange genießen zu können.
Heilung
Kann jemand, der eine schwere Krankheit hat, überhaupt geheilt werden?
Die Ärzte verneinen es. Sie kennen die Symptome bereits sehr gut und wissen, alle Leiden müssen sich stets verschlimmern. Außerdem erkranken Ärzte auch an den selben Leiden wie ihre Patienten.
Sie haben etwas mit der Welt und der Person zu tun und sind Präsente der Natur.
Jeder sollte seine Leiden pflegen und nicht verdrängen – sich das Leiden gar nie wegschneiden lassen.
Die Krankheit gehört zum Menschen und sie soll ihn vom hohen Ross holen und sie nützt erst dann, wenn sie angenommen wurde und zum Vorteil umgewandelt werden konnte.
Krankheiten sind Teile von einem, die verdrängt wurden oder sind in der Vergangenheit von den Ahnen abgewehrt oder verdrängt worden: Leiden die gären und wuchern, anschwärzen und schwächen.
Als fertiges Wesen kann sich keiner mehr ändern. Der Gezeugte bleibt sein ganzes Leben lang gleich – wie er sich auch gibt. Möglichkeiten gibt es zwar unzählige, aber die beliebten sind sehr beschränkt – auch solche, die einer für sich erwählte.
Wer zu viel wagt, wird dafür bestraft. Dasselbe gilt auch für jene, die zu wenig wagen.
Wer in das Schema dazwischen fällt, kann glücklich sein, ist trotzdem weder besser noch klüger, sondern nur Teil der Gesellschaft, doch besorgt, verängstigt und gefährdet.
Jeder soll sich selber heilen und die Indikation ist die Dynamik.
Je öfter und ausgiebiger sich jemand bewegt – alles ist Befriedigung – desto schwächer wird der Betreffende und es kommt zu Leiden und zur Depression.
Depressiv verstimmt wird einer durch die überreichliche Befriedigung sicherlich.
Es kann bis zum totalen Wahnsinn aber auch bis zur Impotenz kommen, wenn die Genüsse ausschweifend werden und wer es weiterhin übertreibt, hat damit zu rechnen: „Es kommt über kurz oder lang zu weiteren Problemen“.
Wer sich dynamisch nur wenig betätigt und deswegen unbefriedigt bleibt, wer niemals zufrieden gestellt werden kann, sehr stark ist und deswegen nie von seinem Thron gestürzt wird, übernimmt sich, wird größenwahnsinnig und meint, alles macht ihn geil.
Besinnung und Persönlichkeit gehen verloren, sobald die Lust das Tun bestimmt.
Eine abstinente Person kann sich sogar vergessen, zu einem perversen Unwesen werden und sich an Opfer vergreifen.
Es kann zu Übergriffen kommen, die grausam sind und niemand will dann glauben, dass ein Mensch zu solchen Akten fähig sein könnte.
Durch gesteigerte Lust kann es zu Handlungen kommen, die nicht mehr wahrgenommen werden.
Wenn das Untier erwachte und die Spannung zu stark geworden ist, gibt es kein Zurückhalten mehr. Einst verdrängt worden, existiert es doch noch und ist dasselbe Unwesen geblieben und hat sich nur zum Teil vergessen und gerade dieses Triebhafte verübt die Untaten.
Schuld und Sühne
Der Mensch ist nicht nur für die Waren und für die Tätigkeit mit Schuld behaftet, die er mit seinem Geld begleicht, sondern er ist auch der Welt etwas für den Erhalt der Güter schuldig.
Aber auch dem Geist ist jeder etwas schuldig und wer seine Schuld nicht begleicht, sich diesen Mächten nicht unterordnet, muss leiden und der wird schließlich erkranken und die Medizin kann ihm nicht helfen!
Nicht nur der Gesellschaft schuldet der Einzelne etwas, sondern auch dem Kosmos!
Das aber wird nicht einmal beachtet und deswegen müssen die Menschen noch mehr Leid auf sich nehmen als Tiere oder Pflanzen, die einen ungünstigen Platz erwischten.
Die Gesamtheit wird folglich stets vernachlässigt und jener ist jeder anhand seines Willens unterworfen. Jeder hat nach seinem Willen und seinem Gewissen zu agieren!
Die Welt wird von Menschen aber nur mehr ausgenutzt und deswegen drohen die meisten Leiden von ihr!
Keiner will wissen, wie er sich zu verhalten hat, um gesund zu bleiben und um gesund zu werden.
Die ärztliche Kunst kann zwar eingesetzt werden und auch Hilfen kann es geben, aber eine wirksame Heilung gibt es nicht!
Auch der Organismus – der gesamte Leib – ist Teil der Welt. Deshalb hat jener nicht nur ausgenutzt zu werden, sondern er ist auch fit zu halten!
Die Welt ist nicht nur der Organismus, sondern alles um einen herum, auch der Kosmos, der Macht über ein Lebewesen hat.
Die schwierige Angelegenheit im Leben des Einzelnen ist: die richtige Mischung zu finden.
Wer aber behindert ist, der ist dazu nicht in der Lage.
Aber auch die Vitalen sind schwer gezeichnet, da sie nichts wissen, auch wenn sie sich sehr wichtig machen, so als wüssten sie alles besser. Ihre Ergebnisse zeugen davon, dass auch sie nur im Dunkeln tappen und niemals ans Licht gelangen werden.
Hat das System ein Leck, dürften das auch andere in der Familie haben. Das Leck ist geerbt worden, von wem auch immer und das Gebrechen erben einige Mitglieder der Familie.
Aber jene bemerken das nicht einmal. Sie leiden nur und sie sehen den Vollmond und meinen, er sei daran schuld, dass sie Migräne haben. Wenn sie andere Leiden spüren, halten sie möglicherweise die Sonne als Schuld tragend. Auch Gift kann schuld sein, das sie verabreicht bekamen und es kann einiges sein, das die Schuld am Leid hat.
Aber alles kann Schuld daran haben, auch die Person die leidet. Sie überanstrengt sich und sie ist schwächlich. Die Organe kommen mit der Entgiftung nicht nach, worauf sie an Vergiftungssymptomen zu leiden beginnen.
Was schließlich Schuld daran hat, das sich das Befinden verschlechtert, wird vom Fachmann ermittelt.
Wer aber zu weit geht, der wird nicht mehr ernst genommen. Die Hysterie kommt, wenn es sehr schmerzt und die Angst den Verstand trübt und Mittel, die gegen den Schmerz eingenommen werden, trüben den Geist.
Methoden zur Heilung
Um vor Schaden bewahrt zu werden und Schädigungen zu löschen und zu lindern, sind Maßnahmen nötig.
Verletzungen der Gelenke kann mit Bandagen und Schutz vorgebeugt werden.
Schwellungen und Schmerzen verschwinden dadurch rasch.
Wenn Muskeln sich entzünden und schmerzen, sollte sich der Leidende vor weiteren Verletzungen an jenen Stellen schützen, um nicht schwer zu erkranken.
Wer sich nicht vorsieht, kann zum Invaliden werden.
Im Bereich des Kreislaufs kann es zu Problemen kommen, die zum Ersticken führen.
Wer im Schlaf auf dem Rücken liegt und ein langsames Herz hat, kann bei Stillstand des Herzens nicht inhalieren. Wer alleine ist, muss aufstehen, um den Kreislauf wieder in Schwung zu bringen.
Wer an dieser Sonderform von Asthma leidet, sollte seitlich liegen, um die Atemnot zu eliminieren.
Wer nicht aufsteht, der bekommt Angst und gerät in Panik. Jenen Fall aufzurichten und zum Gehen zu bringen, ist auch eine Möglichkeit die Atemnot zu beseitigen.
Wer ein vergrößertes, auch ein langsames Herz hat, erwacht oft und leidet an Atemnot und Unruhe, wenn er die Spannung nicht abbaut, die im Laufe des Tages aufgebaut wird. Ableitungen der Spannung (Erdung) sind deshalb auch im Bett nötig, um Unruhe und Herzbeklemmung zu verhindern.
Bei dynamisch Aktiven wird das Herz im Laufe der Jahre langsamer. Es kann recht einfach beschleunigt werden, indem Kaffee getrunken wird und am Morgen ist das Herz stets am Langsamsten. Das Vorhofflimmern ist eine Erkrankung, die von Geburt an besteht. Kein Mittel kann das löschen und das Vorhofflimmern ist nicht letal. Deswegen muss keiner einen Schrittmacher erhalten. Die Beschleunigung des Herzen ist gefährlicher als ein langsamer Herzschlag. Außerdem altert jener, dessen Herz beschleunigt wird, schneller.
Dynamik kann verbessert und erleichtert werden, indem die Sonderform locker ausgeführt wird. Sobald eine Versteifung zustande kam, soll langsamer fortgefahren werden.
Das Laufen ist eine solche Sonderform. Wer gute Leistungen erarbeiten will, hat das Training locker und leicht auszuführen. Erst im Rennen sollte die volle Leistungsfähigkeit eingesetzt werden.
Wenn das Laufen zur natürlichen Bewegung geworden ist, die nicht belastet, ist einer zum Läufer und Sportler geworden und kann sehr gute Ergebnisse liefern, auch in anderen Dynamikbereichen.
Schmerzen und Bewegungseinschränkungen werden gelindert und gelöscht, indem sie durch Autosuggestion verändert werden. Sie verlieren sich in einen anderen Bereich, der jenseits des Bewusstseins ist.
Alle Hautveränderungen entfernt einer, indem jene Stellen abgeschliffen und mit Salben behandelt werden. Sogar der Juckreiz und Ausschläge werden auf diese Weise rasch beseitigt.
Karzinome und Tumore verschwinden mittels Betastrahlen. Jede Sorte wird auch durch Licht verkleinert und gelöscht. Licht und Wärme heilen alle Leiden.
Linderung kann auch durch Mittel erfolgen, die virale Schädigungen löschen, was auch durch Licht und Wärme erfolgen kann. Einige Krebsleiden entstehen durch Viren, die sich in Organen ungehindert vermehren und bereits von Beginn an im Organismus existieren. Jene entarteten und gefährlichen Viren gehören eliminiert.
Die Heilung erfolgt indem die Energie die erkrankten Bereiche auflöst. Die Erhöhung der Temperatur in jenem Bereich sollte nicht über einen Grad Celsius betragen. Das Bestrahlen erfolgt in Form von Laser Sonden: hauptsächlich erkrankte Bereiche sollten getroffen werden – mit kleinen Geräten, um möglichst viele gesunde Zellen zu erhalten.
Wird einer Person ein Fremdorgan eingepflanzt, sollte jenes mittels Fasern des Spenders und des Empfängers eingenäht werden. Muskel Fibrillen eignen sich sehr gut dafür und auch Hautfasern sind gut geeignet. Durch diese Form der Verbindung des gespendeten Organs mit dem Empfänger, gibt es keine Abstoßung desselben. Das Hormon Östrogen schützt auch davor und sollte täglich zugeführt werden. – besonders bei Männern.
Milch ist das natürliche Heilmittel gegen Infekte. Sie macht längere Zeit eingenommen vorübergehend impotent und die Haut kann sich verändern, aber die Infektionen sind leicht und bleiben latent. Wer sie nicht verträgt kann auch Milchprodukte verzehren. – Käse oder Jogurt, auch Butter haben ähnliche Wirkungen.
Mit zeitlich begrenzter Abstinenz und gymnastischen Übungen werden einige Verbesserungen zustande gebracht.
Feiglinge werden wehrfähig, Schwächlinge werden stark und mutig
und aus Kranken werden Gesunde.
Blutleiden, auch Lymphome werden mittels reichlich Schlaf und leichtem Krafttraining
geheilt.
Auch regelmäßige Milcheinnahme lässt Blutarmut und Leukämie schwinden.
Wer wieder gesund, fit und ausdauernd werden will, sollte langsam joggen. Er darf dabei nicht außer Atem kommen, sollte locker und leicht bleiben.
Zum Verjüngen sind hauptsächlich Keime wie Nüsse brauchbar. Eier, Milch und Proteine sind zum Verjüngen nötig. Dazu hat jener, der sich verjüngen will zu bewegen.
Wer geht, wandert, langsam joggt, Gymnastik etc. treibt und zudem jene Nahrungsmittel einnimmt, der verjüngt sich tatsächlich und dessen Leben dauert länger und jener sieht auch jünger aus.
Auch Plankton ist ein Stoff, der, als Nahrungsmittel, das Leben beträchtlich verlängert
Reichlich Schlaf ist in allen Problemfällen nötig. Wer nicht schlafen kann, wird kränklich. Schlafmittel sind dann nötig, um zu heilen.
Die meisten rheumatischen Erkrankungen entstehen im Hirn und das Hirn gehört behandelt, wenn eine Heilung erfolgen soll.
Wer die Leiden los werden will, der sollte es mit Fusel versuchen. Sind die Leiden eingeschränkt, – die Schmerzen lokal und noch nicht großflächig, z. B. im Bereich der Rumpfes oder der Arme, sind geringe Mengen völlig ausreichend. Mit einer geringe Menge von einem zweiunddreißigstel Liter, etwa ein halbes kleines Stamperl, jener Fusel wird getrunken, werden jene erkrankten Teile des Hirnes betäubt und die erkrankten Zellen abgetötet. Das Leiden verschwindet darauf nach wenigen Tagen. Nach dem Genuss des Fusel, sollten Ruhezeit und Schlaf folgen. Innerhalb von etwa einer Woche werden die Hirnzellen erneuert und der Rheumatiker ist geheilt. Das gilt auch für Epilepsie-Patienten und Hirnentzündungen sowie für Infektionen in jenem Bereich. Fusel ist das gesamte Destillat von z. B. Obst und Korn.
Die Behandlungen der schmerzenden und entzündeten Stellen sind nicht hilfreich. Epilepsie ist auch eine rheumatische Erkrankung und eine Entzündung, die Teile des Hirnes befällt und kann mit geringen Mengen Fusel geheilt werden. Alkoholiker versuchen die Entzündungen zu betäuben, indem sie sich betrinken. Jene Methode hilft allerdings nicht auf Dauer und es kommt zusätzlich zur Verschlimmerung des Leidens.
Allergien entstehen auch aufgrund von Metallen, die auf Schädel und Knochen befestigt werden. Metalle sind giftig und schädigen nach und nach alle Organe und verursachen auch Entzündungen. Die meisten Entzündungen werden mittels Giftgas verursacht. Jenes wird auf verschiedene Weise verabreicht. Es wird oral als Gas etc… zugeführt.